Diese Bildung besteht in der Einübung und dem Eingewöhnen von immer wiederkehrenden Verhaltensweisen bezüglich der deutschen Nation und ihren Werten, die den Sinn für das Ganze erhöhen, Nationalerziehung, und die das Gespür für Interessenskollisionen mit anderen Nationen sensibilisieren helfen und das Vertrauen in die Zukunftsbeständigkeit Deutschlands erhöhen. Da mir selbst für diese Dinge die notwendige Bildung versagt wurde, sollten die nachfolgenden Ausführungen nur als Denkanstöße betrachtet werden. Wirklich gute Ideen erhält man sicherlich erst durch die Beobachtung anderer Völker, insbesondere unserer kriegerischen Nachbarn USA, Frankreich, England, Rußland, Israel als auch der erfolgreichen Religionen wie Christentum, Islam, Budhismus, Hinduismus usw.. Sich besonders schnell enwickelnde Staaten und Religionen/Ideologien sind sicherlich auch besonders lehrreich, da sich bei ihnen die Klaviatur ihrer Interessensverfolgung besonders scharf zeigt. Israel ist in diesem Zusammenhang ein besonders lehrreiches Beispiel einer Kombination all dieser Dinge. Dabei sollte uns die moralische Ablehnung eines Staates durchaus nicht abhalten, sein Sinn-Bildungsverhalten zu analysieren. Beispiele: Allgegenwärtig: Die deutsche Revolutionsfahne in jedem Klassenraum Drei Fahnenmasten vor oder auf der Schule für die deutsche Fahne, die Schulfahne, für eine, je nach Anlaß, wechselnde Fahne Tägliche Aktivitäten: Zu Unterrichtsbeginn: Singen der Nationalhymne; Ein bis zwei Sätze zum Geburts- oder Todestag eines großen Politikers aus der Geschichte, zur Genialität der Politik Bismarcks, eines Nobelpreisträgers, eines Wirtschaftsführers oder sonst jemanden, der sich um die notwendigen Dinge des deutschen Volkes verdient gemacht hat; Erwähnung von Dingen aus der deutschen Geschichte, die von anderen Völkern dankend kopiert wurden; hier nicht zuletzt das deutsche Bildungssystem zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Jährliche Fest- und Gedenktage bezüglich Deutschlands: Volkstrauertag, Tag der deutschen Einheit, Tag der deutschen Revolution von 1848, Tag des deutschen Militärs, Geburtstag von Goethe und anderen großen deutschen Literaten, deutsche Nobelpreisträger, 10-jährliche nationale Gedenkveranstaltungen zu Ereignissen, die 200 Jahre oder mehr zurückliegen. Sieg über Napoleon, Sieg über die Ungarn ( Später kann es in diesem Zusammenhang gleichartige Rituale in Bezug auf Europa geben, sofern wirklich an eine europäische Nation mit Selbstaufgabe der jetzigen Nationen angestrebt wird, was ich jedoch nicht mehr glaube.) Beteiligung aller reihum bei den kleinen Aktivitäten dieser Art, Beteiligung derjenigen, die sich besonders verdient gemacht haben, an den größeren Aktivitäten. . Wichtig ist bei den selteneren Aktivitäten, daß sie in einem schönen Rahmen ablaufen und bleibende Erinnerungen erzeugen. All diese Dinge können nicht vollständig sein, einiges ist überflüssig, manches muss sich so nach und nach entwickeln und vieles läßt sich verbessern oder muss ersetzt werden. Wichtig ist das Ziel, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln schnell den Sinn für den Wert des Ganzen, die Nation, zu erhöhen, Identifikation mit der Nation zu erzeugen. Bad Schwalbach, den 03.02.2003