Erich Paus
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
Erich Paus, Auf der Platt 15, 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 721186,   Fax : 06124 721840
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Vorspann Aktuelles Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Impressum Nachricht an Erich Paus
Der EU-Vertrag verfaßt Europa als Despotie. Er ist Werk einer faschistischen Verschwörung hochgefährlicher antidemokratischer Zersetzer, Saboteure und Geisteskranker. Merkel, Sarkozy, Cohn-Bendit, Schulz, Pöttering,.... betätigen sich als Zuarbeiter dieser Verbrecherbande.

Hessen, RheingauTaunus, Bad Schwalbach

Die Seite für Angelegenheiten und
Schildbürgerstreiche in Hessen, im
Rheingau-Taunus-Kreis und in Bad Schwalbach.

Bad Schwalbach, den 29.06.2012



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                           Vorspann                              
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 Heute am Montag den 05.03.2007 um 19:30 fand im Bürgerhaus
 Taunus, "Alter Saal" eine Podiumsdiskussion Rheingauer
 Bürgermeister und sonstiger Politiker über die Zukunft der
 Aartalbahn statt.
 Die Art und Weise der Diskussion,
 die Art und Weise der Dikussionsführung
 die Unausgegorenheit der Argumente,
 die Teilnahme von "Bürgern", die sich bis auf zwei Ausnahmen
 als Leute outeten, deren Leben beruflich mit der Aartalbahn
 verbunden war und ist,
 die Borniertheit, die Restauration der Aartalbahn gegen jede
 gegenwärtige und zukünftige volkswirtschaftliche Vernunft
 durchsetzen zu wollen,
 die Verliebtheit verschiedener Leute in die Irrtümer von gestern
 und vorgestern,
 weil Stadtverordnetenvorsteher Herr Kreher seine Nähe zum
 Bahnhof Bad Schwalbach (2km Luftlinie) zum Maßstab seiner
 Entscheidung gemacht hat, wie er stolz verkündete,
 weil Herr Stöckel von der SPD den Bürgern die lange Fahrt zum
 Flughafen FFM durch die lange Fahrt zum Bahnhof ersetzen will,
 weil man offensichtlich meine doch sehr klaren Ausführungen
 trotz vielversprechendem Bildungshintergrund der Adressaten
 entweder nicht verstanden hat oder nicht zur Kenntnis nehmen
 will,
 weil man sich einbildet, die Sachzwänge der Klimakatastrofe im
 Alleingang z. B. mit der Restauration der Aartalbahn lösen zu
 können, obwohl die zivilisatorische Entwicklung weltweit
 ungehemmt in die entgegengesetzte Richtung weitergeht,
 wenngleich mit immer weniger Teilnehmern und die Restauration
 der Aartalbahn eine Vernichtung von wertvollem Investitionskapital
 ist,
 weil uns die Akteure aus CDU und SPD nicht verraten, für was
 für eine Welt die restaurierte Aartalbahn dienen soll,
 weil uns die Akteure aus CDU und SPD  nicht verraten, welche
 Vorstellungen sie mit der Welt unserer Kinder und Enkel
 verbinden,
 weil man Verständnisdefizite oder Unwillen oder beides durch
 Methoden der Bauernfängerei zu kompensieren versucht,
 die Ignoranz der politischen Akteure gegenüber zivilisatorischen
 Entwicklungen,
 die entschlossene Ausblendung meiner Einwände in allen
 öffentlichen und privatwirtschaftlichen Medien dieser Region
 und die Abwendung dieser Verstopfung
 haben mich nun veranlaßt, eine Seite für Angelegenheiten und
 Schildbürgerstreiche in Hessen, im Rheingau-Taunus-Kreis
 und in Bad Schwalbach zu eröffnen.

 Für weitere Nachrichten aus diesem Millieu bin ich offen und
 dankbar.

 Außerdem lasse ich hier noch verschiedene historische
 Begebenheiten einfließen, die bisher in meinem Archiv
 schlummerten.                                   (EP, 05.03.2007)





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                      Inhaltsverzeichnis                         
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 Vorspann                                                        

 Hessen                                                          

 Rheingau-Taunus-Kreis                                           

 Rheingau-Taunus-Kreis, Windenergie                              

 Bad Schwalbach                                                  

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 Reaktivierung der Aartalbahn                                    

 Bildungsgesamtkonzept für Hessen und Deutschland                

 Bildungsevent in Bad Schwalbach: Meisterprüfung                 

 Bürgermeisterwahl 2007, Bad Schwalbach                          
 Niederlage des Niedergangs, Sieg des Neubeginns                 

 Thermodynamik fehlt als                                         
 verbindlicher Lehrinhalt des Physikunterrichts                  

 RTV_Fahrplan_2007                                               

 Schulbuchqualitaet                                              

 SV_Wehen                                                        

 Willsch, MdB, Handlungen, Unterlassungen                        

 Willsch, MdB, Magic Bike Rallye, Mai 2003, ein Dialog           

 Willsch, MdB, Diätenerhöhung Mai 2008, ein Dialog               

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                  Reaktivierung der Aartalbahn                   
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                       Aartalbahn_Vorspann
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 Heute am Montag den 05.03.2007 um 19:30 fand im Bürgerhaus
 Taunus, "Alter Saal" eine Podiumsdiskussion Rheingauer
 Bürgermeister und sonstiger Politiker über die Zukunft der
 Aartalbahn statt.
 Die Art und Weise der Diskussion,
 die Art und Weise der Dikussionsführung
 die Unausgegorenheit der Argumente,
 die Teilnahme von "Bürgern", die sich bis auf zwei Ausnahmen
 als Leute outeten, deren Leben beruflich mit der Aartalbahn
 verbunden war und ist,
 die Borniertheit, die Restauration der Aartalbahn gegen jede
 gegenwärtige und zukünftige volkswirtschaftliche Vernunft
 durchsetzen zu wollen,
 die Verliebtheit verschiedener Leute in die Irrtümer von gestern
 und vorgestern,
 weil Stadtverordnetenvorsteher Herr Kreher seine Nähe zum
 Bahnhof Bad Schwalbach (2km Luftlinie) zum Maßstab seiner
 Entscheidung gemacht hat, wie er stolz verkündete,
 weil Herr Stöckel von der SPD den Bürgern die lange Fahrt zum
 Flughafen FFM durch die lange Fahrt zum Bahnhof ersetzen will,
 weil man offensichtlich meine doch sehr klaren Ausführungen
 trotz vielversprechendem Bildungshintergrund der Adressaten
 entweder nicht verstanden hat oder nicht zur Kenntnis nehmen
 will,
 weil man sich einbildet, die Sachzwänge der Klimakatastrofe im
 Alleingang z. B. mit der Restauration der Aartalbahn lösen zu
 können, obwohl die zivilisatorische Entwicklung weltweit
 ungehemmt in die entgegengesetzte Richtung weitergeht,
 wenngleich mit immer weniger Teilnehmern und die Restauration
 der Aartalbahn eine Vernichtung von wertvollem Investitionskapital
 ist,
 weil uns die Akteure aus CDU und SPD nicht verraten, für was
 für eine Welt die restaurierte Aartalbahn dienen soll,
 weil uns die Akteure aus CDU und SPD  nicht verraten, welche
 Vorstellungen sie mit der Welt unserer Kinder und Enkel
 verbinden,
 weil man Verständnisdefizite oder Unwillen oder beides durch
 Methoden der Bauernfängerei zu kompensieren versucht,
 die Ignoranz der politischen Akteure gegenüber zivilisatorischen
 Entwicklungen,
 die entschlossene Ausblendung meiner Einwände in allen
 öffentlichen und privatwirtschaftlichen Medien dieser Region
 und die Abwendung dieser Verstopfung
 haben mich nun veranlaßt, eine Seite für Angelegenheiten und
 Schildbürgerstreiche in Hessen, im Rheingau-Taunus-Kreis
 und in Bad Schwalbach zu eröffnen.

 Für weitere Nachrichten aus diesem Millieu bin ich offen und
 dankbar.

 Außerdem lasse ich hier noch verschiedene historische
 Begebenheiten einfließen, die bisher in meinem Archiv
 schlummerten.                                   (EP, 05.03.2007)

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 Setzt man die Reaktivierung der Aartalbahn als einen Schritt
 in die richtige Richtung voraus, dann gäbe es einen noch
 größeren Schritt in diese Richtung:
 Die Pferdekutsche.

 Es stellt sich also die Frage, welche Interessen die Aartalbahnprotagonisten
 treiben?
 Ein Engpaß bei den vorhandenen Verkehrsmitteln und -Einrichtungen
 kann es nicht sein.
 Unzureichende Flexibilität und Effizienz der vorhandenen Verkehrsmittel
 und -Einrichtungen können es nicht sein.
 Die Klimakatastrofe kann es nicht sein.
 Die Ressourcenverknappung kann es auch nicht sein.
 Was also dann?

 Es ist also dringendst geboten, daß uns die Befürworter der Aartalbahn
 einmal mitteilen, für was für eine Zivilisation sie die Aartalbahn realisiert
 sehen sehen wollen und für welchen Zweck.
 Vielleicht ist das ja nicht von dieser Welt.


                         _______________


 Ahnungslos. Orientierungslos. Hemmungslos.

 Zeitschrift "Wir von der Aar", 4. Jahrg., Nr. 12; 25. März 2007,
 S. 3, unten links, Umfrage
 "Quo Vadis" Aartalbahn,
 Ihre Meinung ist uns wichtig.
 Wie sehen Sie die Zukunft der Aartalbahn?

 Diese Umfrage zeigt, daß die Protagonisten der Aartalbahn
 offensichtlich völlig ahnungs-, orientierungs- und
 hemmungslos ihre Wiedereröffnung der Aartalbahn durchdrücken
 und die dazu nötigen 60 Mio. Euro einfach wichtigtuerisch
 verplempern wollen.

 Sie haben keine Vorstellung darüber, wie die wiedereröffnete 
 Aartalbahn mit "Peak Oil", dem Klimawandel und den übrigen
 Umgebungsbedingungen hier im Rheingau-Taunus-Kreis
 in Einklang gebracht werden kann.

 Mit dem Meinungsbild, das durch Manipulation von
 Informationen und unglaublichem, nicht nachvollziehbarem
 Engagement beeinflußt und verschmutzt wurde, glauben sie,
 sich die "demokratische" Legitimation für die Restauration
 der Aartalbahn verschaffen zu können. Bei dem damit
 einhergehenden doch beträchtlichen Kapitaleinsatz kann es
 aber nur um richtig oder falsch gehen, nicht um Rechthaben
 oder nicht Rechthaben und auch nicht um "demokratisch"
 oder "nicht-demokratisch".

 Sie sind verpflichtet eine öffentliche Diskussion zu veranlassen
 ohne Manipulationen, mit freiem Fluß der Informationen.

 Die Menschheit steht am Wendepunkt, jedenfalls unsere westliche
 Zivilisation. Da ist es Politikern nicht mehr erlaubt, aus
 dem Bauch heraus zu entscheiden. Hier ist die dramatische
 Resourcenentwicklung der Welt, Europas und insbesondere
 Deutschlands miteinzubeziehen, mit dem ganzen Verstand
 und mit ganzer Seele. Dies gilt jetzt auch dann, wenn man
 "nur" über Belange des Rheingau-Taunus-Kreises entscheidet.

 Jedes rhetorische Tralala ist zum Auffinden einer hochwertigen
 Lösung für die Zukunft abträglich. Jede Diskussions- oder
 Pressemanipulation steht dem entgegen.
 Das ist geistige Umweltverschmutzung.
 Und in Anbetracht der absehbaren Dramatik für die Zukunft und
 der Tatsache, daß deswegen Menschen sterben müssen - auch
 hier im RTK - ist es gefährliche geistige Umweltverschmutzung,
 ein Verbrechen, ein schweres Verbrechen.

 Ich fordere die Akteure deshalb dringendst auf,
 - den Auftrag unserer Kinder und Enkel ernstzunehmen insbesondere
 deshalb, weil sie freiwillig diesen Auftrag angenommen haben;
 alternativ sollten sie ihr Mandat zurückgeben;
 - die Manipulation von Nachrichten und Meinungen für alle Zukunft
 zu beenden;
 - sich endlich tiefgehender mit diesen Angelegenheiten zu befassen,
 auch wenns Zeit und Anstrengungen erfordert;
 - endlich eine offene und leichgängige Diskussion zu praktizieren,
 auch wenn wir durch den Fernsehdiskussionsmüll ziemlich verdorben
 und der ehrlichen, engagierten Diskussion entwöhnt sind.
 Eine echte(!) Diskussion bringt uns der Wahrheit näher und alle weiter.
 Die Zeit verantwortungsloser Pseudodiskussionen ist definitiv vorbei.

 Denn wir haben den Rheingau-Taunus-Kreis nur von unseren Kindern geborgt.
                                                 (EP, 25.03.2007)

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 Anfang Vorspann                                                 



 
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               Aartalbahn_Inhaltsverzeichnis
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 Aartalbahn Vorspann                                             

 Bürgerinitiative "Pro Aartalbahn"                               
 Die Aartalbahn hat mittlerweile eine Bürgerinitiative, die sich 
 liebevoll um die Verwirklichung dieses Blödsinns kümmert.       
 Leider entzieht sich diese Organisation einer symmetrischen     
 Kommunikation. Sie erlaubt nur Zustimmung zu ihren Zielen oder  
 Schweigen. Zivilisatorisch hat das damit den gleichen Charakter 
 wie der Gegenstand ihres Ansinnens. Hier zeigt sich wieder die  
 Chaostheorie : Die kleinen und die großen Teile eines Systems   
 sind sich ähnlich.                                  (04.03.2009)


 Korrespondenz chronologisch rückwärts, das Aktuellste zuerst:   

 eMail vom 22.12.2006 von Paus an Stadt und Kreis                

 eMail vom 13.11.2006 von Paus an CDU_FV                         

 eMail vom 13.11.2006 von CDU_FV an Paus                         

 eMail vom 13.11.2006 von Paus an Stadt und Kreis                

 eMail vom 28.02.2005 von Paus an Kreis                          

 eMail vom 06.02.2005 10:47 von Paus an Landratskandidat         

 eMail vom 05.02.2005 von Landratskandidat an Paus               

 eMail vom 05.02.2005 von Paus an Landratskandidat               

 eMail vom 04.02.2005 von Landratskandidat an Paus               

 eMail vom 30.01.2005 von Paus an Landratskandidat               





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 eMail vom 22.12.2006 von Paus an Stadt und Kreis
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 Betreff: NTB fährt nicht mehr; Untertaunus-Wochenblatt, 20.12.06, S. 5


 Sehr geehrter Herr Landrat Burkhard Albers,
 sehr geehrte Frau CDU-Fraktionsvorsitzende Birgit Kind,
 sehr geehrte Frau SPD-Fraktionsvorsitzende Reuter-Falkenstein,
 sehr geehrter Herr REP-Fraktionsvorsitzender Opitz,
 sehr geehrter Frau FDP-Fraktionsvorsitzende Scholl-Seibert,
 sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Gänßler,
 sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Siemko,

 sehr geehrter Herr Bürgermeister Kahlhoff,
 sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Kreher,
 sehr geehrter Herr BSB-Fraktionsvorsitzender Lay,
 sehr geehrter Herr CDU-Fraktionsvorsitzender Born,
 sehr geehrter Herr FDP-Fraktionsvorsitzender Wolff,
 sehr geehrter Herr SPD-Fraktionsvorsitzender Stöckel,
 sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Harz,
 sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Neugebauer,

 so unsinnig die Aartalbahn als Verkehrsmittel auch ist,
 so wertvoll wäre sie als Technik- und Touristenattraktion.
 Dies gilt ganz besonders unter dem Aspekt der touristischen
 Entwicklung unserer Region, deren Bedingungen man ja mit
 dem Reppel-Gutachten durchleuchten ließ.

 Die Aartalgemeinden als auch ihre Nachbarn sollten deshalb
 überlegen, ob und wie sich die Aartalbahn kostengünstig
 erhalten ließe.
 Eine Dampflok jedenfalls ist eine beeindruckende Maschine
 und die ganze Bahnanlage wäre doch ein überaus imposantes
 Museum.
 Vielleicht könnte es gelingen, große (deutsche) Unternehmen
 für ein Sponsoring zu gewinnen.

 In dem Wunsch, daß sich die NTB als Museum erhalten läßt,
 verbleibe ich
 
 mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

 Str : Auf der Platt 15
 Ort : 65307 Bad Schwalbach 8

 Fon : 06124  -  721186
 Fax : 06124  -  721840
 ePo : PausErich@PausErich.de
 URLs: http://www.PausErich.de/

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

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               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.

                         _______________


 Anfang eMail vom 22.12.2006                                     




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 eMail vom 13.11.2006 von Paus an CDU_FV
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 Betreff : Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr gehrter Herr Born,

 mein "Pamphlet" hatte ich an die CDU-Fraktion gerichtet, nicht 
 an Sie persönlich.

 Mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

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                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.


                         _______________
 

 Anfang eMail-Antwort von EP an CDU_FV vom 13.11.2006              





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 eMail vom 13.11.2006 von CDU_FV an Paus
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 Betreff: AW: Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr geehrter Herr Paus,
Ich habe mir die Mühe gemacht, Ihr Pamphlet zu lesen. Nachdem ich Ihre
homepage angesehen habe  ( Sie würden wahrscheinlich "Heimatseite" dazu
sagen ), bereue ich diese Mühe.
Bitte belästigen Sie mich künftig nicht mit weiteren Elaboraten.



Mit freundlichem Gruß


Alexander Born
Rechtsanwalt und Notar
Vorsitzender der CDU Fraktion Bad Schwalbach
Am  Kurpark 6
65307 Bad Schwalbach
TEL. 06124 700 710
FAX  06124 700 707
MOB.0172 6520250
Notar.Born@Born-Laube.de
www.Born-Laube.de



 
Anfang eMail-Antwort von CDU_FV an Paus vom 13.11.2006            




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 eMail vom 13.11.2006 von Paus an Stadt und Kreis
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 Meine Mail vom 13.11.2006 an die Fraktionsvorsitzenden der
 Stadtverordnetenversammlung von Bad Schwalbach und des
 Kreistages:

 Sehr geehrter Herr Landrat Burkhard Albers,
 sehr geehrte Frau CDU-Fraktionsvorsitzende Birgit Kind,
 sehr geehrte Frau SPD-Fraktionsvorsitzende Reuter-Falkenstein,
 sehr geehrter Herr REP-Fraktionsvorsitzender Opitz,
 sehr geehrter Frau FDP-Fraktionsvorsitzende Scholl-Seibert,
 sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Gänßler,
 sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Siemko,

 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kahlhoff,
 sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Kreher,
 sehr geehrter Herr BSB-Fraktionsvorsitzender Lay,
 sehr geehrter Herr CDU-Fraktionsvorsitzender Born,
 sehr geehrter Herr FDP-Fraktionsvorsitzender Wolff,
 sehr geehrter Herr SPD-Fraktionsvorsitzender Stöckel,
 sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Harz,
 sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Neugebauer,

 wie mir bei meiner Gegenwart bei der öffentlichen Sitzung
 vom 06.11.2006 der Stadtverordnetenversammlung von
 Bad Schwalbach zu Ohren kam, sind die Bestrebungen zur
 Reaktivierung der Aartalbahn immer noch nicht eingestellt
 worden.

 Schon am 28.02.2005 hatte ich Landrad Röttger wohlbegründet
 auf den Unsinn dieses Unterfangens hingewiesen. Durch
 Nichterhalt einer Antwort auf mein Schreiben hatte ich
 irrtümlich angenommen, daß meine Ausführungen Zustimmung
 gefunden hätten. Tatsächlich scheinen sie aber entschlossener
 Ignoranz anheimgefallen zu sein. Deshalb hier noch einmal
 der Zusammenhang in seiner Gesamtheit mit der Bitte um
 Weitergabe an die Rathausfraktionen, soweit sie keine
 e-mail-Adresse besitzen:

 So phantastisch und lehrreich die Aartalbahn als Museumsbahn
 ist, so sehr ist ihre Reaktivierung als normales Verkehrsmittel
 abzulehnen.
 Die Aartalbahn wurde geboren im Postkutschenzeitalter als sie
 gegenüber der Postkutsche einen gewaltigen Schnelligkeits- und
 Bequemlichkeitsvorsprung bot, als sie Schrittmacher der
 Hochzivilisation war.
 Sie starb, als sie in diesem Zusammenhang von Bussen und
 Individualverkehr uneinholbar aus dem Rennen geworfen wurde,
 allgemeiner, als sie den Anforderungen unserer Hochzivilisation
 nicht mehr gewachsen war, nämlich in Schnelligkeit und
 harmonischer und flexibler Einbindung in das übrige Verkehrsnetz
 und Transportanforderungen der Bewohner an ihrer Strecke.

 Durch Mißachtung dieses Zusammenhangs würde eine Reaktivierung
 zu einem Totalschaden, einer Investitionsruine im günstigsten
 Falle zu volkswirtschaftlicher Ineffizienz und zivilisatorischen
 Rückschritt führen.

 Dies würde man sofort dann erkennen, wenn man für die Aartalbahn
 eine volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung vornehmen würde,
 d. h., wenn man nicht nur ihre Einrichtungs- und Betriebskosten
 betrachten, sondern auch das, was sie der Gesamtzahl ihrer
 Nutzer an Zeit-Gewinn oder -Verlust erbringen würde, an Nutzen,
 an Wohlergehen.

 Die  existierenden Busverbindungen sind da bereits jetzt
 besser und der Individualverkehr erst recht. Deshalb würden
 die Menschen, bevor sie die die Aartalbahn annehmen würden,
 eher Busse benutzen und diesen würden sie ihren PKW vorziehen.
 Was sie ja bereits tun. Die Leute jedenfalls streben jeder für
 sich nach dem Maximalnutzen und die Nutzung der Aartalbahn
 würde durchweg als Last empfunden.
 Wäre der Reaktivierung überhaupt ein Teilerfolg beschieden,
 käme noch die Effizienzminderung des bestehenden Bussystems
 hinzu.

 Sollte aber jemand glauben, mit der Reaktivierung den Folgen
 eines zivilisatorischen Niedergangs zuvorkommen zu können, so
 ist auch dieses falsch. Zivilisatorische Entwicklung geht
 immer und überall in Richtung höherer Leistung, unvermeidlich,
 unentrinnbar, selbst wenn rundrum Niedergang ist. Und
 diejenigen, die an der vordersten Zivilisationsfront arbeiten,
 müssen dann ebenfalls schnell sein und immer schneller werden.
 Sie werden nie die Aartalbahn benutzen, um am Frankfurter
 Flughafen ihren Flieger nach Singapur zu erreichen. Sie
 werden aber ihrem Nachwuchs am Wochenende gerne eine Dampflock
 aus der Nähe und im Inneren zeigen als Beispiel einer
 gewaltigen Maschine, aber nicht ohne ihnen zu sagen, daß auch
 diese schon lang durch effizientere Maschinen abgelöst wurde.
 Und diejenigen, die nicht an der vordersten zivilisatorischen
 Front arbeiten, die z. B. am Frankfurter Flughafen die Gänge
 kehren, die werden sie auch nicht benutzen.
 Denn auch sie werden ihre Fahr- bzw. Arbeitszeit nicht
 freiwillig um ein bis zwei Stunden pro Tag oder 5 - 10 Stunden
 pro Woche erhöhen.
 Und Arbeitslose brauchen sie von vornherein nicht.

 Sollte ökologisches Verantwortungsgefühl die treibende Kraft
 diese Projektes sein, so setzt es falsch an. Denn nie darf es
 die Effizienz einer Volkswirtschaft außer Acht lassen, wenn
 andere Nationen einschränkungslos ihre Effizienz steigern.
 Denn Effizienz bedeutet Macht und wenn wir diesbzüglich
 zurückfallen, werden uns die Bedingungen von den Mächtigeren
 Nationen diktiert, und damit auch die ökologischen
 Bedingungen, die man ursprünglich zu vermeiden trachtete.

 Der gigantische Unsinn dieser Angelegenheit wird vielleicht
 dann deutlicher, wenn man sich die Reaktivierung als
 Pferdebahn denkt, sozusagen als Krönung. 

 In der Hoffnung, daß ich in Bezug auf die Reaktivierung der
 Aartalbahn einiges zum Verständnis ihres Kontextes und zur
 Beendigung dieses Unsinns beitragen konnte, verbleibe ich

 mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

 Auf der Platt 15
 65307 Bad Schwalbach
 Fon : 06124  -   721186
 Fax : 06124  -   721840
 ePo : PausErich@PausErich.De
 URL : http://www.PausErich.de/
 
                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

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               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.

                         _______________


 Anfang eMail vom 13.11.2006 an Stadt und Landkreis              




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 eMail vom 28.02.2005 von Paus an Kreis
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 Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr geehrter Herr Landrat Röttger,

 wie ich aus der Werbung zur Ihrer Wahl entnehmen konnte, setzen
 auch Sie sich für eine Reaktivierung der Aartalbahn ein. Dieses
 Engagement war mir bisher nur von der SPD bekannt. Mit Ihrem
 Bestreben in Gemeinsamkeit erhält dieses Vorhaben jedoch eine
 neue leider unangenehme Qualität:

 So phantastisch und lehrreich die Aartalbahn als Museumsbahn
 ist, so sehr ist ihre Reaktivierung abzulehnen. Die Aartalbahn
 wurde geboren im Postkutschenzeitalter und starb ja gerade,
 als sie die Anforderungen unserer Hochzivilisation nicht mehr
 erbringen konnte. Eine Reaktivierung würde zivilisatorischen
 Rückschritt bedeuten, volkswirtschaftliche Ineffizienz.
 Dies würde man sofort dann erkennen, wenn man für die Aartalbahn
 eine volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung vornehmen würde,
 d. h., wenn man nicht nur ihre Einrichtungs- und Betriebskosten
 betrachten, sondern auch das, was sie der Gesamtzahl ihrer
 Nutzer an Zeit-Gewinn oder -Verlust erbringen würde.
 Die  existierenden Busverbindungen sind da bereits besser und
 der Individualverkehr erst recht. Deshalb würden die Menschen
 bevor sie die die Aartalbahn annehmen würden, eher PKWs oder
 Busse benutzen. Dazu käme noch die Effizienzminderung des
 bestehenden Bussystems.

 In der Hoffnung, daß ich einiges zum Verständnis des Kontextes
 einer Reaktivierung der Aartalbahn beitragen konnte, verbleibe
 ich

 mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

 Auf der Platt 15
 65307 Bad Schwalbach
 Fon   : 06124  -   721186
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                         _______________


 
Anfang  eMail vom 28.02.2005 von Paus an Landkreis              




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 eMail vom 06.02.2005 10:47 von Paus an Landratskandidat
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 Zeit + Betreff : 06.02.2005 10:47; Re: AW: AW: Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr geehrter Herr Albers,

 Ihre Scham könnte für Sie der Einstieg in fundiertere
 Politik sein. Meine Weltnetzanlage bietet dafür Grundlegendes.
 Auch in Bezug auf die Aartalbahn oder der Mautbrückenunsinn
 der CDU, der zivilisatorisch den gleichen Charakter hat und
 wo Sie ja richtig liegen. Ihr Dilemma: Ihnen fehlt der
 geeignete Bewertungsmaßstab. Meine Weltnetzanlage bietet ihn.

 Den Dialog habe ich wieder entfernt.

 Mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

 Str : Auf der Platt 15
 Ort : 65307 Bad Schwalbach 8

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 URLs: http://www.PausErich.de/
       (alles textbasiert, sehr schnell)

 Man mag es drehen und wenden wie man will,

 Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

 Dies liegt in der Natur der Sache,
 in der Natur einer Zivilisation,
 an ihren systematischen Problemen.
 Es ist insofern keine Frage der Gesinnung,
 sondern eine Frage ihrer Mathematik, Physik
 und Chemie.


 
Anfang eMail vom 06.02.2005 10:47 an Landratskandidat                    




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 eMail vom 05.02.2005 von Landratskandidat an Paus
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 Zeit + Betreff : 05.02.2005 13:59; Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr geehrter Herr Paus,

 mit der Veröffentlichung meiner Nachricht auf Ihrer Website
 bin ich nicht einverstanden. Ich fordere Sie deshalb auf,
 den Eintrag zu unterlassen bzw. wieder zu entfernen.

 Freundliche Grüße,

 Burkhard Albers

 
 Team Albers
 Kleiststraße 10
 65232 Taunusstein

 Tel. 06128/ 48 96 0
 Fax 06128/ 48 96 15

 Email team@burkhard-albers.de

 -----Ursprüngliche Nachricht-----
 Von: PausErich@T-Online.de [mailto:PausErich@t-online.de] 
 Gesendet: Samstag, 5. Februar 2005 11:07
 An: team@burkhard-albers.de
 Betreff: Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn


 
 Anfang eMail vom 05.02.2005 von Landratskandidat an Paus                 




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 eMail vom 05.02.2005 von Paus an Landratskandidat
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 Zeit + Betreff : 05.02.2005 11:06; Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn



 Sehr geehrter Herr Albers,

 was für Post hätten Sie denn gern?

 Den Dialog finde ich übrigens so bemerkenswert, dass ich ihn
 auf meiner Webseite unter Sonstiges veröffentlicht habe.

 Mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

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 URLs: http://www.PausErich.de/
       http://www.PausErich.de/Sonstiges/Inhalt.htm
       (alles textbasiert, sehr schnell)

 Man mag es drehen und wenden wie man will,

 Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

 Dies liegt in der Natur der Sache,
 in der Natur einer Zivilisation,
 an ihren systematischen Problemen.
 Es ist insofern keine Frage der Gesinnung,
 sondern eine Frage ihrer Mathematik, Physik
 und Chemie.


 Anfang eMail vom 05.02.2005 von Paus an Landratskandidat                 




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 eMail vom 04.02.2005 von Landratskandidat an Paus
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 Zeit + Betreff : 04.02.2005; AW: Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr geehrter Herr Paus,

 nach einem kurzen Blick auf Ihre Homepage bitte ich Sie herzlich, mich zukünftig mit solcher Post
 nicht mehr zu bedenken.

 Freundliche Grüße,

 Burkhard Albers

 
 Team Albers
 Kleiststraße 10
 65232 Taunusstein
 Tel. 06128/ 48 96 0
 Fax 06128/ 48 96 15
 Email team@burkhard-albers.de

 
 Date: Sun, 30 Jan 2005 13:54:35 +0100
 From: PausErich@t-online.de (PausErich@T-Online.de)
 To: albers@burkhard-albers.de
 Subject: Reaktivierung der Aartalbahn

 -- 

 Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf... z.B. per FreeSMS
 GMX bietet bis zu 100 FreeSMS/Monat: http://www.gmx.net/de/go/mail



 Anfang eMail vom 04.02.2005 von Landratskandidat an Paus                 




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 eMail vom 30.01.2005 von Paus an Landratskandidat
--------------------------------+--------------------------------
 

 Zeit und Betreff : 30.01.2005; Reaktivierung der Aartalbahn


 Sehr geehrter Herr Albers,
 
 obiges Ansinnen hat denselben Charakter wie die Reaktivierung
 des Pferdepfluges an Stelle von Traktoren.

 Ihr Ansinnen zeigt, daß Sie das Wesen von Hochzivilisation und
 Wachstumswirtschaft nicht begriffen haben.

 Mit freundlichen Grüßen
 
 Erich Paus

 
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 URLs: http://www.PausErich.de/
       (alles textbasiert, sehr schnell)


 Man mag es drehen und wenden wie man will,
 Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

 Dies liegt in der Natur der Sache,
 in der Natur einer Zivilisation,
 an ihren systematischen Problemen.
 Es ist insofern keine Frage der Gesinnung,
 sondern eine Frage ihrer Mathematik, Physik
 und Chemie.

 

  Anfang eMail vom 30.01.2005 von Paus an Landratskandidat                 



 Anfang Thema Aartalbahn





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        Bildungsevent in Bad Schwalbach: Meisterprüfung          
*******************************+*********************************
 

EP : 15.07.2007

Während im Untertaunusanzeiger vom 12.07.2007 auf der ersten
Seite die Erlangung eines Meistertitels ohne Berufserfahrung von
Bürgermeister Kahlhoff und Stadtverordnetenvorsteher Kreher als
zivilisatorischer Erfolg und Bildungsevent erster Güte
herausgestellt wird, haben mindestens fünf junge Erwachsene zum
Schuljahresende ihre allgemeine Hochschulreife erlangt.

Die Rückentwicklung Deutschlands ist im vollem Gange.
Deutschland wird auf doof getrimmt.
Und in Bad Schwalbach sind Bürgermeister Kahlhoff und der
Stadtverordnetenvorsteher Kreher in führender Position mit dabei,
wie der Untertaunusanzeiger sogar mit Bild dokumentiert.




 Anfang Thema Meisterprüfung in Bad Schwalbach




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             Bürgermeisterwahl 2007, Bad Schwalbach              
*******************************+*********************************
 

 05.11.2007;  Sensation bei der Bürgermeisterwahl:
 
 Bad Schwalbach: Hußmann (FDP) siegt mit 50,4 Prozent bei
 Direktwahll. 
 EP :  Ein Sieg von Engagement und Entschlossenheit über
 Abgehobenheit, Trägheit, Ignoranz, Selbstgefälligkeit und
 Unbelehrbarkeit.
 Welch ein Zeichen. Selbst 25 % wären ein Zeichen gewesen.
 Selbst bei einer Wahlbeteiligung von 80 % und und bei der
 Entscheidung aller dieser zusätzlichen Stimmen für den
 CDU/SPD-Kandidaten wäre Herr Hußmannn auf mehr als 25 % der
 Stimmen gekommen.
 Welch ein Genuß.
 Da macht das Wählen wieder richtig Spaß.
 Es bewegt wieder etwas.
 Vielleicht ist das ja ein neuer Geist in Deutschland?
 Von der Art "Hau weg den Scheiß!"
 Und Vorreiter wäre Bad Schwalbach?

 Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl vom 04.11.2007
 Wahlbeteiligung                   : 40,3 %  ( 3286 gültige Stimmen )
 CDU/SPD-Kandidat Michael Kahlhoff : 49,6 %  ( 1631 Stimmen )
 FDP-Kandidat Martin Hussmann      : 50,4 %  ( 1655 Stimmen ) 

 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung gemäß
 Kommunalwahl vom 26.03.2006:
 CDU    : 13 Sitze      35,14%
 SPD    : 11 Sitze      29,73%
 BSB    :  6 Sitze 
 GRÜNE  :  4 Sitze
 FWG    :  2 Sitze
 FDP    :  1 Sitz
 -----------------------------
 Gesamt : 37 Sitze



 Anfang Thema Bad Schwalbach, Bürgermeisterwahl 2007            




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             Magic Bike Rallye des Herrn MdB Willsch             
*******************************+*********************************
 

----------------------------------------------------------------
 Vollständige Kommunikation zum Betreff "Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------

 Bad Schwalbach, den 05.02.2005:

 Wie ich erst jetzt erfuhr, wurden im
 Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 15/2003 unter "Leserbriefe"
 leider nur die ersten beiden Texte der Kommunikation zur
 "Magic Bike Rallye 2003", Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003
 veröffentlicht.


 Hier nun die vollständige Kommunikation chronologisch rückwärts:

--------------------------------+--------------------------------
 Zeit + Betreff : 19.05.2003 12:38 : Re: AW: Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003;
 "Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------

 Sehr geehrter Herr Willsch,

 Die Geschwister Ihrer Denke finden immer (!) einen "guten"
 Grund zugunsten ausländischer Interessen deutsche 
 Interessen hintanzustellen. Wenn Sie Zeit und Raum 
 für Harley zur Verfügung stellen, dann sind diese 
 natürlich für BMW verloren. Auf europäischer Ebene 
 auch für Dukati, Puch und MotoGuzzi.
 Sie sind aber deutscher Politiker, nicht amerikanischer.
 Mit jeder Promotion für ihre amerikanischen 
 Konkurrenten schädigen Sie in gleichem Maße deutsche 
 Unternehmen. 
 Sie sollten in diesem Zusammenhang einmal das Verhalten
 Ihrer amerikanischen Parlamentskollegen studieren.
      
 Auch die Radikalen Ihrer Denke tun in 
 Deutschland ein "wohltätiges" Werk:
 Sie zerstören zentrale, und existenzielle Strukturen
 Deutschlands aus einfachem, nämlich "gutem" Grund:
 "Zum Wohle Deutschlands".

 Die Extremisten ihrer Denke zerstören es sogar vorsätzlich:
 "Nur ein zerstörtes Deutschland ist ein gutes Deutschland."

 MfG

 Erich Paus


--------------------------------+--------------------------------
 Zeit + Betreff : 19.05.2003 00:37 AW: Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003;
 "Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------

 Sehr geehrter Herr Paus,
 Ihre Frage zeigt, daß Sie treuer Leser des RTMA sind, was
 uns freut. Kommen Sie doch einfach einmal vorbei in Rüdesheim
 am kommenden Wochenende. Im letzten Jahr war die Magic Bike
 jedenfalls ein touristisches Ereignis erster Güte, das viele
 Gäste erstmals in den Rheingau gelockt hat. Wir finden es toll,
 das so etwas in privater Initiative auf die Beine gestellt wird
 und wollen mit dem Aufmacher der Mai-Ausgabe zum Erfolg der
 Aktion beitragen. Als Promotion für unseren schönen
 Rheingau-Taunus, der dringend auf Gäste angewiesen ist.

 mfg Ihr Klaus-Peter Willsch



--------------------------------+--------------------------------
 Zeit + Betreff : 18.05.2003 14:36: Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003;
 "Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------

 Sehr geehrter Herr Willsch,

 Der o. a. Bericht auf der Titelseite
 veranlaßt mich zu der Frage, ob Sie vielleicht 
 bei Ihrer Audienz vom amerikanischen 
 Botschafter Coates einen Promotion-Auftrag für 
 Harley-Davidson erhalten haben oder ob Sie das 
 ganz von sich aus machen?

 Mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus


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                          Verschiedenes
--------------------------------+--------------------------------

 "Golfplatz ist Investition in Zukunft"
 (Rheingau-Taunus-Anzeiger, Nov. 2004, S. 3;
  Herausgeber : CDU-MdB Klaus-Peter Wilsch )

 Bei der Denke wird die Zukunft wohl mangels
 Teilnehmer abgesagt werden.




Anfang Thema Magic Bike Rallye




*****************************************************************
                   Thermodynamik fehlt als                       
         verbindlicher Lehrinhalt des Physikunterrichts          
*******************************+*********************************
 

 Korrespondenz chronologisch rückwärts.


-----------------------------------------------------------------
 eMail-Antwort vom 19.03.2007
--------------------------------+--------------------------------

WG: Lehrplan Physik

Sehr geehrter Herr Paus,
 
Frau Staatsministerin Wolff hat Ihre Nachricht vom 11. März 2007 
erhalten und mich gebeten,  Ihnen auch im Namen der anderen
Vertreter der Hessischen Landesregierung, an die Sie Ihr Schreiben 
adressiert haben, zu antworten. Dieser Bitte komme ich gerne
nach.
 
Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihren Hinweis, dass das Thema 
Thermodynamik als verbindlicher Inhalt im Lehrplan des Fachs
Physik an hessischen Schulen aufgenommen werden sollte. Die 
hessischen Lehrpläne werden in regelmäßigen Abständen von 
den zuständigen Lehrplankommissionen überarbeitet und ggf. 
angepasst.
 
Aus diesem Grund habe ich Ihre Nachricht an das zuständige 
Referat im Hessischen Kultusministerium weitergeben, so dass 
Ihre Anregungen ggf. aufgenommen werden können.
 
Ich bedanke mich für Ihr Interesse an schulischen und 
gesellschaftspolitischen Fragen.
 

Mit freundlichen Grüßen 
Im Auftrag 


-----------------------------------------------------------------
 eMail vom 11.03.2007
--------------------------------+--------------------------------

 Betreff : Fehlen der Thermodynamik als verbindlicher Lehrinhalt
           des Physikunterrichts


 Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Koch,
 sehr geehrte Frau Kultusministerin Wolff,
 sehr geehrter Herr Wissenschaftsminister Corts,
 sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Riel,

 mit Entsetzen mußte ich feststellen, daß in Hessen die
 Thermodynamik als Lehrinhalt des Physikunterrichts nicht
 verbindlich festgeschrieben ist.
 Entsetzt bin ich deshalb, weil rd. 70% der Energiebereitstellung
 als auch -Verwendung in unserer Wachstumszivilisation auf
 Wärmekraftmaschinen beruht und diese nach den Gesetzen der
 Thermodynamik funktionieren und in öffentlichen Diskussionen
 sogar in den Führungspositionen von Staat, Wirtschaft und
 Verbänden eine erschreckende, weil existenzbedrohende
 Unwissenheit und Unbedarftheit in Bezug auf diese
 Zusammenhänge besteht.

 Der gerade stattfindende EU-Energiegipfel zeigt, daß
 unsere Bundesregierung aufgrund unglaublicher Ahnungslosigkeit
 Verbindlichkeiten einzugehen droht, die schon physikalisch
 unerfüllbar sind, es sei denn, man betreibt ein
 Morgenthauprogramm für Deutschland. Jedenfalls würde die
 geringe Effizienz erneuerbarer Energien mindestens eine
 Vervielfachung der Primärenergiebereitstellung erzwingen.
 (Die sollen mal versuchen, zu erklären, wie das funktionieren
 soll, wie Deutschland 2020 oder 2030 aussehen soll.)

 Es ist deshalb dringendst geboten, deutschlandweit und
 insbesondere in Hessen in der schulischen Physikbildung
 unverzüglich gegenzusteuern, damit Politiker, wenn sie sich
 schon fern von Physik und Ingenieurwesen bilden, doch
 so viel in der Schule mitbekommen, daß sie wenigsten die
 wichtigsten Zusammenhänge und den evtl. weitergehenden
 eigenen Bildungsbedarf erahnen können.
 
 In diesem Sinne verbleibe ich

 mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

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       http://www.PausErich.de/Umwelt/Inhalt.htm

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.

                         _______________



 
Anfang Thema Thermodynamik fehlt als                             
 verbindlicher Lehrinhalt des Physikunterrichts                  




*****************************************************************
                      RTV-Fahrplan 2007                          
*******************************+*********************************
 

 In den letzten Tagen wurde der RMV_Fahrplan ab dem 08.07.2007
 veröffentlicht.

 Für hettenhainer Buskind-Eltern ist der Eindruck nur schwer zu
 verdrängen, daß der Fahrplan
      von einem Saboteur,
 oder von einem Dummkopf,
 oder von einem Fachidioten
 oder von einem Scharlatan,
 oder von einem Scherzbold,
 oder von einem Rätselerfinder,
 oder von einem, der wie die Bürger von Schilda seine
 Weisheit geschickt zu tarnen versucht,
 entworfen sein könnte.

 Zur Illustration genügt es, die folgenden vier Probleme zu
 lösen:
 1a. Schulbusfahrt ab 07:00 von  Hettenhain-Wendehammer
                            nach Wiesbaden
 1b. Schulbusfahrt um 13:15 von  Wiesbaden
                            nach Hettenhain-Wendehammer
 2a. Schulbusfahrt ab 07:00 von  Hettenhain-Wendehammer
                            nach Bleidenstadt-Gymnasium (Simowerk)
 2b. Schulbusfahrt um 13:15 von  Bleidenstadt-Gymnasium (Simowerk)
                            nach Hettenhain-Wendehammer
 Eine Beschreibung von Komplexität und Chaos dieser Probleme
 würde den Rahmen sprengen.

 Die Mängel am Ergebnis der Täter müssen die Opfer mit ihrer
 Freizeit bezahlen, obwohl die Täter die Aufgabe hatten,
 gerade hier Zeit verfügbar zu machen.


 
 Der ganze Fahrplan im Bereich Untertaunus/Tausnusstein/Wiesbaden
 ist unter der Aufsicht von Landrat Albers einem erfolgreichen
 Sabotageanschlag zum Opfer gefallen.
 Ab dem neuen Schuljahr  2007 sind die Busverbindungen das
 perfekte Chaos.
 Hier ein Ansatz, das Problem an den Symptomen zu fassen: www.busfrust.de
 Vielleicht schlägt das sogar durch bis zur Wurzel



 
Anfang Thema RTV-Fahrplan 2007                                  





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                      Schulbuchqualitaet                         
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 Korrespondenz chronologisch rückwärts.


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 eMail-Antwort steht aus bis heute.
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  Frau Wolff setzt es wahrscheinlich schon um.


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 eMail vom 13.09.2006
--------------------------------+--------------------------------

 Sehr geehrte Frau Minister Wolff,

 meine Tochter schleppt bei ihrem Eigengewicht von 36 kg
 mittwochs mehr als 5 kg Gepäck zum und vom Unterricht weg.
 Die leichten und rückenschonenden Scout-Ranzen fassen
 diese Menge gar nicht.
 
 In der Hoffnung auf wohlüberlegte Auswahl des Unterrichtsmaterials
 in der Zukunft verbleibe ich

 mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

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       http://www.PausErich.de/Bildung/Inhalt.htm
       http://www.PausErich.de/Bildung_II/Inhalt.htm

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
         (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", XXVI, 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

              Das ist also keine Frage der Gesinnung.
       Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie.



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 eMail-Antwort steht aus bis heute.
--------------------------------+--------------------------------

  Frau Wolff schreibt wahrscheinlich noch?


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 eMail vom 12.09.2006
--------------------------------+--------------------------------

 Sehr geehrte Frau Minister Wolff,

 eine Mitschülerin meiner Tochter muß bei 25 kg Körpergewicht
 mehr als 8 kg Bücher schleppen.
 Das entspricht bei einer Lehrerin mit einem Körpergewicht von
 60 kg 20 kg Gepäck.

 Mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

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       http://www.PausErich.de/Bildung_II/Inhalt.htm

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
         (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", XXVI, 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

              Das ist also keine Frage der Gesinnung.
       Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie.


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 eMail-Antwort steht aus bis heute.
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  Frau Wolff überlegt wahrscheinlich noch?


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 eMail vom 31.08.2006
--------------------------------+--------------------------------

 Sehr geehrte Frau Minister Wolff,

 Die Schule hat kaum begonnen und schon werde ich wieder mit
 der unzureichenden technischen Substanz der Schulbücher
 konfrontiert:
 1. Einerseits mit ihrer unzureichenden mechanischen
    Widerstandsfähigkeit
 2. Andererseits mit ihrem beträchtlichen Gewicht.

 (Ad 1.):
 Aufgabe des Staates ist die Steuerung der Nation in Richtung
 höherer Effizienz seiner Bürger. Der Staat muß also
 derart steuern, daß der Bürger in immer weniger Zeit
 immer mehr erwirtschaften kann. Dies ist notwendig,
 - weil die zu bewegenden Werte unserer Zivilisation
   unaufhaltsam mehr werden wegen unserer unvermeidlichen
   Wachstumnswirtschaft,
 - und weil die Menschen nur dann mehr Wohlstand erhalten,
   wenn sie schneller effizienter werden, als es die
   Wachstumswirtschaft schon erzwingt.

 Die Kultusbürokratie hat im Zusammenhang mit den Schulbüchern
 das Gegenteil zugelassen:
 Die Einbände der Bücher, die den Kindern zur Verfügung
 gestellt werden, sind so empfindlich, daß die Schulträger
 verlangen, daß die Eltern die Bücher ihrer Kinder zur
 Schonung in Folien einschlagen.
 Bei 1 Mio. Schülern mit durchschnittlich 4 Büchern
 und einer Viertelstunde Zeitaufwand pro Einband macht
 das 1 Mio. Stunden Buchbindetätigkeit für die Betroffenen.

 Statt Millionen Stunden Elternarbeit zu veranlassen, würden
 höchstens 200 Stunden Tätigkeit der Kultusbürokratie
 und noch einmal 1000 Stunden aller Verlage genügen, um bei
 vernachlässigbarem Mehrpreis die Schulbücher bei der
 Herstellung schon mit robusten Buchrücken auszustatten,
 die keines weiteren Schutzes mehr bedürften.
 Und die verschonten Eltern könnten ihre Zeit zur Erholung
 oder für die Beschäftigung mit ihren Kindern oder für
 Produktives nutzen.
 1 Mio. Stunden zu 50 EUR/Std. Unsinn sind Zeitdiebstahl
 im Wert von 50 Mio. EUR.

 (Ad 2.):
 Das Gewicht der Bücher gigantisch.
 Wobei das Problem nicht allein beim einzelnen Buch liegt,
 sondern bei der großen Anzahl der Bücher.
 Die Lösung läge in besserem und damit leichterem
 Papier und in kleinerem Druck. Für Sehbehinderte
 könnte ja jedem Buch vorsorglich eine Vergrößerungsfolie
 im Wert von 0,05 EUR beigelegt werden.
 
 Zum Schluß möchte ich noch anmerken, daß ich keine
 eMail-Adresse des Landeselternbeirates auf
 http://www.kultusministerium.hessen.de/
 gefunden habe. Gern ließe ich diesen Text auch ihm zukommen.
 
 In der Hoffnung zukünftigen Eltern- und Schülergenerationen
 ein wenig Freiraum zu schaffen, verbleibe ich

 mit freundlichen Grüßen

 Erich Paus

 Str : Auf der Platt 15
 Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
 Fon : 06124  -  721186
 Fax : 06124  -  721840
 ePo : PausErich@PausErich.de
 URLs: http://www.PausErich.de/
       http://www.PausErich.de/Bildung/Inhalt.htm
       http://www.PausErich.de/Bildung_II/Inhalt.htm

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
         (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", XXVI, 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

              Das ist also keine Frage der Gesinnung.
       Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie.

                         _______________


 
Anfang Thema Schulbuchqualitaet                                 




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                            Hessen
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Hessische Landesregierung                                        

Hessisches Kultusministerium                                     


                         _______________
                         _______________



01.11.2011; fr-online.de; 
Steuerfahnder-Affäre
Leif Blum tritt nicht zurück
EP : Der Bock als Gärtner? 
Und er tritt nicht zurück? 
Sagenhaft. 
Das hat Chuzpe. 
STICHWÖRTER : Hessen, Politik, Landesregierung, Landtag, 
Parteien, Korruption, Zersetzung, Sabotage, Hochverrat,  



27.08.2011; fr-online.de; 
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Medizinaldirektor
Steuerfahnder-Affäre noch größer
EP : Die Korruption tanzt auf den Tischen. 
Stichwörter : Hessen, Politik, Polizei, Zersetzung, Sabotage, Hochverrat,  



27.08.2011; fr-online.de; 
Steuerfahnder-Affäre 
Jetzt äußern sich die gemobbten Steuerfahnder erstmals vor dem Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages
EP : Die Korruption tanzt auf den Tischen. 
Stichwörter : Hessen, Politik, Polizei, Zersetzung, Sabotage, Hochverrat,  



04.05.2011; zeit.de; 
Nationalsozialismus Hessens Landtag war von 
ehemaligen NSDAP-Mitgliedern durchsetzt
EP : Es waren die Besatzer selber, die sie dahin geschoben haben. 
Die hatten damit überhaupt kein Problem. 
Damit hatte man eine willfährige Akklamationstruppe für 
Besatzer-Interessen geschaffen. Und je mehr man die 
Vergangenheit verteufelte, desto willfähriger wurden sie. 
Bei Interessenskonflikten wurden diese Abgeordneten 
notfalls ganz persönlich an ihre persönliche Vergangenhheit 
erinnert. 
Wie Merkel heute.
Die Besatzer hatten sogar den Kommentator der Nürnberger 
Gesetze, Globke, als Staatssekretär im Kanzleramt Adenauers 
plaziert, um so einen willfährigen Berichterstatter an der Quelle 
der Richtlinien der deutschen Politik zu haben. 
Dissidenten des Nazi-Regimes eigneten sich wegen 
Anständigkeit und Geradheit nicht für so etwas. 
Deshalb waren sie nach dem Regime-Wechsel durchweg außen vor. 
Das gleiche widerfuhr auch den DDR-Dissidenten nach dem 
Regime-Wechsel in der DDR.
Und an diesem immergleichen Symptom von Fremdherrschaft 
geilen sich nun alle möglichen hergelaufenen einfältigen 
"Historiker" auf, nicht nur in diesem Zusammenhhang, und 
versuchen, unter konsequentem und vollständigem 
Verschweigen der Realitäten und unter Nutzung der 
allgemeinen Verblödung und Verschafung ihre eigene 
Karriere auf billige Tour zu beschleunigen. 
Kotz.
Stop the Mob. 
Stichwörter : Politik, Geschichte, Geschichtspolitik, 



27.03.2011; statistik-hessen.de; 
Hessen 
Volksabstimmung Schuldenbremse
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, Wahlen, 



12.02.2011; fr-online.de; 
Hessen-FDP Parteitag
Große Debatte um "Wählen mit 16"
EP : Das politische Bwußtsein entwickelt sich beim 
Menschen so langsam, daß eine Heraufsetzung des 
Wahlalters auf 21 Jahre geboten wäre. 
Was hier von der FDP abgezogen wird ist populistische 
Volksverdummung
Von völlig enthemmten, skrupellosen Gierigen 
für idiotische Einfaltspinsel. 
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, FDP, Wahlen, 



03.02.2011; faz.net; 
Hessen
Heftiger Streit im Landtag über Kommunismus
EP : Dieser Streit gewinnt seine Hitze aus dem selbstgefälligen 
Arrangement der CDU mit ihrer abartigen antidemokratischen 
neoliberalen Denke und der orientierungslosen demokratischen 
Ahnungslosigkeit der SPD.
Das geht dann in Richtung Selbstgefälligkeit, da es 
schlüssiger wirkt. 
Und das Volk leidet weiter unter dem schwachsinnigen 
Irresein seiner Herrscher.
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, 



03.02.2011; fr-online.de; Pitt von Bebenburg; FR-Interview;
Die frühere hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti spricht im 
FR-Interview über ihre Denkfabrik "Solidarische Moderne" und 
äußert sich kritisch zu Positionen der Linkspartei-Politikerin Sahra 
Wagenknecht.
Zitat : "...Im Übrigen bedeutet innerparteiliche Demokratie nicht 
Gleichschaltung von Meinungen. ..."
EP : Hat es das denn mal bedeutet?
Wahrscheinlich haben sie früher Demokratie nur gespielt 
und Diskussionen dazu benutzt, führungsoppositionelle 
Meinungen plattzubügeln.
"...Wir haben uns aber in der SPD vorgenommen, auch mit 
allen möglichen Gruppen und Akteuren außerhalb der 
Partei zu diskutieren. ..."
EP : Die Diskussion mit mir hat sie bisher verweigert.
Diskussion findet offensichtlich nur bei gleicher Meinung 
statt. Und dann auch nur übers Wetter und das 
Fernsehprogramm vom Vortag.
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, SPD, 



16.12.2010; welt.de; 
Volksentscheid über Schuldenbremse ist beschlossen
EP : Man läßt das Volk über Dinge entscheiden, deren 
Zusammenhänge es gar nicht versteht und wegen jahrzehntelang 
entschlossen hintertriebener Bildung gar nicht verstehen kann. 
Hier wird die einfältige Sicht des einzelnen auf Verschuldung 
populistisch für die Illusion mißbraucht, in der Politik kompetent 
mitentscheiden zu können. 
Volksbegehren und Volksentscheid ohne Bildung und 
Diskussion ist zynische Volksverarschung vom Abartigsten.
In einem Staat sind alle Ausgaben auch Einnahmen.
Der Anteil des Staates am gesamten Geldfluß muß nur 
zweckmäßig geregelt werden. Es darf aber das notwendige 
fiskalische Eingreifen bei konjunkturellem Schwächeln nicht 
behindert werden.
Die Probleme in Hessen wie auch in den anderen Bundesländern 
liegen in der unsinnigen Verteilung des gesamten Steueraufkommens 
in Deutschland. Und diese Unsinnigkeit wird vo den Zersetzern, 
Saboteuren und Hochverrätern in Deutschland trotz seiner 
offensichtlichen Verwerfungen hochgehalten. 
Stichwörter : Hessen, Deutschland, EU, 



23.11.2010; fr-online.de; 
Verfassungsergänzung
Hessen müssen über Schuldenverbot abstimmen
Vier Fraktionen im hessischen Landtag haben sich darauf 
geeinigt, ein Schuldenverbot in die hessische Verfassung 
aufzunehmen. Die Grünen wollen den Landtag verkleinern 
und Beamtenpensionen reduzieren.
EP : Das würde Investitionenen des Staates zur Lösung 
volkswirtschaftlicher Verklemmungen, wie Keynes sie 
beschrieben hatte, verunmöglichen. 
Das Problem Steuern, Staatsfinananzen und -verschuldung 
ist mit mehr Verstand anzugehen. Da dürfen nicht mit 
Populismus aus dem hohlen Bauch die Probleme von morgen 
geschaffen werden. 
Da könnte die klare Zweckbindung von Steuern eine 
ganze Menge bewirken. 
Stichwörter : Hessen, Schulden, Steuern, Staatsfinananzen, 
Staatsverschuldung, 



22.11.2010; hr-online.de; 
Grüne und SPD haben Finanzminister Thomas 
Schäfer (CDU) aufgefordert, die Umstände des Verkaufs 
der Hessischen Industriemüll GmbH (HIM) aufzuklären. 
Einem Zeitungsbericht zufolge sind bei dem Deal Millionen 
verschenkt worden.
Stichwörter : Hessen, Abwanderung, Volkswirtschaft, Plünderei der 
Staatskasse, 



gef. 16.11.2010; Die Welt; Max-Morten Borgmann;
Hessen werden zu Niedriglöhnern
Gewerkschaftsbund beklagt Gehälter in Logistikbranche und 
zunehmende Leiharbeit
EP : Eine Spur der Verwüstung nach nur 10 Jahren neoliberaler 
CDU-Regierung und entschlossener und konsequenter Untätigkeit 
der Gewerkschaften. 
Stichwörter : Soziales, Gewerkschaften, Abwanderung, Neoliberalismus, 



09.11.2010; hna.de; 
LKA-Präsidentin ließ sich suspendieren - 
Polizeispitze offenbar ein Intrigensumpf
Vergangenheit holt Hessens Regierungs-Chef Bouffier ein
Stichwörter : Hessen, Landesregierung, Polizei, 



04.11.2010; faz.net; 
Neuer Landespolizeipräsident Udo Münch verspricht 
besseren Führungsstil
EP : Obwohl alle Personalentscheidungen vom jetzigen 
Ministerpräsidenten Bouffier als Innenminister stammten, 
werden sie jetzt einfach und von ihm unwidersprochen 
umgeworfen.
Was für ein Geschäft läuft da im Hintergrund? 
Es ist unglaublich mysteriös.  
Stichwörter : Hessen, Landesregierung, Polizei, 



16.07.2010; Hessen; Finanzminister Weimar gibt Amt auf  



15.07.2010; Hessischer Staatsgerichtshof
Verfassungsstreit wegen Steuerfahnder
In der Affäre um vier geschasste Steuerfahnder klagt die 
Opposition vor dem Hessischen Staatsgerichtshof gegen 
Behinderung des Untersuchungsausschusses durch die 
Landesregierung.
"....Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Einsetzung 
eines Untersuchungsausschusses ebenso wie seine Zielsetzung und 
Durchführung ein klares Recht der Minderheit im Parlament ist, um 
Regierungshandeln zu kontrollieren. "Die von den Fraktionen von 
CDU und FDP mit ihrer Mehrheit durchgesetzte Erweiterung des 
Untersuchungsauftrags gegen den Willen der Minderheit ist 
verfassungswidrig", sagte Wieland am Mittwoch in Wiesbaden. 
Die Mehrheit dürfe den Untersuchungsgegenstand nie gegen den 
Willen der Minderheit verändern. Auch die Durchführung sei ein 
Recht der Minderheit, Verzögerungsmaßnahmen seien 
verfassungswidrig. ..." 
EP : Auch in der hessischen Landesregierung und im Parlament 
sind Idioten, Verbrecher und Wahnsinnige in der Mehrheit. 



15.06.2010; Hessen schließt Gerichte 
EP : Willkür und Faustrecht auf dem Vormarsch.   



13.05.2010; Ausgabenpolitik; 
Unterstützung für Kochs Bildungs-Sparplan
EP : Koch macht auf "alter Fuchs" : 
Mit den Geldern für Investitionen in die Zukunft die Haushalte 
von heute finanzieren. 
Prinzip : Nach mir die Sintflut. 
Was für eine Idiotentruppe hat ihn auf seinen Posten manövriert.
Das kann nur eine ausländiche Agentenbande sein, die mit 
Idiotie, Korruptheit und Wahnsinn in politischen deutschen 
Führungspositionen ihre Möglichkeiten zu Plünderei und Abzocke 
in Deutschland bewahren und fördern will. 
Und die korrupten Idioten vom CDU-Wirtschaftsrat wollen das 
deutsche Volk als Ressource für die Wirtschaft aufschließen. 
Das ist kein Rat.
Vor allem kein Wirtschaftsrat. 
Das ist ein hochgefährlicher Idiotenhaufen. 
Die scheißen auf deutsche Interessen.
Die sind völlig abgedreht.
Die scheißen auf alles von Wert.  



11.05.2010; Roland Koch fordert Einsparungen in Familien- und Bildungspolitik   
EP : Welch abartig dösiges Geschwätz.
Und das angesichts des Finanzkrieges gegen Deutschland und 
Europa.
Immer mehr Schulden aber immer weniger Kapital. 
Immer weniger Wachstum  zu seiner Rückzahlung.
Was hat Koch in der Birne?
Wie ist der bloß in seine Position gekommen?
Wer hat ihn geschoben? 
Koch, einer der TOP-Propaganisten und -Akteure des Niedergangs.  



17.04.2010; Zeitung: Steuerakten bei Oberfinanzdirektion abhanden gekommen  
EP : Verbrecher und Korruption bis tief in die Strukturen der Finanzverwaltung.   



24.03.2010; Hessen-CDU; 
Vertraute bringen Roland Koch in Bedrängnis
Nach Finanzminister Karl-Heinz Weimar muss sich jetzt auch 
Innenminister Volker Bouffier (beide CDU) vor einem 
parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Landtags 
verantworten. Der Innenminister, so der Vorwurf der Opposition, 
habe rechtswidrig seinen Parteifreund Hans Langecker zum 
Präsidenten der Bereitschaftspolizei befördert.  



19.03.2010; Roland Koch Innenminister Bouffiers Freund und Helfer 
"... Nun will er Schadenersatz vom Land einfordern. 
Die Richter stellten indes fest, dass Bouffier "grob rechtswidrig" 
gehandelt habe. ..."  



13.03.2010; Wirbel um Stellenbesetzung
Opposition setzt Innenminister Bouffier unter Druck   



21.02.2010; Hessen; Staatliche Straßenmeisterei günstiger als private
EP : Das erstaunliche an dieser Nachricht ist, daß Sie vom 
hessischen FDP-Wirtschaftsminister trotz neoliberaler Grundhaltung 
der hessischen Landesregierung bekanntgegeben wurde   



29.01.2010; Steuerfahnder bringen Koch in Bedrängnis
Untersuchungsausschuss soll die Zwangspensionierung aufklären
 Steuerfahnder bringen Koch in Bedrängnis
EP : Da er sich weiget durchzugreifen, ist er eine Fehlbesetzung .
Deshalb ist er zu gehen.   



28.01.2010; Minister Weimar unter Druck
Ungemütlicher Geburtstag   
EP : Was hat der private Geburtstag eines Amtsträgeers in einer 
öffentlichen Korruptionsaffäre zu suchen? Sind die bekloppt?
An der Überschrift dieses Artikels des SPD-Mediums FR erkennt 
man, was für ein korrupter Arschlochhaufen die SPD ist. Am liebsten 
würden sie Weimar noch ein Ständchen bringen und sich bei ihm um 
Pöstchen einschleimen(, sofern sie sie nicht schon erhalten haben).
Wie soll da Kontrolle funktioneieren? 
Wie soll da Entfaltung und Entartung politischer Macht gehemmt werden? 
Abartig.
Kotz. 



27.01.2010; Ziel der Einführung von Hartz I-IV etc. ist der Aufbau des 
größten Niedriglohnsektors in der EU
EP : Damit wurde dem Kapital die Notwendigkeit hochwertiger 
Investitionen zur Erlangung von Gewinnen genommen. mit 
dieser Entwicklung zum Niedriglohnland fällt Deutschland 
auch zivilisatorisch zurück. Es entwickelt sich in Richtung 
Entwicklungsland, entgegen der Entwicklungsrichtung Chinas 
oder Indiens.
Stoppt die Idioten, Verbrecher und Wahnsinnigen in der Bundesregierung 
und ihrem Akklamationsparlament.  



27.01.2010; Koch verteidigt seine Hartz-IV-Ideen
Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat seine Kritik an den 
bestehenden Hartz-IV-Regeln am Mittwoch im Landtag verteidigt. 
Die Opposition wirft ihm Stimmungsmache auf dem Rücken der 
Langzeitarbeitslosen vor. 
EP : Durch sein gewohnheitsmäßiges Dummstellen und seine langjärig 
praktizierte Dickfälligkeit hat seine Wahrnehmung für die Folgen 
seiner Denke zerstört. Jetzt kommt nur noch Blödsinn und 
Niedergangsbeschleunigung, wo er geht und steht. 
Oder wird er vom Ausland für diese Deppen- und Sabotage-Politik 
bezahlt und gesponsert?  



26.01,.2010; Volker Hoff Opel - der Affären-Mann der CDU hat einen Auftrag  
EP : Parlamentarier und Lobbyist zugleich ist die institutionalisierte Korruption. 
Sittlichkeit und Ethik waren gestern.
Voll durchkorrumpiert ist angesagt.
Hessischen Landesregierung und Parlament merken gar nichts mehr.
Außerdem ist die eine Ethikkommission dafür zuständig.
So ist das, wenn die Justiz weisungsgebunden ist und Korruption
ungestraft belohnt werden kann.  



22.01.2010; Koch ruft weiter nach Arbeitsdienst
EP : Koch will mit dieser Vorführung von CDU-Leitkultur 
offensichtlich von den krriminellen Machenschaften im Finanz- 
und Innenministerium ablenken. 



21.01.2010; Hessen; Murphys Gesetz im Fall Wolski
Weimar sieht partout kein Politikum   



17.10.2010;   Kochs Forderung nach "Arbeitszwang" - Vorstoß für schärferen Regierungskurs
EP : Es wird Zeit, daß Arbeitszwang für Politiker eingeführt und deren 
Einkommen prozentual fest ans Bruttosozialprodukt gebunden wird. 
In diesem Fall sind Politiker dazu zu zwingen, daß sie Arbeitsplätze 
schaffen, die ihren Mann ohne Subventionen ernähren. 
Der Zwang zum Arbeiten ohne Arbeitsplätze ist genauso 
wie der Zwang Auto zu fahren ohne Räder oder Kaffee zu trinken 
ohne Kaffee oder ohne Tasse oder ohne beides. 
Wann fängt Koch an zu arbeiten?
Noch hat er offensichtlich viel Zeit, blöd zu schwätzen und 
dreist gegen die Betrogenen seiner Geisteshaltung auszukeilen.
Vielleicht liegt das aber auch nur daran, daß er den "Wirtschaftsweisen" 
Franz für einen Wirtschaftsweisen hält und dessen Wärme sucht 
zum volldummkuscheln.  



16.01.2010; Auch hessische Polizisten zwangspensioniert?   

15.01.2010; Forderung nach Aufklärung
Polizisten mit System gemobbt?   



19.12.2009; Hessens Finanzminister in Nöten
Hessens Finanzminister Karheinz Weimar gerät in der 
Steuerfahnder-Affäre und im Fall Wolski immer stärker unter 
Druck. Die mit falschen psychiatrischen Gutachten aus dem 
Dienst entfernten Steuerfahnder wollen jetzt gegen die 
Finanzverwaltung klagen, nachdem Weimar es abgelehnt hat, 
eine Untersuchungskommission einzurichten.  



20.11.2009; FR;  Steuerfahnder-Affäre; Was wussten Koch und Hahn?  



12.12.2009; Finanzministerium zu Steuerfahndern
Weimar bestreitet Psychiater-Überweisungen   



gef. 12.12.2009; Ärzte-Urteil gegen hessischen Zwangspensionierungsgutachter in Auszügen 
Stichwörter : Finanzen, Hessen, Finazbeamte, Weimar, Finanzminister, 
Steuern, Steuerhinterziehung, Finanzbeamte



10.12.2009; Steuerfahnder-Affäre
Gericht sieht Vorsatz bei Gutachter
EP : Daß Herr Weimar immer noch nicht die Verantwortung 
übernommen hat und zurückgetreten ist. 
Stichwörter : 



09.12.2009; Die Steuerfahnder-Affäre
Ein starkes Stück Hessen: 
Das Land entlässt seine besten Beamten, erklärt erfolgreiche 
Steuerfahnder für verrückt. Weil sie Millionen hinterzogener 
Steuern von den Falschen zurückholten? Verfolgen Sie hier 
die Recherchen der FR zu dem Fall.
EP : Und die Täter immer noch im Amt.
Stichwörter : 



10.12.2009; Affäre um CDU-General Wüst eskaliert
Stichwörter : 



10.12.2009; Weimar in Erklärungsnot
Finanzämter schonten Wolski
EP : Welch ein Sumpf. 
Welch ein Wahnsinn.
Und Weimar und seine Mittäter immer noch im Amt. 
Stichwörter : 



Land Hessen bietet Steuerfahndern die Rückkehr an
"...Die Opposition im Landtag forderte eine Entschuldigung 
des Finanzministers. ..."
EP : Eine Entschuldigung?
Abartig.
An dieser Forderung der Opposition erkennt man, daß sie die 
kriminellen Regierungsmachenschaften folgenlos durchwinken 
will. 
Das ist keine Opposition.
Das ist ein korrupter Arschlochhaufen.
Das sind Komplizen.
Das ist die gleiche Sorte Krimineller wie die Regierungstäter.
Sie sind als Täter nur durch die anderen Täter verhindert.
"...Sie könnten einen Antrag auf Reaktivierung stellen, sagte 
Weimar in Wiesbaden. Die dafür notwendige ärztliche 
Untersuchung sollte außerhalb Hessens stattfinden...." 
Das Gutachten zu ihrer Deaktivierung war korrupt.
Deshalb sind sie bedingungslos und unverzüglich in 
ihre alte Position einzusetzen, ihre korrupten Vorgesetzten zu 
entlassen und ihr Verhalten der Staatsanwaltschaft zur 
Untersuchung zu übergeben. Auch Herrn Weimars eigene 
Diensttauglichkeit könnte so begutachtet werden. 
Die hessische Landesregierung wird ihren Staatsanwaltschaften 
jedoch die entsprechenden Ermittlungen untersagen. Da ist die 
Teilung der Gewalten aufgehoben und kein Regierungsverbrecher 
braucht sich vor Strafverfolgung zu fürchten.
Stichwörter : Hessen, Staatsfinanzen, Justiz 

02.12.2009; Steuerfahnder-Affäre; 
Angebot für geschasste Beamte
EP: Welch ein Sunmpf von Korruption.
Selbst die Gewerkschaften haben sich beteiligt.
Stichwörter : Hessen, Staatsfinanzen, Justiz  



20.01.2009; Hessen nach der Wahl  
EP : Veruntreuung, Unterschlagung, Zersetzung und Sabotage 
gegen Volksvermögen geht in Hessen jetzt forciert weiter. 



Landtagswahl Hessen 2009; 
Vorl. amtl. Endergebnis der Wahl am 18.01.2009:

CDU                 37,2 %
SPD                 23,7 %
FDP                 16,2 %
Grüne               13,7 %
Linke                5,4 %
REP                  0,6 %
Freie Wähler         1,6 %
NPD                  0,9 %
Piraten              0,5 %
BüSo                 0,2 %
--------------------------
insgesamt          100,0 %
==========================

Wahlbeteiligung     61,0 %
Ungültige Stimmen    2,9 %




 Landespolitik
Ypsilanti kündigte an, eine SPD-geführte Landesregierung
werde die Verkürzung der gymnasialen Schulzeit in der
Mittelstufe ("G8") aufheben und das landesweite Zentralabitur
wieder abschaffen.
EP : Orientierungsloses Profilierungsgesülze.
Null Peilung, aber forsch dabei.


                         _______________



 Anfang Thema Hessen





*****************************************************************
                    Rheingau-Taunus-Kreis
*******************************+*********************************
 

22.06.2012; jungefreiheit.de; 
Willsch fordert Verschiebung der ESM-Abstimmung 
EP : Das ist das mindeste. 
"... Es habe keinen Sinn, den Rettungsschirm in einem 
„Husarenritt“ zu beschließen. „Eine sachgerechte Behandlung 
ist in so kurzer Zeit unmöglich“, betonte der 
Haushaltspolitiker. ..."
Schluß mit Regierungs- und Parlamentsgehuddel. 
STICHWÖRTER : ESM, ESM-Ermächtigungsgesetz, Hessen, 
Weltfinanzbetrug, Ratingagenturen, Fiskalpakt, 
Euro-Verwerfungen, Bundesregierung, PFIIGS, EZB, EFSF, ESM, 
Finanztransaktionssteuer, Blockupy, EURO, 
Korruption, Machtmißbrauch, EU-Sowjet-Rätediktatur, 99 %, 
Bundestag, Parteien, EU-Kommission, Europäischer Rat, 
Korruption, Kriminalität, Veruntreuung, 1 %, Unterschlagung, 
Betrug, Bilderberger, One World, OECD, Fiskalpakt, 
Zersetzung, Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung, 
Sabotage, Hochverrat, Staatsstreich, Putsch, 




                         _______________



27.03.2011; statistik-hessen.de; 
Hessen 
Rheingau-Taunus-Kreis
Ergebnis Kreiswahl, Trend : 
------------------------------------------
Wahlbeteiligung        :     x %          
ungültige Stimmzettel  :     x #
------------------------------------------
SPD                    :  30,2 %   x Sitze
CDU                    :  35,7 %   x Sitze
Grüne                  :  21,0 %   x Sitze
FDP                    :   4,1 %   x Sitze
Die Linke              :   2,4 %   x Sitze
FWG                    :  19,0 %   x Sitze
------------------------------------------
Summe                  :     x %  61 Sitze
==========================================
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus,  
Politik, Parteien, Wahlen, 



27.03.2011; statistik-hessen.de;  
Hessen 
Rheingau-Taunus-Kreis
Ergebnis Landratswahl, vorläufig : 
------------------------------------------
Wahlbeteiligung           :  51,5 %          
ungültige Stimmzettel     :     x #
------------------------------------------
Nothacker, Jutta, CDU     :  34,1 % 24.385  
Albers, Burkhard, SPD     :  44,5 % 31.804  
Reichbauer, Ingrid, GRÜNE :  11,6 %  8.307
Rossow, Inga, FWG         :   5,6 %  4.006
Brandscheid, Arno, FDP    :   4,2 %  3.038
------------------------------------------
Summe                     : 100,0 % 73.462 
==========================================
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus,  
Politik, Parteien, Wahlen, 


                         _______________



 Anfang Thema Rheingau-Taunus-Kreis





*****************************************************************
                Rheingau-Taunus-Kreis, Windenergie
*******************************+*********************************
 

 
 Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 03/2007; 6. Jg.; Nr. 55; S.4 unten:

 CDU-MdL Peter Beuth:
 "Keine Windkraft im Untertaunus
 Die Mittelgebirgslandschaft im Taunus ist für Windkraftanlagen nicht geeignet."
 EP :  Hat er ein Konzept für die Zukunft?
 Versteht er die Zusammenhänge?
 Versteht er, was auf die Welt, Europa, Deutschland, Hessen und
 den Rheingau-Taunuskreis zukommt?
 Versteht er, was auf unsere Kinder und Enkel zukommt?
 Hat er von "Peak Oil" gehört?
 Weiß er etwas von den Grenzen des Wachstums?
 Weiß er etwas von den thermodynamischen Zusammenhängen unserer Zivilisation?
 Er soll uns mal erklären, wie er die Zukunft unserer Energieversorgung sieht ! 
 Dann würde auch klar werden, wie seine Ansichten über die Windkraft
 mit unserer Zukunftssicherung zusammenhängen.




 Anfang Thema Rheingau-Taunus-Kreis, Windenergie                 




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                      SV Wehen Wiesbaden                         
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 10.08.07; SV Wehen Wiesbaden trennt sich von Manager Bruno Hübner;
 EP : Mit Beginn der ersten Saison in der 2. Bundesliga wurde der
 langjährige Manager Bruno Hübner rausgeschmissen.
 ebenso LZ am Sonntag, 12.08.72,  Seite 1:


 Aarbote, 11.08.2007, Seite 13:
 Die Firma Schloßbauer mußte selber klarstellen, daß nicht sie
 für schlecht beflockte Sportkleidung verantwortlich ist.
 Das Wehener Management selbst ist dafür zuständig gewesen. Es hat
 eine Firma aus Saarbrücken mit der Beflockung ihrer Fan-Artikel
 beauftragt.


 20.08.07; SV Wehen Wiesbaden trennt sich von Djuradj Vasic;


 EP : Der SV Wehen hat seinen Aufstieg zwar mit den Menschen hier
 gemacht, aber die Erträge dieses Erfolges kassieren Auswärtige
 und sonstige Nichtbeteiligte.

 Welch ein Geist.

 Geist des Niedergangs.



 Anfang Thema SV_Wehen                                           





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                        Bad Schwalbach
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27.03.2011; statistik-hessen.de; 
Hessen 
Bad Schwalbach
Ergebnis Kommunalwahl : 
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Wahlbeteiligung        :  49,0 %          
ungültige Stimmzettel  :  210  #
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SPD                    :  25,4 %   9 Sitze
CDU                    :  23,4 %   9 Sitze
Grüne                  :  21,1 %   8 Sitze
FDP                    :   3,7 %   1 Sitze
BSB                    :   7,4 %   3 Sitze
SW, Unser Schwalbach   :  19,0 %   7 Sitze
------------------------------------------
Summe                  : 100,0 %  37 Sitze
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Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus, Bad Schwalbach, 
Politik, Parteien, Wahlen, 



 05.11.2007;  Sensation bei der Bürgermeisterwahl:
 
 Bad Schwalbach: Hußmann (FDP) siegt mit 50,4 Prozent bei Direktwahl 
 EP :  Ein Sieg von Engagement und Entschlossenheit über Abgehobenheit,
 Trägheit und  Selbstgefälligkeit. Welch ein Zeichen.
 Selbst 25 % wären ein Zeichen gewesen.
 Selbst bei einer Wahlbeteiligung von 80 % und und bei der
 Entscheidung aller dieser zusätzlichen Stimmen für den
 CDU/SPD-Kandidaten wäre Herr Hußmannn auf mehr als 25 % der
 Stimmen gekommen.
 Welch ein Genuß.
 Da macht das Wählen wieder richtig Spaß.
 Es bewegt wieder etwas.
 Vielleicht ist das ja ein neuer Geist in Deutschland?
 Von der Art "Hau weg den Scheiß!"
 Und Vorreiter wäre Bad Schwalbach?

 Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl vom 04.11.2007
 EP : Wahlbeteiligung                   : 40,3 %  ( 3286 gültige Stimmen )
      CDU/SPD-Kandidat Michael Kahlhoff : 49,6 %  ( 1631 Stimmen )
      FDP-Kandidat Martin Hussmann      : 50,4 %  ( 1655 Stimmen ) 

 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung gemäß Kommunalwahl vom 26.03.2006
 EP : CDU   : 13 Sitze
      SPD   : 11 Sitze
      BSB   :  6 Sitze 
      GRÜNE :  4 Sitze
      FWG   :  2 Sitze
      FDP   :  1 Sitz


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 Die gleichgeschaltete Presse des Rheingau-Taunus-Kreises hat
 sich standhaft geweigert, meine folgenden Ausführungen zum Bad
 Schwalbacher Bürgerbüro als Leserbrief zu veröffentlichen:


 Bad Schwalbach, den 15.06.2004

 Bürgerbüro im Bürgerbüro oder
 Bürgerbüro im Rathaus oder
 Rathaus im Bürgerbüro oder
 Rathaus im Rathaus oder
 wie oder was ?

 Hat man so etwas jemals gesehen? Und dabei spottbillig. Die Einrichtung des
 Bürgerbüros kostet nur popelige 75000 Euro. Für weniger hätte man allerdings
 das bisherige Bürgerbüro im Rathaus ausstatten können. Aber was lakostet
 die Welt. Geld spielt keine Rollex. Wie haben die da bloß bisher gearbeitet?
 Haben die auf den Knien geschrieben? Oder haben die ihre Arbeit zu Hause am
 Küchentisch erledigt? Oder haben die ihre Bildschirme im Keller stehen gehabt?
 Und erst der Umzug der Stadtbücherei. Den machen die mit Links. Für lasche
 50000 Euro. Haben sie neue Geldquellen erschlossen, die sie uns verheimlichen?
 Oder drucken die selbst? Haben die jetzt alle Probleme gelöst in Bad Schwalbach?
 Es soll schon Nachahmer geben.
 - Der Imbißstand in Bad Schwalbach will jetzt eine Pommesbude für die Bürger
   bereitstellen. Dafür lassen die glatt die Fritteuse rausfliegen. Einen
   Lieferanten für die gebratenen Pommes haben die auch schon gefunden. Die werden
   zukünftig aus China geliefert, aus der Nähe von Shanghai. Da wird billiger
   produziert. Und alles ganz frisch und knusprig. Mit Flatrate heutzutage ist das
   ja alles gar kein Problem mehr. Die haben sie ja sowieso.
 - Auch der Gastwirt in Bad Schwalbach will jetzt was für die Bürger tun. Eine
   Bürgerkneipe will der bei sich einrichten. Räumlichkeiten für seinen bisherigen
   Gastraum hat er auch schon gefunden. Den stellt er im Museum ab. Nur der Name
   des Museums muss noch geändert werden. Zu diesem Behufe findet demnächst ein
   Malwettbewerb der Bad Schwalbacher Schulen statt. Und einen Investor für die
   Bürgerkneipe hat er auch schon gefunden. Die Kulturvereinigung. Sie hat zwar
   kein Geld, dafür aber Kredit, grenzenlos. Damit ist alles möglich.
 - Genau so mein Nachbar. Er will bei sich im Haus jetzt ein Domizil einrichten.
   Dafür schmeißt er glatt zwei Zimmer raus. Seine Einrichtung bezieht er irgendwo
   von der Äppelallee und den Sperrmüll hat er schon bei der Entsorgung angemeldet.
   Mit dem Kredit belastet er das Erbe seiner Kinder, die all die Aktivitäten
   unheimlich cool, crass und geil finden. Und die kreischende Sprachlosigkeit
   der Leute setzt den Wert vorgelebter Beständigkeit.
 Auch einen Ideenwettbewerb hat man schon gestartet. Schließlich kann es niemand
 mit seinem Gewissen vereinbaren, derartig glückliche Ideen ungenutzt in den
 Köpfen schlummern zu lassen und der Menschheit vorzuenthalten. Dieter Bohlen
 soll schon Interesse bekundet haben und das Fernsehen hat bereits einen
 Projektleiter für die mediale Prostitution ernannt. Stefan Raab schreibt z. Zt.
 an einem Song zu dieser Veranstaltung. Diesen will er beim nächsten Grand Prix
 d Eurovision vorstellen. Ein bißchen Liebe soll auch darin vorkommen hat er
 verlautbaren lassen, wegen der Verkaufschancen.  
 Erste Ergebnisse sind auch schon durchgesickert. So hat man z. B. eine Stadt im
 Ort angedacht. Das Abrißgebiet hat man bereits grob umrissen, und der erste Gong
 mit der Abrißbirne soll sogar im Fernsehen übertragen werden.
 Die Unterbringung der Leute ist völlig problemlos. Die UNO z. B. verwaltet noch
 einige Mandatsgebiete. mit billigem Land und viel Sonne. Die Bereitstellung des
 Wassers dort hat man für den 2. Ideenwettbewerb zur Behandlung eingeplant (ist
 aber nicht sicher).
 Weitere Ideen sind:
 - Verkaufsladen im Geschäft; einige notorische Bedenkenträger meinten allerdings,
   man könne doch nicht einfach die Kasse rausschmeißen.
 - eine Badeanstalt im Schwimmbad; allgemein war man sich darin einig, dass man
   das Becken voller Wasser doch locker durch ein Meer von Sonne ersetzen könne.
 - Pflanzenhandel im Blumenladen; hier bleiben noch einige Probleme zu Lieferanten
   von Natur- und Kunstblumen zu überdenken 
 Eine Idee wurde bisher abgelehnt, nämlich die Stadtverordnetenversammlung durch
 eine Bürgerabordnung zu ersetzen. Gerüchten zufolge soll es da einen
 radikalistischen Hintergrund geben. Vorsorglich wurde bereits der
 Verfassungsschutz informiert.
 Bleibt abzuwarten, was für Überraschungen unserer sonst noch harren. Der Raum
 der Möglichkeiten jedenfalls ist grenzenlos. Nur der Mangel setzt ihm Grenzen,
 bzw. der Kredit.
 
 Civilistim Bürger

 (Anmerkung: Der Verfasser ist der Redaktion bekannt)

                         _______________


Anfang Thema Bad Schwalbach





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                  Handlungen und Unterlassungen                  
                     des Klaus-Peter Willsch,                    
  CDU-Abgeordneter des Wahlkreises 179, Rheingau-Taunus-Limburg, 
                     im Deutschen Bundestag                      
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Aus seinem Lebenslauf :
seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages als Direktkandidat 
          der CDU des Wahlkreiseises 179 Rheingau-Taunus-Limburg;
von  2002 bis 2005 Beauftragter des Deutschen Bundestages für 
          die Beziehungen zum Kroatischen Parlament, 
seit 2002 Beisitzer im Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand 
          der CDU/CSU-Fraktion, seit 2003 stellvertretender 
          Vorsitzender der hessischen Landesgruppe der 
          CDU/CSU-Fraktion.
seit 2006 Vorsitzender der deutsch-kroatischen 
          Parlamentariergruppe, 
seit 2006 Beisitzer im Fraktionsvorstand der 
          CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 


                           _______________




Bisher hat Herr Willsch leider sehr vielem zivilisatorisch und 
politisch Falschem zugestimmt.

Im Zusammenhang mit Rettungsschirmen, EFSF, und ESM 
überrascht er nun mit der einzig richtigen Entscheidung : 
Ablehnung.
Gegen die CDU-Regierung. 
Gegen den Bundestagsmainstream. 
Gegen den Fraktionsmainstream. 
Gegen die Politiotie.
Gegen Hochverrat.
Gegen den Wahnsinn.
Für Deutschland geht es um Sein oder Nicht-Sein. 
Es geht um Alles. 
                                                 (EP, 21.09.2011)


                           _______________
                           _______________


28.06.2012; klaus-peter-willsch.de; 
Klaus-Peter Willsch zur Abstimmung über ESM und Fiskalpakt
STICHWÖRTER : ESM, ESM-Ermächtigungsgesetz, 
Weltfinanzbetrug, Ratingagenturen, Fiskalpakt, 
Euro-Verwerfungen, Bundesregierung, PFIIGS, EZB, EFSF, ESM, 
Finanztransaktionssteuer, Blockupy, EURO, 
Korruption, Machtmißbrauch, EU-Sowjet-Rätediktatur, 99 %, 
Bundestag, Parteien, EU-Kommission, Europäischer Rat, 
Korruption, Kriminalität, Veruntreuung, 1 %, Unterschlagung, 
Betrug, Bilderberger, One World, OECD, Fiskalpakt, 
Zersetzung, Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung, 
Sabotage, Hochverrat, Staatsstreich, Putsch, 



22.06.2012; jungefreiheit.de; 
Willsch fordert Verschiebung der ESM-Abstimmung 
EP : Das ist das mindeste. 
"... Es habe keinen Sinn, den Rettungsschirm in einem 
„Husarenritt“ zu beschließen. „Eine sachgerechte Behandlung 
ist in so kurzer Zeit unmöglich“, betonte der 
Haushaltspolitiker. ..."
Schluß mit Regierungs- und Parlamentsgehuddel. 
STICHWÖRTER : ESM, ESM-Ermächtigungsgesetz, Hessen, 
Weltfinanzbetrug, Ratingagenturen, Fiskalpakt, 
Euro-Verwerfungen, Bundesregierung, PFIIGS, EZB, EFSF, ESM, 
Finanztransaktionssteuer, Blockupy, EURO, 
Korruption, Machtmißbrauch, EU-Sowjet-Rätediktatur, 99 %, 
Bundestag, Parteien, EU-Kommission, Europäischer Rat, 
Korruption, Kriminalität, Veruntreuung, 1 %, Unterschlagung, 
Betrug, Bilderberger, One World, OECD, Fiskalpakt, 
Zersetzung, Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung, 
Sabotage, Hochverrat, Staatsstreich, Putsch, 



19.09.2011; klaus-peter-willsch.de; 
Willsch sieht sich durch Anhörung bestätigt:
"Ich bleibe bei meinem Nein!" 
EP : Phantastisch.
Hoffentlich kann der des ESM-Putsch der Bundesregierung 
verhindert werden. 
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis, 



19.08.2011; de.rian.ru; Interview mit MdB Klaus-Peter Willsch; 
CDU-Euro-Rebellen contra Merkel-Politik
EP : Frau Merkel macht was sie will.
Völlig abgehoben und rücksichtslos.
Hoffentlich gelingt es der CDU, Merkel zu entsorgen, bevor 
sie uns, das deutsche Volk, nachhaltig ruiniert hat. 
Mittlerweile rekrutiert sie sogar die SPD-Pfosten als willfährige 
und hochgefährliche Komplizen ihres Hochverrats. 
Stellt die Verbrecher vor Gericht. 
Lichtblick in der drohenden Katastrofe : 
Die Mainstrem-Medien sind umgeschwenkt. 
Der Wahnsinn durchgeknallter Macht findet nun auch 
mediale Hemmung. 
Stichwörter : Politik, Bundesregierung, Bundestag, Parteien, 
Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung, Sabotage, Hochverrat, 





Bisher hat Herr Willsch leider sehr vielem zivilisatorisch und 
politisch Falschem zugestimmt.


Zensur

Willsch, MdB, hat am 19.06.2009 dem Gesetz über die Internetsperren 
zugestimmt.
Statt für Beseitigung der Inhalte von Kinderpornografie auf den Servern
tritt er ein für Zensur der Internet-Kommunikation. 

                           _______________


Veräußerung von Hoheitsrechten

28.05.2009; "Private Dritte"
Bundestag ändert Grundgesetz für Neuordnung der Flugsicherung  

                           _______________


Strafprozessdeal

28.05.2009; Der Strafprozess-Deal wird Gesetz
EP : Primitivzivilisation.
Das ist sogar vor-feudal.
Selbst im Feudalismus waren Gesetze zu bedienen.
Selbst im Absolutismus mußte sich König Friedrich der Große 
der gerichtlichen Drohung des Mühlenbesitzers beugen. 
Das gibt es nicht einmal in den islamischen Niedrigzivilisationen.
Rechtsbruch und Strafprozesss werden damit zum kalkulierbaren Wirtschaftsgut. 

                           _______________


Todesstrafe

11.04.2009; Der Lissabon-Vertrag wird die Todesstrafe in der EU ermöglichen
EP : Das haben die Idioten, Verbrecher und Wahnsinnigen in 
Regierung und Parlament grundgesetzwidrig gegen GG Artikel 102 
abgenickt. 
GG Artikel 102 : Die Todesstrafe ist abgeschafft.  

                           _______________


Vorratsdatenspeicherung

16.03.2009; 
Verwaltungsgericht bezeichnet Vorratsdatenspeicherung als "ungültig"
 

                           _______________


Einführung von Wahlcomputern.

03.03.2009; Wahlcomputer sind verfassungswidrig.
Verfassungsgericht stoppt Wahlcomputer:
"Stimmabgabe nicht nachvollziehbar" 
(Az: 2 BvC 3/07 u. 4/07 vom 3. März 2009)
EP : Das Verfassungsgericht, die letzte Bastion gegen 
demokratische Zersetzung und Sabotage.
Aber wie lange noch? 

                           _______________

Söldnertruppen

TOP; 05.12.2008; FÄLSCHTEN DIE REGIERUNGSFRAKTIONEN DIE UNTERSCHRIFTEN 
von Abgeordneten unter zurückgezogenes Söldner-Gesetz? 

                           _______________


Finanzkrise, Weltfinanzbetrug

2001: Finanzminister Eichel stellt Unternehmensverkäufe 
      steuerfrei. Und heizt so das Fusionsfieber an, ein 
      Riesengeschäft für Investmentbanken. 
      Die private Riester-Rente wird eingeführt. Dem 
      Finanzsektor fließen riesige Mittel zu, die der staatlichen
      Rente fehlen.
      
2004: Rot-Grün lässt unter Schröder und Fischer Hedge-Fonds und 
      Derivate zu. Die absurden Renditeziele der Finanzwirtschaft 
      werden zur allgemeinen Richtschnur.

2005: Im rot-schwarzen Koalitionsvertrag wird die Förderung des 
      Kreditverkaufs festgeschrieben. Außerdem will man nur eine 
      "Finanzaufsicht mit Augenmaß".


                           _______________


Leiharbeit:

2002: SPD-Wirtschaftsminister Clement hebt die Befristung der 
      Leiharbeit auf. Immer mehr feste Arbeitsplätze werden 
      umgewandelt.

2003: Mit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe und der Einführung 
      von Ein-Euro-Jobs wird der Zwang erhöht, praktisch jede 
      Arbeit zu jedem Lohn anzunehmen. Gleichzeitig wird der 
      Spitzensteuersatz massiv gesenkt.

2008: Finanzinvestoren werden man weitere Steuergeschenke gewährt.

                           _______________


Vertrag von Lissabon

MdB Willsch hat dem EU-Verfassungsverrtrag zweimal zugestimmt:

EU-Verfassungsvertrag alias "Vertrag von Lissabon", die Verfassung 
einer Rätediktatur, einer Despotie a la untergegangener Sowjetunion:
 1. 2005, als er noch "EU-Verfassungsverrtrag" hieß
 2. 2008, als er bei fast identischem Inhalt "Vertrag von Lissabon" hieß.

Die Gesetzgebung zum EU-Verfassungsvertrag wurde am 30.06.2009 vom 
Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig verworfen.


                           _______________


Aufhebung der Pflicht zur Zivilehe

Herr Willsch hat 2006 der Aufhebung der Pflicht zur Zivilehe
zugestimmt. Eine "Eheschließung" kann ab 2009 nun in völlig
beliebiger Weise erfolgen. 
Das gibt es nicht einmal in der Türkei.


                           _______________


Krieg in Afganistan:

Am 17.10.2008 beschloß der deutsche Bundestag mit den Stimmen der 
großen Koalition von CDU und SPD, die Beteiligung Deutschlands am 
Afghanistan-Krieg um 14 Monate zu verlängern und um 1000 Soldaten
auf 4500 aufzustocken.

                           _______________



Anfang Thema Willsch, MdB, Handlungen und Unterlassungen         





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        Willsch, MdB, Diätenerhöhung Mai 2008, ein Dialog        
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Paus-Willsch-Dialog zur Diätenerhöhung chronologisch rückwärts:


Paus     --->  Willsch  26.05.2008 15:06:58                      

Willsch  --->  Paus     26.05.2008 10:23:51                      

Paus     --->  Willsch  23.05.2008 11:19:18                      

Willsch  --->  Paus     21.05.2008 12:53:14                      

Paus     --->  Willsch  19.05.2008 10:37:54                      



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Paus     --->  Willsch  26.05.2008 15:06:58                      
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Betreff : Re: AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum   : Mon, 26 May 2008 15:06:58 +0200
von     : PausErich@PausErich.de
an      : klaus-peter.willsch@bundestag.de
          info@rheingau-taunus-monatsanzeiger.de



Sehr geehrter Herr Willsch!

Schade.

Damit lassen Sie entschlossen den systematischen Fehler bei der 
Abgeordneten-Vergütung wider Ihres nun besseren Wissens der Lösbarkeit 
weiterbestehen.
Damit outen Sie sich zugleich als Repräsentant von Gewurschtel 
und Chaos statt als Förderer von Ordnung und Hochzivilisation.

Mit freundlichen Grüßen

Erich Paus

Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124  -  721186
      0163   - 5111949
Fax : 06124  -  721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URL : http://www.PausErich.de

                         _______________


       Volksbegehren und Volksentscheid in die Verfassung.

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.

                         _______________



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Willsch  --->  Paus     26.05.2008 10:23:51                      
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Betreff : AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum   : Mon, 26 May 2008 10:23:51 +0200
von     : klaus-peter.willsch@bundestag.de
an      : PausErich@PausErich.de



Sehr geehrter Herr Paus,

vielen Dank für Ihre Mail. Ihren Vorschlag zur Neuregelung werde ich nicht
aufgreifen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB



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Paus     --->  Willsch  23.05.2008 11:19:18                      
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Betreff : Re: AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum   : Fri, 23 May 2008 11:19:18 +0200
von     : PausErich@PausErich.de
an      : klaus-peter.willsch@bundestag.de
          info@rheingau-taunus-monatsanzeiger.de



Sehr geehrter Herr Willsch,

schönen Dank für Ihre Nachricht.

Vorab eine Bemerkung zu meinem Stil in diesem Text: 
Textstücke von Ihnen habe ich zwischen die Markierungen  und
,
Textstücke meiner Erwiderungen zwischen die Markierungen  und 
gesetzt.
Nun zum Inhalt:

Ihre Nachricht zeigt mir die allgemeine Denke der Entscheider in
unserem Staat mit all ihren systematischen(!), strukturellen Fehlern:   

(1.) Der systematische Fehler


In § 11 Abs. 1 des Abgeordnetengesetzes sind die Maßstäbe für die Höhe
der
Entschädigung für die Mitglieder des Deutschen Bundestages seit 1995
festgeschrieben. Die monatlichen Bezüge der Abgeordneten haben sich
danach an
den Bezügen eines Richters bei einem obersten Gerichtshof des Bundes
(Besoldungsgruppe R6) und den Gehältern von gewählten hauptamtlichen
Bürgermeistern, Landräten und Oberbürgermeistern mittlerer Kommunen
(Besoldungs-gruppe B6) zu orientieren. Dies entspricht einer
Bürgermeisterbesoldung bei 75-100.000 Einwohnern und einer
Landratsbesoldung 
bei weniger als 150.000 Einwohnern.

Die Erhöhung der Diäten im Jahr 2007 wurde durchgeführt, da der
Beschluss aus
dem Jahr 1995 bis dahin nicht umgesetzt worden war und die
Abgeordnetenbesoldung
um fast 800 Euro hinter die der Bürgermeister und Landräte
zurückgefallen war.

Nunmehr gibt es den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes, der wie
immer auf
die Bundesbeamten übertragen wird und der auf Grund der Gesetzeslage von
1995
auch bei den Abgeordneten zu einer Erhöhung führt.

Da nun die oben genannten Berufsgruppen rückwirkend eine erhöhte
Besoldung
erhalten, partizipieren auch wir Abgeordneten automatisch daran;
allerdings mit
jeweils einjähriger Verzögerung. Dieses Vorgehen fördert die Transparenz
und
Nachvollziehbarkeit unserer Besoldung.



Die Orientierung an Bürgermeistern und Landräten scheint mir als
objektiver
Maßstab angemessen. Im Gegensatz zu diesen erhalten wir weder Zulagen
noch ein
13. Monatsgehalt.

Ich bin mir dennoch bewusst, dass jede Erhöhung der
Abgeordnetenentschädigung in
der Öffentlichkeit besonders kritisch bewertet wird. Deshalb ist mit den
genannten Besoldungsgruppen eine vergleichbare Bezugsgröße gefunden
worden, an
der sich die Höhe der Abgeordnetenbezüge orientiert. Mit dem jetzigen
Gesetzentwurf wird dies entsprechend nachvollzogen, allerdings mit der
besagten
einjährigen Verzögerung.

Auch ich bin nicht glücklich darüber, dass die Erhöhungen bzw.
Anpassungen in so
großen Schritten erfolgen. Tatsächlich fallen aktuell aber zwei Dinge
ausnahmsweise zusammen: die oben genannte Angleichung, die seit 1995
ansteht und
der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst.




Schon der Umfang und Komplexität Ihrer Beschreibung der Zusammenhänge 
der Abgeordneten-Einkommen zeigt, daß hier etwas grundsätzlich falsch
ist.

Insbesondere zeigen diese Zusammenhänge, daß die Bezüge der Abgeordneten 
sich nicht am allgemeinen Wirtschaftsgeschehen und Einkommensentwicklung
orientieren, sondern auf Grundlagen aufsetzen, die ebenfalls keinen
Bezug zu den vorgenannten Bedingungen besitzen. 
Dazu entscheiden die Abgeordneten über die Höhe der Richtereinkommen,
wobei dann die Erhöhung der Richtereinkommen zur Erhöhung der
eigenen Einkommen herangezogen wird.
Ein rückgekoppeltes System ohne Maßstab, ohne Beschränkung.
Zur Entartung vorprogrammiert: 
Aus der Regelungstechnik und Systemtheorie weiß man,
daß derartige Systeme entweder zusammenstürzen oder schwingen oder
explodieren. Allgemein sagt man, daß sie instabil werden.
Der systematische Fehler dieses Zusammenhangs liegt in seiner
Rückbezüglichkeit und strukturellen Unbeschränktheit.

Die einzige Möglichkeit zur Bindung der Abgeordneteneinkommen an
die Realität ist ihre Bindung an das Einkommen der gewerblich Tätigen,
das ja direkt aus der Kraft des Kapitals entspringt.
Und damit wären auch alle Abgeordneteneinkommen an die Kraft
des nationalen Kapitals gebunden. 
Und damit, wiederum, wäre auch die dementsprechende Fürsorge für
unser nationales Kapital bei jedem Abgeordneten gewährleistet. 
Denn eine Mißachtung unseres nationalen Kapitals und unserer 
nationalen Interessen würde sich mehr oder weniger direkt auf 
eigenes Einkommen und, später, Pensionen auswirken.

Überhaupt sind alle Einkommen von Staatsbediensteten, also 
nicht nur die der Abgeordneten sondern auch die der
Regierungsmitglieder,
Beamten und Richter in dieser Weise an die allgemeine
Einkommensenwicklung
zu binden.

Diese Festlegung erübrigt dazu jede weitere zukünftige Entscheidung
der Abgeordneten über eigenes Einkommen oder das der 
Regierungsmitglieder, Beamten oder Richter. Das durschschnittliche 
Bruttoeinkommen der gewerblich Tätigen ist der Maßstab der 
Abgeordneteneinkommen. Das könnte dann jedes Jahr ein niederer 
Beamter aus den Daten des statistischen Bundesamtes berechnen.
Als Einstieg in die Diskussion über das Abgeordneteneinkommen könnte 
vielleicht das 5 - 10 -fache des Durschschnittseinkommens der 
gewerblich Tätigen dienen. 

Und jedes Jahr könnte man zusätzlich das Volk darüber entscheiden
lassen, 
um wieviel das so bestimmte Einkommen der Staatsbediensteten 
erhöht oder verringert wird. Jeder darf und muß(Wahlpflicht!) einen 
Prozentsatz zwischen 50 und 200 % angeben. Der Durchschnitt über
alle angegebenen Prozentsätze setzt den Wert des Hebungsprozentsatzes.

Ansonsten ist das Einkommen der Abgeordneten den gleichen gesetzlichen, 
z. B. steuerlichen, Regelungen zu unterwerfen, wie das der gewerblich
Tätigen. Diäten entfallen also.

Und in diesem Zusammenhang haben die Abgeordneten alle ihre persönlichen 
Interessen hintanzustellen. Hier ist ihr Auftrag zu erfüllen, den sie
mit der Annahme ihres Mandates und der Vergütung dafür angenommen haben:
Das Handeln zum Wohle des Deutschen Volkes! 

Nur dafür werden Sie vom Deutschen Volk bezahlt.
Jede Zuwiderhandlung ist Betrug, Diebstahl, Sabotage, Unterschlagung, 
Veruntreuung oder Hochverrat oder wer weiß, was sonst noch.
Am Volksvermögen.
An der Deutschen Nation.
Am Deutschen Volk.
Dies gilt auch dann, wenn diesbezügliche Gesetze nicht existieren.
Denn es gehört zum Auftrag der Abgeordneten die diesbezüglichen 
Gesetze zu schaffen.


___

(2.) Das Verfassungsgericht und der systematische Fehler


Schließlich hat uns das Bundesverfassungsgericht schon in den 70er
Jahren dazu verpflichtet, dass wir selbst über unsere Diäten entscheiden
müssen.



Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ist in diesem
Fall auch eine in eigener Sache: Richtereinkommen.
Es liegt hier also ebenfalls eine Rückkopplung vor, eine zuätzliche.
Aber ein Verfassungsgericht würde unter Einbeziehung von 
Rückkopplungsaspekten aus der Regelungs- bzw. Systemtheorie evtl. 
heute anders entscheiden. Aber das Problem, daß das Verfassungsgericht
hier unvermeidlich in eigener Sache entscheidet, trägt in diesem 
Zusammenhang den Keim den Ungewißheit und und die Gefahr der 
systematischen Falschheit.

Außerdem braucht das Verfassungsgericht ja nur die Verfassungsmäßigkeit
der Einkommensentscheidung zu prüfen, nicht die systematische
Richtigkeit,
obwohl hier letztendlich das ganze demokratische System instabil zu
werden droht bzw. zur Disposition steht.


___

(3.) Die grundlegende und vollständige Elimination von ganzen
Problemräumen
     durch Beseitigung des systematischen Fehlers


Würden wir diese Schritte jetzt nicht tun, hätten wir die gleiche
Diskussion in
ein paar Jahren wieder. Durch die nicht durchgeführte Anpassung der
Gesetzeslage
aus 1995 habe ich in den bald zehn Jahren meiner Zugehörigkeit zum
Deutschen
Bundestag auf einen sechstelligen Eurobetrag verzichtet.



Eine Lösung im Sinne meines unter 1.) dargelegtes Konzeptes würde
würde diesbezügliche Entscheideungen des Bundestages ein für alle Mal,
für alle Zeiten, obsolet machen. Einkommenserhöhung oder Minderung 
ergeben sich aus dem zugrundeliegenden Durchschnittseinkommen der 
gewerblich Tätigen.
Das Gefühl, etwas verloren zu haben, könnte gar nicht erst entstehen.
Einem solchen Gefühl wäre die Grundlage entzogen.
Entweder ist die Wirtschaft gewachsen oder geschrumpft. 
Nur davon abhängig gibt es mehr oder weniger Einkommen für die
Abgeordneten
und für alle anderen Staatsdiener auch.


___

(4.) Der persönliche Aspekt


Eine Anmerkung möchte ich mir an dieser Stelle noch erlauben. Eine
angemessene
Bezahlung ist Voraussetzung dafür, Menschen zu finden, die sich
engagiert und
mit vollem Einsatz als Volksvertreter einsetzen. Dass das Familienleben
und
Freizeit meistens zurückstehen müssen und 60 bis 80 Stundenwochen und
unzählige
Termine an den Wochenenden für das Mandat keine Ausnahme, sondern die
Regel
sind, gehört zu diesem "Berufsbild" dazu. Dafür muss uns keiner
bedauern, wir
als Abgeordnete haben uns für diese Aufgabe alle freiwillig beworben.
Jedoch
sollte bei allem Ärger über die heiß diskutierten Zahlen auch einmal
dieser
Aspekt Berücksichtigung finden.



Anständige Arbeit muß anständig bezahlt werden.
Unbestritten. 
Wenn aber die Arbeit der Abgeordneten dazu führt, daß unsere Bürger
ärmer 
werden, dann müssen auch die Abgeordneten ärmer werden, damit wieder
echte,
volle Verantwortung der Abgeordneten gewährleistet ist, mit dem Druck
zur
Korrektur.
Dann kommen die Abgeordneten sogar ohne "Gewissen" zurecht. Und das wäre 
eine echte zivilisatorische Weiterentwicklung, weg von Primitiv-, hin 
zu Elite-Zivilisation.
Und wenn die Abgeordneten sie zum Wohle des Volkes arbeiten, dann
arbeiten
sie auch zu ihrem eigenen Wohl. Und wenns perfekt läuft, dann gibt ihnen
das Volk auch die 200 Prozent.

Zur Zeit ist die Entwicklung der Abgeordneten-Einkommen ein
völlig abgehobener Willkürakt, bei dem die Abgeordneteinkommen umso
schneller wachsen, je schneller es mit dem Wohl des Volkes abwärts geht.
Die Abgeordneten wollen verständlicherweise nicht in den Strudel
des Niedergangs gerissen werden, obwohl sie selbst für Niedergang und 
Primitivzivilisation verantwortlich sind. Denn die Macht liegt nun
einmal 
beim Parlament.

Im Übrigen wird überall hart gearbeitet. 
Das gilt nicht nur für die Abgeordneten.
Die Arbeitsbelastung allein kann also kein Entscheidungskriterium
für ein höheres Einkommen sein.
Und überall ist die Arbeitszeit auf 24 Stunden/Tag begrenzt.
Und wenn die Abgeordneten weniger arbeiten wollen, dann sollen 
sie, bitte schön, das dazu notwendige nationale Kapital schaffen. 
Dann brauchen Alle nicht mehr soviel zu arbeiten. Und dazu noch so
billig.

Arbeit für sich allein genommen ist außerdem kein Wert. Im Gegenteil.
Sie kostet wertvolle Zeit.
Erst die Erträge der Arbeit sind Werte.
Und da fordere ich maximale Effizienz: 
Mit möglichst wenig Arbeit möglichst viel Wohlstand oder, besser,
anders herum, möglichst viel Wohlstand mit möglichst wenig Arbeit.
Und das geht nur über Kapitalbildung. 

KAPITALBILDUNG! 

KAPITALBILDUNG! 

KAPITALBILDUNG! 

Das ist Umwandlung von Geld in Kapital!
Nicht die Umwandlung von Geld in Geld, wie bei Heuschrecken,
Geiern und Piranas, dazu noch in Form von Nullsummenspielen, 
sprich heiße Luft.

Im übrigen wiegt der Genuß Ihrer Arbeit Ihr Leid bei Weitem auf:
Sie könnten ja z. B. problemlemlos zum Hartz-IV-Empfänger werden, 
wenn Sie wollten. Dann hätten Sie nicht viel zu tun. Oder?
Aber soweit bekannt, wollen Sie das nicht.

Im Übrigen hat ein Hartz-IV-Empfänger weniger Zeit und Genuß als Sie: 
Der braucht alle seine Zeit zum Überlegen, wie er aus der Scheiße 
rauskommen soll, nämlich aus der Scheiße, daß mit der Erlaubnis 
der Abgeordneten und ihrer Regierungen soviel Kapital
aus Deutschland abtransportiert wurde und wird,  
daß für ihn deshalb gar kein Arbeitsplatzkapital für ein 
menschenwürdiges, selbstbestimmtes Dasein übrig ist. 

Bei einer Realisierung meines Konzeptes schon in der Vergangenheit
wären auch die Abgeordneten direkt von allgemeiner Einkommensminderung 
und Kapitaldiebstahl aus dem Volksvermögen getroffen worden.
Es hätte einige Entwicklungen zum Schaden des Deutschen Volkes erst
gar nicht gegeben.
Und die Realisierung meines Konzeptes gäbe den Abgeordneten 
zusätzliche Zeit, sich wieder um die Mehrung des Kapitals zum 
Wohle des Deutschen Volkes zu kümmern. Die freiwerdende Zeit aus 
der jetzigen Beschäftigung mit dem eigenen Einkommen könnte dann auch 
für schöpferische Muße und Kreativität zum Wohle des Deutschen Volkes 
genutzt werden. Und die verminderte Betäubung und Besinnungslosigkeit
durch Terminüberlastung würde das Problembewußtsein für Deutschland 
schärfen.

Kapitalbildung halt.


___

(5.) Das Alles unter den Aspekten von Stress und Muße


Diese haben sich aber vielleicht angesichts der gestrigen Meldungen,
dass die
Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD das Gesetzgebungsvorhaben
fallen lassen werden,
erübrigt. Das führt zu der für Sie erfreulichen Nachricht, dass eine
Übertragung des Abschlusses
des öffentlichen Dienstes wohl nur für Beamte, nicht aber für
Abgeordnete erfolgen wird.



Das gibt Zeit, ohne Stress zu einer Lösung zu kommen, die einer 
Hochzivilisation würdig ist.
Das erlaubt nicht, nun nichts mehr zu tun in Hinsicht auf das Richtige.


In der Hoffnung, daß meine Worte zu mehr Dienst am Volke und zu 
einer besseren Zukunft für unsere Kinder beitragen, verbleibe ich 

Mit freundlichen Grüßen

Erich Paus

Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124  -  721186
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                         _______________


       Volksbegehren und Volksentscheid in die Verfassung.

                         _______________


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

                         _______________


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.

                         _______________



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Willsch  --->  Paus     21.05.2008 12:53:14                      
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Betreff : AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum   : Wed, 21 May 2008 12:53:14 +0200
von     : klaus-peter.willsch@bundestag.de
an      : PausErich@PausErich.de



Sehr geehrter Herr Paus,

in den vergangenen Tagen habe ich einige Anfragen zur Anpassung der
Abgeordnetenentschädigung erhalten. Hierzu will ich Ihnen folgende Informationen
geben.

In § 11 Abs. 1 des Abgeordnetengesetzes sind die Maßstäbe für die Höhe der
Entschädigung für die Mitglieder des Deutschen Bundestages seit 1995
festgeschrieben. Die monatlichen Bezüge der Abgeordneten haben sich danach an
den Bezügen eines Richters bei einem obersten Gerichtshof des Bundes
(Besoldungsgruppe R6) und den Gehältern von gewählten hauptamtlichen
Bürgermeistern, Landräten und Oberbürgermeistern mittlerer Kommunen
(Besoldungs-gruppe B6) zu orientieren. Dies entspricht einer
Bürgermeisterbesoldung bei 75-100.000 Einwohnern und einer Landratsbesoldung bei
weniger als 150.000 Einwohnern.

Die Erhöhung der Diäten im Jahr 2007 wurde durchgeführt, da der Beschluss aus
dem Jahr 1995 bis dahin nicht umgesetzt worden war und die Abgeordnetenbesoldung
um fast 800 Euro hinter die der Bürgermeister und Landräte zurückgefallen war.

Nunmehr gibt es den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes, der wie immer auf
die Bundesbeamten übertragen wird und der auf Grund der Gesetzeslage von 1995
auch bei den Abgeordneten zu einer Erhöhung führt.

Da nun die oben genannten Berufsgruppen rückwirkend eine erhöhte Besoldung
erhalten, partizipieren auch wir Abgeordneten automatisch daran; allerdings mit
jeweils einjähriger Verzögerung. Dieses Vorgehen fördert die Transparenz und
Nachvollziehbarkeit unserer Besoldung. Schließlich hat uns das
Bundesverfassungsgericht schon in den 70er Jahren dazu verpflichtet, dass wir
selbst über unsere Diäten entscheiden müssen.

Die Orientierung an Bürgermeistern und Landräten scheint mir als objektiver
Maßstab angemessen. Im Gegensatz zu diesen erhalten wir weder Zulagen noch ein
13. Monatsgehalt.

Ich bin mir dennoch bewusst, dass jede Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung in
der Öffentlichkeit besonders kritisch bewertet wird. Deshalb ist mit den
genannten Besoldungsgruppen eine vergleichbare Bezugsgröße gefunden worden, an
der sich die Höhe der Abgeordnetenbezüge orientiert. Mit dem jetzigen
Gesetzentwurf wird dies entsprechend nachvollzogen, allerdings mit der besagten
einjährigen Verzögerung.

Auch ich bin nicht glücklich darüber, dass die Erhöhungen bzw. Anpassungen in so
großen Schritten erfolgen. Tatsächlich fallen aktuell aber zwei Dinge
ausnahmsweise zusammen: die oben genannte Angleichung, die seit 1995 ansteht und
der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst.

Würden wir diese Schritte jetzt nicht tun, hätten wir die gleiche Diskussion in
ein paar Jahren wieder. Durch die nicht durchgeführte Anpassung der Gesetzeslage
aus 1995 habe ich in den bald zehn Jahren meiner Zugehörigkeit zum Deutschen
Bundestag auf einen sechstelligen Eurobetrag verzichtet.

Eine Anmerkung möchte ich mir an dieser Stelle noch erlauben. Eine angemessene
Bezahlung ist Voraussetzung dafür, Menschen zu finden, die sich engagiert und
mit vollem Einsatz als Volksvertreter einsetzen. Dass das Familienleben und
Freizeit meistens zurückstehen müssen und 60 bis 80 Stundenwochen und unzählige
Termine an den Wochenenden für das Mandat keine Ausnahme, sondern die Regel
sind, gehört zu diesem "Berufsbild" dazu. Dafür muss uns keiner bedauern, wir
als Abgeordnete haben uns für diese Aufgabe alle freiwillig beworben. Jedoch
sollte bei allem Ärger über die heiß diskutierten Zahlen auch einmal dieser
Aspekt Berücksichtigung finden.

Ich hoffe, mit dieser Darstellung ein wenig zur Klärung beigetragen zu haben und
stehe natürlich zu weiteren Diskussionen - auch vor Ort - bereit.

Diese haben sich aber vielleicht angesichts der gestrigen Meldungen, dass die
Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD das Gesetzgebungsvorhaben fallen
lassen werden, erübrigt. Das führt zu der für Sie erfreulichen Nachricht, dass
eine Übertragung des Abschlusses des öffentlichen Dienstes wohl nur für Beamte,
nicht aber für Abgeordnete erfolgen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB



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Paus     --->  Willsch  19.05.2008 10:37:54                      
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Betreff : Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum   : Mon, 19 May 2008 10:37:54 +0200
von     : PausErich@PausErich.de
an      : klaus-peter.willsch@bundestag.de
          info@rheingau-taunus-monatsanzeiger.de


Sehr geehrter Herr Willsch,

ich gehe davon aus, daß Sie die Erhöhung der Diäten, so wie
sie jetzt geplant ist, ablehnen.

Ich weiß aber auch, daß Sie sich damit bis auf wenige Ausnahmen
den gesamten Deutschen Bundestag zum Feind machen. Deshalb gebe ich
Ihnen nun mit Hilfe einer Skizze einige Argumente an die Hand,
mit denen Sie diejenigen, die die Diätenerhöhung in der jetzigen
Weise befürworten, als das outen können, was Sie sind: Abgehobene,
gierige und dreiste Plünderer und Diebe, die auf das Wohl des
deutschen Volkes scheißen, Verbrecher.

Die Skizze des anzustrebenden Zusammenhangs:

Das Kapital der gewerblichen Wirtschaft generiert alle Werte
bzw. Produkte zum Leben der Menschen eines Volkes.
Im einzelnen stellt es bereit:
Den Konsum
- aller Tätigen,
- aller Ehepartner,
- aller Kinder und deren Ausbildung, d. i. die Kapitalbildung in
  deren Köpfen
- aller Staatsbediensteten, also Regierungsmitgliedern, Abgeordneten
  und Beamten
- aller Rentner
  sowohl der öffentlich-rechtlichen Rentenversicherung,
  als auch der privat Versicherten,
  als auch die Pensionen der Staatsbediensteten
- aller Kranken,
- aller Pflegebedürftigen,
- aller Arbeitslosen,
- aller Reserven für schlechte Zeiten.
Das einzige, was sich in dieser etwa vollständigen Aufstellung
in natürlicher Weise ändert, ist der Verteilungsschlüssel für
die genannten Gruppen, z. B. durch den demografischen Wandel.
Der qualitative Zusammenhang bleibt unverändert.
Der Anteil der Staatsbediensteten an diesen vom Kapital geschaffenen
Werten kann aber und muß ein für alle Mal festgeschrieben 
werden, höchstens noch variierbar per Volksentscheid innerhalb 
einer Spannbreite von 50% bis 200% dieses Wertes. Diese Festschreibung 
ist unbedingt erforderlich, damit sich das Wohl der Staatsbediensteten 
nicht vom Wohl des Volkes abkoppeln kann, wie es jetzt geschieht,
wenn nichts dagegen unternommen wird. 
Dann geht es auch den Staatsbediensteten besser, wenn es dem
Volk besser geht, und es geht ihne schlechter, wenn es dem
Volk schlechter geht. Die Schicksale von Volk und Staatsdiener
sind damit untrennbar zu gleichen Interessen verbunden.
Das zwingt alle Staatsbediensteten aufgrund eigener Gier zu einem
Verhalten, das das Wohl des Volkes mehrt. Sie wird sozusagen
sozialverträglich eingebunden.

Sollten Sie bei der Verwendung dieser Skizze auf Akzeptanzprobleme
stoßen, stehe ich Ihnen jederzeit gerne mit Präzisierungen und
Verschärfungen sowohl im Detail als auch im Ganzen zur Verfügung.

In der Hoffnung, daß Sie diese Skizze gewinnbringend zu verwenden
wissen, verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen

Erich Paus

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                         _______________ 


       Volksbegehren und Volksentscheid in die Verfassung.

                         _______________ 


           Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
  (Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)

                         _______________ 


               Das Resourcenproblem ist unlösbar.
                  Das Müllproblem ist unlösbar.
         Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.

        Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.

             Das ist also keine Frage der Gesinnung.
   Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
                        Hochzivilisation.

                         _______________


 Anfang Thema Willsch, MdB,  Diätenerhöhung Mai 2008, ein Dialog  


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