Erich Paus
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
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Der EU-Vertrag verfaßt Europa als Despotie. Er ist Werk einer faschistischen Verschwörung hochgefährlicher antidemokratischer Zersetzer, Saboteure und Geisteskranker. Merkel, Sarkozy, Cohn-Bendit, Schulz, Pöttering,.... betätigen sich als Zuarbeiter dieser Verbrecherbande.

Im Bevoelkerungsdelirium

Eine neue Sau wird durchs deutsche Dorf getrieben.
Die Zuwanderung braucht Frischfleisch.
Die alten Säue sind aufgefressen.

Bad Schwalbach, den 02.12.2005



 Erich Paus 26.06.2004 erg. 02.12.2005

 
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 ...eine neue Sau...
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 Eine neue Sau wird durchs deutsche Dorf getrieben.
 Nachdem die Zuwanderung die Sozialsysteme nachhaltig
 geschädigt hat und sie somit nicht mehr mit dem Argument
 der Sicherung der Sozialsysteme verkauft werden kann,
 hat man ihr nun ein neues Plausibilitätsmäntelchen
 umgehängt, nämlich die Erhaltung der Altersstruktur.
 Dazu fliegen einem nun Begriffe wie demografischer
 Niedergang, demografische Katastrophe, Überalterung,
 demografische Erfolgsregionen, Entvölkerung,
 Methusalem-Dingsbums um die Ohren.


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 Cui Bono?
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 Ziel: Die geistige Aufschließung Deutschlands (und Europas?)
 zur Einwanderung von Millionen zivilisatorischen Nichtsnutzen
 zum Zweck der sicheren und nachhaltigen Zerstörung der
 wirtschaftlichen und zivilisatorischen Leistungsfähigkeit
 Deutschlands (und Europas?).

 
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 Das Problem

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 Die Ausgangssituation
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 Zu allen Zeiten, außer in den letzten 300 Jahren, haben die
 Menschen im Gleichgewicht mit der Natur gelebt: Die
 Bevölkerungszahl war abgesehen von Änderungen auf Grund von
 Klimaschwankungen, Katastrophen, Seuchen und Kriegen relativ
 stabil. Dies führte zu einem stabilen Verhältnis von Alt und
 Jung. Eine Gleichgewichtspopulation ist von daher also zunächst
 einmal nichts Außergewöhnliches. Der Unterschied zwischen einer
 früheren Gleichgewichts-Population und einer heutigen besteht
 nur in einem höheren Anteil an Alten. Wie die 60er-Jahre in
 Deutschland zeigen, ist auch dies prinzipiell kein unlösbares
 Problem: Die Zunahme der Alten und ihre Versorgung wurde leicht
 durch den seinerzeitigen jährlichen Produktivitätszuwachs
 ermöglicht.
 Das Problem der "Überalterung" muß sich also aus einer anderen
 Quelle speisen.


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 Die Anpassung der Dichte
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 Zur Erläuterung bedarf es einiger zusätzlicher Zusammenhänge:

 Beim Leben im Gleichgewicht mit der Natur, also während der
 Vor-Industriellen Zeit, beschränkte das Nahrungsangebot
 zusammen mit den regenerierbaren Resourcen die Anzahl der
 Menschen auf einem Territorium. Die durchschnittliche
 Anzahl der Menschen, die pro Fläche auf einem Territorium
 im Gleichgewicht mit der Natur leben konnten, kann man
 gewissermaßen als ihre menschliche Territorialkonstante (=MTK)
 ansehen.

 Ein Überschreiten dieser Territorialkonstante, also zuviele
 Menschen (pro Fläche), bedeutete für sie Mangel, Hunger und
 über längere Zeit Bevölkerungsrückgang.
 Von Magersüchtigen Frauen ist bekannt, daß Mangel sogar zu
 individueller Unfruchtbarkeit führt.
 Der 30-jährige Krieg, so vielschichtig er auch gewesen sein
 mag, scheint diesen Zusammenhang sehr gut darzustellen.
 Somalia 1990 ist als Beispiel ebenfalls nicht schlecht,
 wenngleich aufgrund höherer Entwicklung nicht so genau. 

 Ein Unterschreiten dieser Territorialkonstante, z. B.
 nach einer Katastrophe oder Seuche, führte zu Wohlstand,
 Überfluss und Bevölkerungswachstum, das sich im Bereich
 der Territorialkonstante wieder an 0 annäherte. Als
 Beispiele für solche Prozesse eignen sich die
 mittelalterlichen Pestkatastrophen hervorragend.

 Auf höherer Zivilisationstufe ist die MTK durch die MKK,
 d. i. die menschliche Kapitalkonstante, zu ersetzen. Dabei
 ist der hier benutzte Begriff des Kapitals so zu verstehen,
 dass ihm alles(!) geschaffene und wertschaffende Nutzbare
 zugerechnet wird, also nicht allein Geld oder Geldwerte.
 Die MKK drückt aus, wieviele Menschen von einer bestimmten
 Menge Kapital im Gleichgewicht leben können, also ohne dass
 sich die Bevölkerungszahl ändert. Die obige MTK ist derjenige
 Spezialfall der MKK, bei dem das Territorium allein das Kapital
 ist. Wird das verfügbare Kapital für das Individuum geringer,
 entsteht wie bei der MTK Mangel. Wenn Krieg als Lösung dafür
 nicht in Betracht kommt, tritt also Bevölkerungsrückgang
 aufgrund von Stress ein. Ein Forscher wird letztlich viele
 Ursachen dafür ausmachen können, allen aber ist gemeinsam als
 Urgrund die Verringerung des individuell nutzbaren Kapitals.

 Auf Grund der Nutzung nichtregenerierbarer Resourcen betreibt
 heute jede Volkswirtschaft unvermeidbar Wachstumswirtschaft.
 Deshalb genügt es nicht, das Kapital nur zu erhalten; es muss
 sich wegen der Entropie einer Wachstumswirtschaft darüber
 hinaus hinreichend vermehren, damit der für das Individuum
 nutzbare Anteil gleich bleiben kann.

 Der "demographische Niedergang", die "demographische
 Katastrophe", die "Überalterung der Gesellschaft" oder wie
 das heute hier in Deutschland sonst noch genannt wird, ist
 also nichts weiter als die Anpassung an ein dramatisch
 vermindertes Durchschnittskapital, das dem Einzelnen zur
 Verfügung steht. 
 Das Problem der Überalterung ist insofern ein Problem
 katastrophaler Kapitalminderung, eine
 Produktivitäts-Katastrophe.

 Andere Behauptungen in diesem Zusammenhang haben den
 Charakter dieser bunten Säue, die von Zeit zu Zeit durchs
 deutsche Dorf getrieben werden, um irgendwelche
 Interessensgruppen auf Kosten des deutschen Volkes bedienen
 zu können. Beispielhaft sei das extreme Wachstum der
 jüdischen Bevölkerung hier in Deutschland erwähnt, nämlich
 um mehr als 1000 % während der letzten 10 Jahre (Fischer
 Weltalmanach 1990 - 2002), eine Verzehnfachung.
 Oder die jetzige als auch beabsichtigte zukünftige Bedienung
 der Türken zum Wohle amerikanischer Globalinteressen, und
 sei es nur zur Schwächung Europas.
 Oder der Machterhalt der jetzigen rot-grünen Regierung mit
 Hilfe eingebürgerter, türkischstämmiger Wähler. 
 Der Nebel wirtschaftlicher Sekundärprobleme ausbleibenden
 Wachstums und dramatischen Kapitalschwunds verhüllt diese
 Machenschaften perfekt.


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 Die Katastrophe
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 Diese Produktivitätskatastrophe wurde ausgelöst durch
 einerseits die Übernahme der DDR 1990 und andererseits 
 durch die Zuwanderung.
 Anstatt daß man die Wirtschaft bei Bedarf an Billigkräften
 auf die DDR verwies, stellte man ihr Zuwanderer aus aller
 Herren Länder zur Verfügung mit folgendem Effekt:
 Teure, verdiente Mitarbeiter wurden in die Arbeitslosigkeit
 bei verdient hohem Arbeitslosengeld oder in die
 Frühpensionierung mit verdient hohen Renten entlassen,
 während zugewanderte Kräfte zu Billiglöhnen diese Arbeitsplätze
 übernahmen. In Folge davon konnten die Renten-, Kranken- und
 Arbeitslosenkassen nicht mehr in gleichem Maße bedient werden.
 Gleichzeitig stiegen die Einkommen der Medizin- und
 Pharmabeschäftigten in natürlicher(!) Weise weiter, so dass
 es auch bei den Krankenkassenkosten zu kneifen anfing.
 All dieses führte zu einem dramatischen Anstieg der
 Lohnnebenkosten auf eine unglaubliche Höhe, die den
 "Vorteil" der Billigkraft nach einigen Jahren stark
 entwertete. Weitere Verbilligung entfiel auch, da unsere
 Hochzivilisation eine gewisse Mindestausstattung an
 Einkommen unabdingbar macht.
 Weiterhin enthob die Bereitstellung von Billigkräften
 die Industrie der Notwendigkeit in Hochtechnologie zur
 Produktion zu investieren, wie es hohe Arbeitskosten
 erzwungen hätten und was ehedem die Stärke der DM
 begründete, und was vor allem die internationale
 Konkurrenzfähigkeit Deutschlands absicherte.
 
 Dies wiederum führte zu einem Schwächeln der 
 Investitionsgüterindustrie einhergehend mit einem
 Rückgang an Innovationskraft. Betriebswirtschaftlich ist das 
 zwar kein Problem, das schleift sich schon irgendwie ein.
 Volkswirschaftlich jedoch bedeutet es eine Verlangsamung des
 Produktivitätszuwachses, eine Verringerung des
 Innovationstempos, des Wachstums.
 Während dieses Prozesses kamen ab 1989/90 zur normalen
 Arbeitslosigkeit die freigestellten  Menschen aus den
 DDR-Betrieben, die entweder über das Arbeitsamt oder
 durch Kredite der DDR-Abwicklungsgesellschaft am Leben
 erhalten wurden. Aber damit nicht genug: es kamen mehr
 Immigranten ins Land als zum Auffüllen des vorhandenen
 Bevölkerungsrückganges in der BRD notwendig gewesen wären.
 Für diese mußten natürlich dann Wohnungen gebaut und wegen
 ihres niedrigen Bildungs- oder Sprachniveaus noch
 Billigarbeitsplätze zusätzlich bereitgestellt
 werden. Zudem wurde das Bildungsniveau an allen Schulen
 dramatisch vermindert: Mit 80 % Sprachunfähigen in einer
 Klasse können alle 100 % nicht auf Leistung gebracht,
 geschweige denn die 80 % integriert werden.

 Die Arbeitslosigkeit zusammen mit dem Wohnungsbau und
 der Bereitstellung von Billigarbeitsplätzen dürften
 1,5 Billionen Euro (1.500.000.000.000) verschlungen haben.
 Dazu addieren sich die Kosten der Abwicklung der DDR in
 Höhe von noch einmal 1 Billion Euro.
 Dieses Kapital wurde Zukunftsinvestitionen
 vorenthalten. Es wurde sozusagen aufgefressen und verbaut.
 Die Folge davon ist heute ein, gemessen an der für ein 
 60-Millionen-Volk notwendigen Menge, stark verringertes
 Kapital, von dem heute zudem noch 16 + 14 = 30 Millionen
 Menschen mehr leben müssen, als zur Zeit der 60-Millionen
 Menschen der BRD. Dieses wird laufend weiter verringert
 durch Abwanderung und Abtransport ganzer Dax-notierter
 Höchsttechnologieunternehmen.
 Weitere Kapitalverringerung erfolgt durch Investitionen
 im Ausland in Billigarbeitsplätze, statt hier teure
 Hochtechnologiearbeitsplätze einzurichten.
 Dies bewirkt Mehreres:
 1. Effizientere Arbeitsplätze werden nicht eingerichtet
 2. Die Wirtschaft wächst nicht in ihrem notwendigen Maße
 3. die wirtschaftliche Effizienz stagniert
 Man fällt zurück gegenüber anderen Staaten, die sich
 derartigem Unsinn verschließen.
 Außerdem geschieht Verminderung unseres Kapitals durch
 die dramatische Niveausenkung an allen Schulen. Von daher
 wird weniger geistiges Kapital bereitgestellt als schon
 zur Aufrechterhaltung des alten Zustandes notwendig gewesen
 wäre. Für den neuen ist der Mangel noch gravierender,
 katastrophal. 
 Aktuell (Apr 2004) zeigt unsere Wirtschaft nur noch
 Stagnation. Eine Wachstumswirtschaft ohne Wachstum jedoch
 läßt selbst bei konstanter Bevölkerungszahl ihre Mitglieder
 ärmer werden, da mit jedem Jahr der Aufwand zu ihrer
 eigenen Erhaltung auf Grund von Entropie unaufhaltsam
 zunimmt, erst recht bei negativem Wachstum, Schrumpfung
 und erst recht bei Zunahme der Bevölkerungszahl.
 Mittlerweile sind die Zukunftsaussichten hier so trist,
 dass die am besten Ausgebildeten vorziehen, in die USA
 zu gehen, anstatt hier ihre Schuld zu tilgen und ihren
 Teil dazu beizutragen, dass der Ofen wieder richtig stocht.
 Zurück bleiben die weniger Guten zusammen mit den
 zugewanderten Faustrechtsgebildeten. Und die sollen
 hier die Hochzivilisation aufrechterhalten, die wir von
 unseren Vätern ererbt haben.
 Und mittlerweile ist der durchschnittliche Stress
 auf Grund von dramatischer Massenverarmung so immens,
 dass es vielen jungen Menschen keinen Spaß mehr macht,
 Kinder in die Welt zu setzen und aufzuziehen. Sie sind
 sich schon selber Last genug. Ihre "Selbst-Verwirklichung"
 hat sie voll im Griff.

 Trotz allem reißen die Regierungszeloten das
 Einwanderungsloch immer weiter auf.


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 Verantwortung
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 Erschreckend an diesem, hier nur marginal behandelbaren
 Prozess ist jedoch die tatsächliche als auch vorgebene
 Unkenntnis dieser Zusammenhänge und die Gleichschaltung
 aller Medien und sonstigen Foren, was die Ausblendung
 dieses Zusammenhangs und seiner Diskussion anbelangt. Die
 Suchmaschine Google z. B. bietet unter "Zuwanderungskosten"
 nur rd. 20 deutschsprachige Einträge an, während sie sonst
 für den letzten Blödsinn Zehntausende bereitzustellen vermag.
 Diese signifikante Erscheinung deutet auf vorsätzliche,
 kriminelle Manipulation dieser Zusammenhänge hin.

 Jedoch zumindest unsere Staatsführung hat jedes Jahr
 mindestens einmal alle Daten und Probleme in Form des
 Bundeshaushalts zur Entscheidung vorliegen. Sie kann sich
 von daher nicht auf Unwissenheit oder Dummheit berufen.
 Sie muss sich Vorsatz vorhalten lassen.
 Aber selbst im Falle von Dummheit wäre es Hochverrat.


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 Lösung
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 Es nutzt nichts, an den Symptomen herumzudoktern. Die
 Zustände erzwingen die folgenden Maßnahmen:
 - Die Einwanderung ist unverzüglich zu stoppen.
 - Die Wirtschaft ist wieder flott zu machen.
 - Die finanzielle Beteiligung aller(!), arm und reich,
   beamtet oder nicht, an der Reparatur der angerichteten
   Schäden ist herbeizuführen.
 - Die Reparatur ist durch unsere eigene Arbeit, Fleiß,
   Vermögen und Können zu gewährleisten, nicht mit
   Verpfändung des Vermögens unserer Kinder.   
 - Die Anklage aller beteiligten Regierungsmitglieder wegen
   Hochverrat und auf Schadenersatz zur Abschreckung
   zukünftiger Polit-Idioten und -Verbrecher.
 - Die Revision aller Regierungsentscheidungen der letzten
   30 Jahre.
 - Die Revision aller Personalentscheidungen der letzten
   30 Jahre in den Führungspositionen unserer Nation, also
   in Politik als auch Wirtschaft
 - Die Revision aller Skandale der letzten 30 Jahre auf
   ihre Zwecke und Folgen
 - Die Revision aller Bildungsinhalte in Hinblick auf
   ihre Nutzbarkeit für die Zukunft unserer Nation
 - Die Pflege des Nationalen von Geburt an, damit solcher
   Wahnsinn nicht noch einmal Raum greifen kann.
 - Bildung, die zukünftigen Generationen erlaubt, sauber 
   zwischen wahr und falsch zu unterscheiden
 - Bildung, die zukünftigen Generationen die Fähigkeit
   verleiht, sich Politverbrechen dieses Kalibers nicht
   mehr aus ihrem Diskussionsspektrum entwenden zu lassen 
 - Bildung, die zukünftigen Generationen die Entschlossenheit
   vermittelt, derartige Politverbrechen schnell auf den
   Müllhaufen zu entsorgen.

 Geben wir uns einen "Ruck".


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