Bad Schwalbach, den 29.06.2012
*****************************************************************
Vorspann
*******************************+*********************************
Heute am Montag den 05.03.2007 um 19:30 fand im Bürgerhaus
Taunus, "Alter Saal" eine Podiumsdiskussion Rheingauer
Bürgermeister und sonstiger Politiker über die Zukunft der
Aartalbahn statt.
Die Art und Weise der Diskussion,
die Art und Weise der Dikussionsführung
die Unausgegorenheit der Argumente,
die Teilnahme von "Bürgern", die sich bis auf zwei Ausnahmen
als Leute outeten, deren Leben beruflich mit der Aartalbahn
verbunden war und ist,
die Borniertheit, die Restauration der Aartalbahn gegen jede
gegenwärtige und zukünftige volkswirtschaftliche Vernunft
durchsetzen zu wollen,
die Verliebtheit verschiedener Leute in die Irrtümer von gestern
und vorgestern,
weil Stadtverordnetenvorsteher Herr Kreher seine Nähe zum
Bahnhof Bad Schwalbach (2km Luftlinie) zum Maßstab seiner
Entscheidung gemacht hat, wie er stolz verkündete,
weil Herr Stöckel von der SPD den Bürgern die lange Fahrt zum
Flughafen FFM durch die lange Fahrt zum Bahnhof ersetzen will,
weil man offensichtlich meine doch sehr klaren Ausführungen
trotz vielversprechendem Bildungshintergrund der Adressaten
entweder nicht verstanden hat oder nicht zur Kenntnis nehmen
will,
weil man sich einbildet, die Sachzwänge der Klimakatastrofe im
Alleingang z. B. mit der Restauration der Aartalbahn lösen zu
können, obwohl die zivilisatorische Entwicklung weltweit
ungehemmt in die entgegengesetzte Richtung weitergeht,
wenngleich mit immer weniger Teilnehmern und die Restauration
der Aartalbahn eine Vernichtung von wertvollem Investitionskapital
ist,
weil uns die Akteure aus CDU und SPD nicht verraten, für was
für eine Welt die restaurierte Aartalbahn dienen soll,
weil uns die Akteure aus CDU und SPD nicht verraten, welche
Vorstellungen sie mit der Welt unserer Kinder und Enkel
verbinden,
weil man Verständnisdefizite oder Unwillen oder beides durch
Methoden der Bauernfängerei zu kompensieren versucht,
die Ignoranz der politischen Akteure gegenüber zivilisatorischen
Entwicklungen,
die entschlossene Ausblendung meiner Einwände in allen
öffentlichen und privatwirtschaftlichen Medien dieser Region
und die Abwendung dieser Verstopfung
haben mich nun veranlaßt, eine Seite für Angelegenheiten und
Schildbürgerstreiche in Hessen, im Rheingau-Taunus-Kreis
und in Bad Schwalbach zu eröffnen.
Für weitere Nachrichten aus diesem Millieu bin ich offen und
dankbar.
Außerdem lasse ich hier noch verschiedene historische
Begebenheiten einfließen, die bisher in meinem Archiv
schlummerten. (EP, 05.03.2007)
*****************************************************************
Inhaltsverzeichnis
*******************************+*********************************
Vorspann
Hessen
Rheingau-Taunus-Kreis
Rheingau-Taunus-Kreis, Windenergie
Bad Schwalbach
_______________
Reaktivierung der Aartalbahn
Bildungsgesamtkonzept für Hessen und Deutschland
Bildungsevent in Bad Schwalbach: Meisterprüfung
Bürgermeisterwahl 2007, Bad Schwalbach
Niederlage des Niedergangs, Sieg des Neubeginns
Thermodynamik fehlt als
verbindlicher Lehrinhalt des Physikunterrichts
RTV_Fahrplan_2007
Schulbuchqualitaet
SV_Wehen
Willsch, MdB, Handlungen, Unterlassungen
Willsch, MdB, Magic Bike Rallye, Mai 2003, ein Dialog
Willsch, MdB, Diätenerhöhung Mai 2008, ein Dialog
_______________
Anfang Inhaltsverzeichnis
*****************************************************************
Reaktivierung der Aartalbahn
*******************************+*********************************
-----------------------------------------------------------------
Aartalbahn_Vorspann
--------------------------------+--------------------------------
Heute am Montag den 05.03.2007 um 19:30 fand im Bürgerhaus
Taunus, "Alter Saal" eine Podiumsdiskussion Rheingauer
Bürgermeister und sonstiger Politiker über die Zukunft der
Aartalbahn statt.
Die Art und Weise der Diskussion,
die Art und Weise der Dikussionsführung
die Unausgegorenheit der Argumente,
die Teilnahme von "Bürgern", die sich bis auf zwei Ausnahmen
als Leute outeten, deren Leben beruflich mit der Aartalbahn
verbunden war und ist,
die Borniertheit, die Restauration der Aartalbahn gegen jede
gegenwärtige und zukünftige volkswirtschaftliche Vernunft
durchsetzen zu wollen,
die Verliebtheit verschiedener Leute in die Irrtümer von gestern
und vorgestern,
weil Stadtverordnetenvorsteher Herr Kreher seine Nähe zum
Bahnhof Bad Schwalbach (2km Luftlinie) zum Maßstab seiner
Entscheidung gemacht hat, wie er stolz verkündete,
weil Herr Stöckel von der SPD den Bürgern die lange Fahrt zum
Flughafen FFM durch die lange Fahrt zum Bahnhof ersetzen will,
weil man offensichtlich meine doch sehr klaren Ausführungen
trotz vielversprechendem Bildungshintergrund der Adressaten
entweder nicht verstanden hat oder nicht zur Kenntnis nehmen
will,
weil man sich einbildet, die Sachzwänge der Klimakatastrofe im
Alleingang z. B. mit der Restauration der Aartalbahn lösen zu
können, obwohl die zivilisatorische Entwicklung weltweit
ungehemmt in die entgegengesetzte Richtung weitergeht,
wenngleich mit immer weniger Teilnehmern und die Restauration
der Aartalbahn eine Vernichtung von wertvollem Investitionskapital
ist,
weil uns die Akteure aus CDU und SPD nicht verraten, für was
für eine Welt die restaurierte Aartalbahn dienen soll,
weil uns die Akteure aus CDU und SPD nicht verraten, welche
Vorstellungen sie mit der Welt unserer Kinder und Enkel
verbinden,
weil man Verständnisdefizite oder Unwillen oder beides durch
Methoden der Bauernfängerei zu kompensieren versucht,
die Ignoranz der politischen Akteure gegenüber zivilisatorischen
Entwicklungen,
die entschlossene Ausblendung meiner Einwände in allen
öffentlichen und privatwirtschaftlichen Medien dieser Region
und die Abwendung dieser Verstopfung
haben mich nun veranlaßt, eine Seite für Angelegenheiten und
Schildbürgerstreiche in Hessen, im Rheingau-Taunus-Kreis
und in Bad Schwalbach zu eröffnen.
Für weitere Nachrichten aus diesem Millieu bin ich offen und
dankbar.
Außerdem lasse ich hier noch verschiedene historische
Begebenheiten einfließen, die bisher in meinem Archiv
schlummerten. (EP, 05.03.2007)
_______________
Setzt man die Reaktivierung der Aartalbahn als einen Schritt
in die richtige Richtung voraus, dann gäbe es einen noch
größeren Schritt in diese Richtung:
Die Pferdekutsche.
Es stellt sich also die Frage, welche Interessen die Aartalbahnprotagonisten
treiben?
Ein Engpaß bei den vorhandenen Verkehrsmitteln und -Einrichtungen
kann es nicht sein.
Unzureichende Flexibilität und Effizienz der vorhandenen Verkehrsmittel
und -Einrichtungen können es nicht sein.
Die Klimakatastrofe kann es nicht sein.
Die Ressourcenverknappung kann es auch nicht sein.
Was also dann?
Es ist also dringendst geboten, daß uns die Befürworter der Aartalbahn
einmal mitteilen, für was für eine Zivilisation sie die Aartalbahn realisiert
sehen sehen wollen und für welchen Zweck.
Vielleicht ist das ja nicht von dieser Welt.
_______________
Ahnungslos. Orientierungslos. Hemmungslos.
Zeitschrift "Wir von der Aar", 4. Jahrg., Nr. 12; 25. März 2007,
S. 3, unten links, Umfrage
"Quo Vadis" Aartalbahn,
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Wie sehen Sie die Zukunft der Aartalbahn?
Diese Umfrage zeigt, daß die Protagonisten der Aartalbahn
offensichtlich völlig ahnungs-, orientierungs- und
hemmungslos ihre Wiedereröffnung der Aartalbahn durchdrücken
und die dazu nötigen 60 Mio. Euro einfach wichtigtuerisch
verplempern wollen.
Sie haben keine Vorstellung darüber, wie die wiedereröffnete
Aartalbahn mit "Peak Oil", dem Klimawandel und den übrigen
Umgebungsbedingungen hier im Rheingau-Taunus-Kreis
in Einklang gebracht werden kann.
Mit dem Meinungsbild, das durch Manipulation von
Informationen und unglaublichem, nicht nachvollziehbarem
Engagement beeinflußt und verschmutzt wurde, glauben sie,
sich die "demokratische" Legitimation für die Restauration
der Aartalbahn verschaffen zu können. Bei dem damit
einhergehenden doch beträchtlichen Kapitaleinsatz kann es
aber nur um richtig oder falsch gehen, nicht um Rechthaben
oder nicht Rechthaben und auch nicht um "demokratisch"
oder "nicht-demokratisch".
Sie sind verpflichtet eine öffentliche Diskussion zu veranlassen
ohne Manipulationen, mit freiem Fluß der Informationen.
Die Menschheit steht am Wendepunkt, jedenfalls unsere westliche
Zivilisation. Da ist es Politikern nicht mehr erlaubt, aus
dem Bauch heraus zu entscheiden. Hier ist die dramatische
Resourcenentwicklung der Welt, Europas und insbesondere
Deutschlands miteinzubeziehen, mit dem ganzen Verstand
und mit ganzer Seele. Dies gilt jetzt auch dann, wenn man
"nur" über Belange des Rheingau-Taunus-Kreises entscheidet.
Jedes rhetorische Tralala ist zum Auffinden einer hochwertigen
Lösung für die Zukunft abträglich. Jede Diskussions- oder
Pressemanipulation steht dem entgegen.
Das ist geistige Umweltverschmutzung.
Und in Anbetracht der absehbaren Dramatik für die Zukunft und
der Tatsache, daß deswegen Menschen sterben müssen - auch
hier im RTK - ist es gefährliche geistige Umweltverschmutzung,
ein Verbrechen, ein schweres Verbrechen.
Ich fordere die Akteure deshalb dringendst auf,
- den Auftrag unserer Kinder und Enkel ernstzunehmen insbesondere
deshalb, weil sie freiwillig diesen Auftrag angenommen haben;
alternativ sollten sie ihr Mandat zurückgeben;
- die Manipulation von Nachrichten und Meinungen für alle Zukunft
zu beenden;
- sich endlich tiefgehender mit diesen Angelegenheiten zu befassen,
auch wenns Zeit und Anstrengungen erfordert;
- endlich eine offene und leichgängige Diskussion zu praktizieren,
auch wenn wir durch den Fernsehdiskussionsmüll ziemlich verdorben
und der ehrlichen, engagierten Diskussion entwöhnt sind.
Eine echte(!) Diskussion bringt uns der Wahrheit näher und alle weiter.
Die Zeit verantwortungsloser Pseudodiskussionen ist definitiv vorbei.
Denn wir haben den Rheingau-Taunus-Kreis nur von unseren Kindern geborgt.
(EP, 25.03.2007)
_______________
Anfang Vorspann
-----------------------------------------------------------------
Aartalbahn_Inhaltsverzeichnis
--------------------------------+--------------------------------
Aartalbahn Vorspann
Bürgerinitiative "Pro Aartalbahn"
Die Aartalbahn hat mittlerweile eine Bürgerinitiative, die sich
liebevoll um die Verwirklichung dieses Blödsinns kümmert.
Leider entzieht sich diese Organisation einer symmetrischen
Kommunikation. Sie erlaubt nur Zustimmung zu ihren Zielen oder
Schweigen. Zivilisatorisch hat das damit den gleichen Charakter
wie der Gegenstand ihres Ansinnens. Hier zeigt sich wieder die
Chaostheorie : Die kleinen und die großen Teile eines Systems
sind sich ähnlich. (04.03.2009)
Korrespondenz chronologisch rückwärts, das Aktuellste zuerst:
eMail vom 22.12.2006 von Paus an Stadt und Kreis
eMail vom 13.11.2006 von Paus an CDU_FV
eMail vom 13.11.2006 von CDU_FV an Paus
eMail vom 13.11.2006 von Paus an Stadt und Kreis
eMail vom 28.02.2005 von Paus an Kreis
eMail vom 06.02.2005 10:47 von Paus an Landratskandidat
eMail vom 05.02.2005 von Landratskandidat an Paus
eMail vom 05.02.2005 von Paus an Landratskandidat
eMail vom 04.02.2005 von Landratskandidat an Paus
eMail vom 30.01.2005 von Paus an Landratskandidat
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 22.12.2006 von Paus an Stadt und Kreis
--------------------------------+--------------------------------
Betreff: NTB fährt nicht mehr; Untertaunus-Wochenblatt, 20.12.06, S. 5
Sehr geehrter Herr Landrat Burkhard Albers,
sehr geehrte Frau CDU-Fraktionsvorsitzende Birgit Kind,
sehr geehrte Frau SPD-Fraktionsvorsitzende Reuter-Falkenstein,
sehr geehrter Herr REP-Fraktionsvorsitzender Opitz,
sehr geehrter Frau FDP-Fraktionsvorsitzende Scholl-Seibert,
sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Gänßler,
sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Siemko,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Kahlhoff,
sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Kreher,
sehr geehrter Herr BSB-Fraktionsvorsitzender Lay,
sehr geehrter Herr CDU-Fraktionsvorsitzender Born,
sehr geehrter Herr FDP-Fraktionsvorsitzender Wolff,
sehr geehrter Herr SPD-Fraktionsvorsitzender Stöckel,
sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Harz,
sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Neugebauer,
so unsinnig die Aartalbahn als Verkehrsmittel auch ist,
so wertvoll wäre sie als Technik- und Touristenattraktion.
Dies gilt ganz besonders unter dem Aspekt der touristischen
Entwicklung unserer Region, deren Bedingungen man ja mit
dem Reppel-Gutachten durchleuchten ließ.
Die Aartalgemeinden als auch ihre Nachbarn sollten deshalb
überlegen, ob und wie sich die Aartalbahn kostengünstig
erhalten ließe.
Eine Dampflok jedenfalls ist eine beeindruckende Maschine
und die ganze Bahnanlage wäre doch ein überaus imposantes
Museum.
Vielleicht könnte es gelingen, große (deutsche) Unternehmen
für ein Sponsoring zu gewinnen.
In dem Wunsch, daß sich die NTB als Museum erhalten läßt,
verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URLs: http://www.PausErich.de/
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
Anfang eMail vom 22.12.2006
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 13.11.2006 von Paus an CDU_FV
--------------------------------+--------------------------------
Betreff : Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr gehrter Herr Born,
mein "Pamphlet" hatte ich an die CDU-Fraktion gerichtet, nicht
an Sie persönlich.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URLs: http://www.PausErich.de/
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
Anfang eMail-Antwort von EP an CDU_FV vom 13.11.2006
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 13.11.2006 von CDU_FV an Paus
--------------------------------+--------------------------------
Betreff: AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Paus,
Ich habe mir die Mühe gemacht, Ihr Pamphlet zu lesen. Nachdem ich Ihre
homepage angesehen habe ( Sie würden wahrscheinlich "Heimatseite" dazu
sagen ), bereue ich diese Mühe.
Bitte belästigen Sie mich künftig nicht mit weiteren Elaboraten.
Mit freundlichem Gruß
Alexander Born
Rechtsanwalt und Notar
Vorsitzender der CDU Fraktion Bad Schwalbach
Am Kurpark 6
65307 Bad Schwalbach
TEL. 06124 700 710
FAX 06124 700 707
MOB.0172 6520250
Notar.Born@Born-Laube.de
www.Born-Laube.de
Anfang eMail-Antwort von CDU_FV an Paus vom 13.11.2006
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 13.11.2006 von Paus an Stadt und Kreis
--------------------------------+--------------------------------
Meine Mail vom 13.11.2006 an die Fraktionsvorsitzenden der
Stadtverordnetenversammlung von Bad Schwalbach und des
Kreistages:
Sehr geehrter Herr Landrat Burkhard Albers,
sehr geehrte Frau CDU-Fraktionsvorsitzende Birgit Kind,
sehr geehrte Frau SPD-Fraktionsvorsitzende Reuter-Falkenstein,
sehr geehrter Herr REP-Fraktionsvorsitzender Opitz,
sehr geehrter Frau FDP-Fraktionsvorsitzende Scholl-Seibert,
sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Gänßler,
sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Siemko,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kahlhoff,
sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Kreher,
sehr geehrter Herr BSB-Fraktionsvorsitzender Lay,
sehr geehrter Herr CDU-Fraktionsvorsitzender Born,
sehr geehrter Herr FDP-Fraktionsvorsitzender Wolff,
sehr geehrter Herr SPD-Fraktionsvorsitzender Stöckel,
sehr geehrter Herr FWG-Fraktionsvorsitzender Harz,
sehr geehrter Herr GRÜNE-Fraktionsvorsitzender Neugebauer,
wie mir bei meiner Gegenwart bei der öffentlichen Sitzung
vom 06.11.2006 der Stadtverordnetenversammlung von
Bad Schwalbach zu Ohren kam, sind die Bestrebungen zur
Reaktivierung der Aartalbahn immer noch nicht eingestellt
worden.
Schon am 28.02.2005 hatte ich Landrad Röttger wohlbegründet
auf den Unsinn dieses Unterfangens hingewiesen. Durch
Nichterhalt einer Antwort auf mein Schreiben hatte ich
irrtümlich angenommen, daß meine Ausführungen Zustimmung
gefunden hätten. Tatsächlich scheinen sie aber entschlossener
Ignoranz anheimgefallen zu sein. Deshalb hier noch einmal
der Zusammenhang in seiner Gesamtheit mit der Bitte um
Weitergabe an die Rathausfraktionen, soweit sie keine
e-mail-Adresse besitzen:
So phantastisch und lehrreich die Aartalbahn als Museumsbahn
ist, so sehr ist ihre Reaktivierung als normales Verkehrsmittel
abzulehnen.
Die Aartalbahn wurde geboren im Postkutschenzeitalter als sie
gegenüber der Postkutsche einen gewaltigen Schnelligkeits- und
Bequemlichkeitsvorsprung bot, als sie Schrittmacher der
Hochzivilisation war.
Sie starb, als sie in diesem Zusammenhang von Bussen und
Individualverkehr uneinholbar aus dem Rennen geworfen wurde,
allgemeiner, als sie den Anforderungen unserer Hochzivilisation
nicht mehr gewachsen war, nämlich in Schnelligkeit und
harmonischer und flexibler Einbindung in das übrige Verkehrsnetz
und Transportanforderungen der Bewohner an ihrer Strecke.
Durch Mißachtung dieses Zusammenhangs würde eine Reaktivierung
zu einem Totalschaden, einer Investitionsruine im günstigsten
Falle zu volkswirtschaftlicher Ineffizienz und zivilisatorischen
Rückschritt führen.
Dies würde man sofort dann erkennen, wenn man für die Aartalbahn
eine volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung vornehmen würde,
d. h., wenn man nicht nur ihre Einrichtungs- und Betriebskosten
betrachten, sondern auch das, was sie der Gesamtzahl ihrer
Nutzer an Zeit-Gewinn oder -Verlust erbringen würde, an Nutzen,
an Wohlergehen.
Die existierenden Busverbindungen sind da bereits jetzt
besser und der Individualverkehr erst recht. Deshalb würden
die Menschen, bevor sie die die Aartalbahn annehmen würden,
eher Busse benutzen und diesen würden sie ihren PKW vorziehen.
Was sie ja bereits tun. Die Leute jedenfalls streben jeder für
sich nach dem Maximalnutzen und die Nutzung der Aartalbahn
würde durchweg als Last empfunden.
Wäre der Reaktivierung überhaupt ein Teilerfolg beschieden,
käme noch die Effizienzminderung des bestehenden Bussystems
hinzu.
Sollte aber jemand glauben, mit der Reaktivierung den Folgen
eines zivilisatorischen Niedergangs zuvorkommen zu können, so
ist auch dieses falsch. Zivilisatorische Entwicklung geht
immer und überall in Richtung höherer Leistung, unvermeidlich,
unentrinnbar, selbst wenn rundrum Niedergang ist. Und
diejenigen, die an der vordersten Zivilisationsfront arbeiten,
müssen dann ebenfalls schnell sein und immer schneller werden.
Sie werden nie die Aartalbahn benutzen, um am Frankfurter
Flughafen ihren Flieger nach Singapur zu erreichen. Sie
werden aber ihrem Nachwuchs am Wochenende gerne eine Dampflock
aus der Nähe und im Inneren zeigen als Beispiel einer
gewaltigen Maschine, aber nicht ohne ihnen zu sagen, daß auch
diese schon lang durch effizientere Maschinen abgelöst wurde.
Und diejenigen, die nicht an der vordersten zivilisatorischen
Front arbeiten, die z. B. am Frankfurter Flughafen die Gänge
kehren, die werden sie auch nicht benutzen.
Denn auch sie werden ihre Fahr- bzw. Arbeitszeit nicht
freiwillig um ein bis zwei Stunden pro Tag oder 5 - 10 Stunden
pro Woche erhöhen.
Und Arbeitslose brauchen sie von vornherein nicht.
Sollte ökologisches Verantwortungsgefühl die treibende Kraft
diese Projektes sein, so setzt es falsch an. Denn nie darf es
die Effizienz einer Volkswirtschaft außer Acht lassen, wenn
andere Nationen einschränkungslos ihre Effizienz steigern.
Denn Effizienz bedeutet Macht und wenn wir diesbzüglich
zurückfallen, werden uns die Bedingungen von den Mächtigeren
Nationen diktiert, und damit auch die ökologischen
Bedingungen, die man ursprünglich zu vermeiden trachtete.
Der gigantische Unsinn dieser Angelegenheit wird vielleicht
dann deutlicher, wenn man sich die Reaktivierung als
Pferdebahn denkt, sozusagen als Krönung.
In der Hoffnung, daß ich in Bezug auf die Reaktivierung der
Aartalbahn einiges zum Verständnis ihres Kontextes und zur
Beendigung dieses Unsinns beitragen konnte, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Auf der Platt 15
65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.De
URL : http://www.PausErich.de/
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
Anfang eMail vom 13.11.2006 an Stadt und Landkreis
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 28.02.2005 von Paus an Kreis
--------------------------------+--------------------------------
Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Landrat Röttger,
wie ich aus der Werbung zur Ihrer Wahl entnehmen konnte, setzen
auch Sie sich für eine Reaktivierung der Aartalbahn ein. Dieses
Engagement war mir bisher nur von der SPD bekannt. Mit Ihrem
Bestreben in Gemeinsamkeit erhält dieses Vorhaben jedoch eine
neue leider unangenehme Qualität:
So phantastisch und lehrreich die Aartalbahn als Museumsbahn
ist, so sehr ist ihre Reaktivierung abzulehnen. Die Aartalbahn
wurde geboren im Postkutschenzeitalter und starb ja gerade,
als sie die Anforderungen unserer Hochzivilisation nicht mehr
erbringen konnte. Eine Reaktivierung würde zivilisatorischen
Rückschritt bedeuten, volkswirtschaftliche Ineffizienz.
Dies würde man sofort dann erkennen, wenn man für die Aartalbahn
eine volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung vornehmen würde,
d. h., wenn man nicht nur ihre Einrichtungs- und Betriebskosten
betrachten, sondern auch das, was sie der Gesamtzahl ihrer
Nutzer an Zeit-Gewinn oder -Verlust erbringen würde.
Die existierenden Busverbindungen sind da bereits besser und
der Individualverkehr erst recht. Deshalb würden die Menschen
bevor sie die die Aartalbahn annehmen würden, eher PKWs oder
Busse benutzen. Dazu käme noch die Effizienzminderung des
bestehenden Bussystems.
In der Hoffnung, daß ich einiges zum Verständnis des Kontextes
einer Reaktivierung der Aartalbahn beitragen konnte, verbleibe
ich
mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Auf der Platt 15
65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePost : PausErich@T-Online.De
URL : http://www.PausErich.de/
_______________
Anfang eMail vom 28.02.2005 von Paus an Landkreis
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 06.02.2005 10:47 von Paus an Landratskandidat
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 06.02.2005 10:47; Re: AW: AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Albers,
Ihre Scham könnte für Sie der Einstieg in fundiertere
Politik sein. Meine Weltnetzanlage bietet dafür Grundlegendes.
Auch in Bezug auf die Aartalbahn oder der Mautbrückenunsinn
der CDU, der zivilisatorisch den gleichen Charakter hat und
wo Sie ja richtig liegen. Ihr Dilemma: Ihnen fehlt der
geeignete Bewertungsmaßstab. Meine Weltnetzanlage bietet ihn.
Den Dialog habe ich wieder entfernt.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@T-Online.De
URLs: http://www.PausErich.de/
(alles textbasiert, sehr schnell)
Man mag es drehen und wenden wie man will,
Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Dies liegt in der Natur der Sache,
in der Natur einer Zivilisation,
an ihren systematischen Problemen.
Es ist insofern keine Frage der Gesinnung,
sondern eine Frage ihrer Mathematik, Physik
und Chemie.
Anfang eMail vom 06.02.2005 10:47 an Landratskandidat
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 05.02.2005 von Landratskandidat an Paus
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 05.02.2005 13:59; Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Paus,
mit der Veröffentlichung meiner Nachricht auf Ihrer Website
bin ich nicht einverstanden. Ich fordere Sie deshalb auf,
den Eintrag zu unterlassen bzw. wieder zu entfernen.
Freundliche Grüße,
Burkhard Albers
Team Albers
Kleiststraße 10
65232 Taunusstein
Tel. 06128/ 48 96 0
Fax 06128/ 48 96 15
Email team@burkhard-albers.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: PausErich@T-Online.de [mailto:PausErich@t-online.de]
Gesendet: Samstag, 5. Februar 2005 11:07
An: team@burkhard-albers.de
Betreff: Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Anfang eMail vom 05.02.2005 von Landratskandidat an Paus
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 05.02.2005 von Paus an Landratskandidat
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 05.02.2005 11:06; Re: AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Albers,
was für Post hätten Sie denn gern?
Den Dialog finde ich übrigens so bemerkenswert, dass ich ihn
auf meiner Webseite unter Sonstiges veröffentlicht habe.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@T-Online.De
URLs: http://www.PausErich.de/
http://www.PausErich.de/Sonstiges/Inhalt.htm
(alles textbasiert, sehr schnell)
Man mag es drehen und wenden wie man will,
Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Dies liegt in der Natur der Sache,
in der Natur einer Zivilisation,
an ihren systematischen Problemen.
Es ist insofern keine Frage der Gesinnung,
sondern eine Frage ihrer Mathematik, Physik
und Chemie.
Anfang eMail vom 05.02.2005 von Paus an Landratskandidat
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 04.02.2005 von Landratskandidat an Paus
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 04.02.2005; AW: Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Paus,
nach einem kurzen Blick auf Ihre Homepage bitte ich Sie herzlich, mich zukünftig mit solcher Post
nicht mehr zu bedenken.
Freundliche Grüße,
Burkhard Albers
Team Albers
Kleiststraße 10
65232 Taunusstein
Tel. 06128/ 48 96 0
Fax 06128/ 48 96 15
Email team@burkhard-albers.de
Date: Sun, 30 Jan 2005 13:54:35 +0100
From: PausErich@t-online.de (PausErich@T-Online.de)
To: albers@burkhard-albers.de
Subject: Reaktivierung der Aartalbahn
--
Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf... z.B. per FreeSMS
GMX bietet bis zu 100 FreeSMS/Monat: http://www.gmx.net/de/go/mail
Anfang eMail vom 04.02.2005 von Landratskandidat an Paus
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 30.01.2005 von Paus an Landratskandidat
--------------------------------+--------------------------------
Zeit und Betreff : 30.01.2005; Reaktivierung der Aartalbahn
Sehr geehrter Herr Albers,
obiges Ansinnen hat denselben Charakter wie die Reaktivierung
des Pferdepfluges an Stelle von Traktoren.
Ihr Ansinnen zeigt, daß Sie das Wesen von Hochzivilisation und
Wachstumswirtschaft nicht begriffen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@T-Online.De
URLs: http://www.PausErich.de/
(alles textbasiert, sehr schnell)
Man mag es drehen und wenden wie man will,
Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Dies liegt in der Natur der Sache,
in der Natur einer Zivilisation,
an ihren systematischen Problemen.
Es ist insofern keine Frage der Gesinnung,
sondern eine Frage ihrer Mathematik, Physik
und Chemie.
Anfang eMail vom 30.01.2005 von Paus an Landratskandidat
Anfang Thema Aartalbahn
*****************************************************************
Bildungsevent in Bad Schwalbach: Meisterprüfung
*******************************+*********************************
EP : 15.07.2007
Während im Untertaunusanzeiger vom 12.07.2007 auf der ersten
Seite die Erlangung eines Meistertitels ohne Berufserfahrung von
Bürgermeister Kahlhoff und Stadtverordnetenvorsteher Kreher als
zivilisatorischer Erfolg und Bildungsevent erster Güte
herausgestellt wird, haben mindestens fünf junge Erwachsene zum
Schuljahresende ihre allgemeine Hochschulreife erlangt.
Die Rückentwicklung Deutschlands ist im vollem Gange.
Deutschland wird auf doof getrimmt.
Und in Bad Schwalbach sind Bürgermeister Kahlhoff und der
Stadtverordnetenvorsteher Kreher in führender Position mit dabei,
wie der Untertaunusanzeiger sogar mit Bild dokumentiert.
Anfang Thema Meisterprüfung in Bad Schwalbach
*****************************************************************
Bürgermeisterwahl 2007, Bad Schwalbach
*******************************+*********************************
05.11.2007; Sensation bei der Bürgermeisterwahl:
Bad Schwalbach: Hußmann (FDP) siegt mit 50,4 Prozent bei
Direktwahll.
EP : Ein Sieg von Engagement und Entschlossenheit über
Abgehobenheit, Trägheit, Ignoranz, Selbstgefälligkeit und
Unbelehrbarkeit.
Welch ein Zeichen. Selbst 25 % wären ein Zeichen gewesen.
Selbst bei einer Wahlbeteiligung von 80 % und und bei der
Entscheidung aller dieser zusätzlichen Stimmen für den
CDU/SPD-Kandidaten wäre Herr Hußmannn auf mehr als 25 % der
Stimmen gekommen.
Welch ein Genuß.
Da macht das Wählen wieder richtig Spaß.
Es bewegt wieder etwas.
Vielleicht ist das ja ein neuer Geist in Deutschland?
Von der Art "Hau weg den Scheiß!"
Und Vorreiter wäre Bad Schwalbach?
Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl vom 04.11.2007
Wahlbeteiligung : 40,3 % ( 3286 gültige Stimmen )
CDU/SPD-Kandidat Michael Kahlhoff : 49,6 % ( 1631 Stimmen )
FDP-Kandidat Martin Hussmann : 50,4 % ( 1655 Stimmen )
Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung gemäß
Kommunalwahl vom 26.03.2006:
CDU : 13 Sitze 35,14%
SPD : 11 Sitze 29,73%
BSB : 6 Sitze
GRÜNE : 4 Sitze
FWG : 2 Sitze
FDP : 1 Sitz
-----------------------------
Gesamt : 37 Sitze
Anfang Thema Bad Schwalbach, Bürgermeisterwahl 2007
*****************************************************************
Magic Bike Rallye des Herrn MdB Willsch
*******************************+*********************************
----------------------------------------------------------------
Vollständige Kommunikation zum Betreff "Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------
Bad Schwalbach, den 05.02.2005:
Wie ich erst jetzt erfuhr, wurden im
Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 15/2003 unter "Leserbriefe"
leider nur die ersten beiden Texte der Kommunikation zur
"Magic Bike Rallye 2003", Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003
veröffentlicht.
Hier nun die vollständige Kommunikation chronologisch rückwärts:
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 19.05.2003 12:38 : Re: AW: Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003;
"Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------
Sehr geehrter Herr Willsch,
Die Geschwister Ihrer Denke finden immer (!) einen "guten"
Grund zugunsten ausländischer Interessen deutsche
Interessen hintanzustellen. Wenn Sie Zeit und Raum
für Harley zur Verfügung stellen, dann sind diese
natürlich für BMW verloren. Auf europäischer Ebene
auch für Dukati, Puch und MotoGuzzi.
Sie sind aber deutscher Politiker, nicht amerikanischer.
Mit jeder Promotion für ihre amerikanischen
Konkurrenten schädigen Sie in gleichem Maße deutsche
Unternehmen.
Sie sollten in diesem Zusammenhang einmal das Verhalten
Ihrer amerikanischen Parlamentskollegen studieren.
Auch die Radikalen Ihrer Denke tun in
Deutschland ein "wohltätiges" Werk:
Sie zerstören zentrale, und existenzielle Strukturen
Deutschlands aus einfachem, nämlich "gutem" Grund:
"Zum Wohle Deutschlands".
Die Extremisten ihrer Denke zerstören es sogar vorsätzlich:
"Nur ein zerstörtes Deutschland ist ein gutes Deutschland."
MfG
Erich Paus
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 19.05.2003 00:37 AW: Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003;
"Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------
Sehr geehrter Herr Paus,
Ihre Frage zeigt, daß Sie treuer Leser des RTMA sind, was
uns freut. Kommen Sie doch einfach einmal vorbei in Rüdesheim
am kommenden Wochenende. Im letzten Jahr war die Magic Bike
jedenfalls ein touristisches Ereignis erster Güte, das viele
Gäste erstmals in den Rheingau gelockt hat. Wir finden es toll,
das so etwas in privater Initiative auf die Beine gestellt wird
und wollen mit dem Aufmacher der Mai-Ausgabe zum Erfolg der
Aktion beitragen. Als Promotion für unseren schönen
Rheingau-Taunus, der dringend auf Gäste angewiesen ist.
mfg Ihr Klaus-Peter Willsch
--------------------------------+--------------------------------
Zeit + Betreff : 18.05.2003 14:36: Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 14/2003;
"Magic Bike Rallye 2003"
--------------------------------+--------------------------------
Sehr geehrter Herr Willsch,
Der o. a. Bericht auf der Titelseite
veranlaßt mich zu der Frage, ob Sie vielleicht
bei Ihrer Audienz vom amerikanischen
Botschafter Coates einen Promotion-Auftrag für
Harley-Davidson erhalten haben oder ob Sie das
ganz von sich aus machen?
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
-----------------------------------------------------------------
Verschiedenes
--------------------------------+--------------------------------
"Golfplatz ist Investition in Zukunft"
(Rheingau-Taunus-Anzeiger, Nov. 2004, S. 3;
Herausgeber : CDU-MdB Klaus-Peter Wilsch )
Bei der Denke wird die Zukunft wohl mangels
Teilnehmer abgesagt werden.
Anfang Thema Magic Bike Rallye
*****************************************************************
Thermodynamik fehlt als
verbindlicher Lehrinhalt des Physikunterrichts
*******************************+*********************************
Korrespondenz chronologisch rückwärts.
-----------------------------------------------------------------
eMail-Antwort vom 19.03.2007
--------------------------------+--------------------------------
WG: Lehrplan Physik
Sehr geehrter Herr Paus,
Frau Staatsministerin Wolff hat Ihre Nachricht vom 11. März 2007
erhalten und mich gebeten, Ihnen auch im Namen der anderen
Vertreter der Hessischen Landesregierung, an die Sie Ihr Schreiben
adressiert haben, zu antworten. Dieser Bitte komme ich gerne
nach.
Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihren Hinweis, dass das Thema
Thermodynamik als verbindlicher Inhalt im Lehrplan des Fachs
Physik an hessischen Schulen aufgenommen werden sollte. Die
hessischen Lehrpläne werden in regelmäßigen Abständen von
den zuständigen Lehrplankommissionen überarbeitet und ggf.
angepasst.
Aus diesem Grund habe ich Ihre Nachricht an das zuständige
Referat im Hessischen Kultusministerium weitergeben, so dass
Ihre Anregungen ggf. aufgenommen werden können.
Ich bedanke mich für Ihr Interesse an schulischen und
gesellschaftspolitischen Fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 11.03.2007
--------------------------------+--------------------------------
Betreff : Fehlen der Thermodynamik als verbindlicher Lehrinhalt
des Physikunterrichts
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Koch,
sehr geehrte Frau Kultusministerin Wolff,
sehr geehrter Herr Wissenschaftsminister Corts,
sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Riel,
mit Entsetzen mußte ich feststellen, daß in Hessen die
Thermodynamik als Lehrinhalt des Physikunterrichts nicht
verbindlich festgeschrieben ist.
Entsetzt bin ich deshalb, weil rd. 70% der Energiebereitstellung
als auch -Verwendung in unserer Wachstumszivilisation auf
Wärmekraftmaschinen beruht und diese nach den Gesetzen der
Thermodynamik funktionieren und in öffentlichen Diskussionen
sogar in den Führungspositionen von Staat, Wirtschaft und
Verbänden eine erschreckende, weil existenzbedrohende
Unwissenheit und Unbedarftheit in Bezug auf diese
Zusammenhänge besteht.
Der gerade stattfindende EU-Energiegipfel zeigt, daß
unsere Bundesregierung aufgrund unglaublicher Ahnungslosigkeit
Verbindlichkeiten einzugehen droht, die schon physikalisch
unerfüllbar sind, es sei denn, man betreibt ein
Morgenthauprogramm für Deutschland. Jedenfalls würde die
geringe Effizienz erneuerbarer Energien mindestens eine
Vervielfachung der Primärenergiebereitstellung erzwingen.
(Die sollen mal versuchen, zu erklären, wie das funktionieren
soll, wie Deutschland 2020 oder 2030 aussehen soll.)
Es ist deshalb dringendst geboten, deutschlandweit und
insbesondere in Hessen in der schulischen Physikbildung
unverzüglich gegenzusteuern, damit Politiker, wenn sie sich
schon fern von Physik und Ingenieurwesen bilden, doch
so viel in der Schule mitbekommen, daß sie wenigsten die
wichtigsten Zusammenhänge und den evtl. weitergehenden
eigenen Bildungsbedarf erahnen können.
In diesem Sinne verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URLs: http://www.PausErich.de/
http://www.PausErich.de/Bildung/Inhalt.htm
http://www.PausErich.de/Definitionen/Inhalt.htm
http://www.PausErich.de/Umwelt/Inhalt.htm
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
Anfang Thema Thermodynamik fehlt als
verbindlicher Lehrinhalt des Physikunterrichts
*****************************************************************
RTV-Fahrplan 2007
*******************************+*********************************
In den letzten Tagen wurde der RMV_Fahrplan ab dem 08.07.2007
veröffentlicht.
Für hettenhainer Buskind-Eltern ist der Eindruck nur schwer zu
verdrängen, daß der Fahrplan
von einem Saboteur,
oder von einem Dummkopf,
oder von einem Fachidioten
oder von einem Scharlatan,
oder von einem Scherzbold,
oder von einem Rätselerfinder,
oder von einem, der wie die Bürger von Schilda seine
Weisheit geschickt zu tarnen versucht,
entworfen sein könnte.
Zur Illustration genügt es, die folgenden vier Probleme zu
lösen:
1a. Schulbusfahrt ab 07:00 von Hettenhain-Wendehammer
nach Wiesbaden
1b. Schulbusfahrt um 13:15 von Wiesbaden
nach Hettenhain-Wendehammer
2a. Schulbusfahrt ab 07:00 von Hettenhain-Wendehammer
nach Bleidenstadt-Gymnasium (Simowerk)
2b. Schulbusfahrt um 13:15 von Bleidenstadt-Gymnasium (Simowerk)
nach Hettenhain-Wendehammer
Eine Beschreibung von Komplexität und Chaos dieser Probleme
würde den Rahmen sprengen.
Die Mängel am Ergebnis der Täter müssen die Opfer mit ihrer
Freizeit bezahlen, obwohl die Täter die Aufgabe hatten,
gerade hier Zeit verfügbar zu machen.
Der ganze Fahrplan im Bereich Untertaunus/Tausnusstein/Wiesbaden
ist unter der Aufsicht von Landrat Albers einem erfolgreichen
Sabotageanschlag zum Opfer gefallen.
Ab dem neuen Schuljahr 2007 sind die Busverbindungen das
perfekte Chaos.
Hier ein Ansatz, das Problem an den Symptomen zu fassen: www.busfrust.de
Vielleicht schlägt das sogar durch bis zur Wurzel
Anfang Thema RTV-Fahrplan 2007
*****************************************************************
Schulbuchqualitaet
*******************************+*********************************
Korrespondenz chronologisch rückwärts.
-----------------------------------------------------------------
eMail-Antwort steht aus bis heute.
--------------------------------+--------------------------------
Frau Wolff setzt es wahrscheinlich schon um.
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 13.09.2006
--------------------------------+--------------------------------
Sehr geehrte Frau Minister Wolff,
meine Tochter schleppt bei ihrem Eigengewicht von 36 kg
mittwochs mehr als 5 kg Gepäck zum und vom Unterricht weg.
Die leichten und rückenschonenden Scout-Ranzen fassen
diese Menge gar nicht.
In der Hoffnung auf wohlüberlegte Auswahl des Unterrichtsmaterials
in der Zukunft verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URLs: http://www.PausErich.de/
http://www.PausErich.de/Bildung/Inhalt.htm
http://www.PausErich.de/Bildung_II/Inhalt.htm
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", XXVI, 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie.
-----------------------------------------------------------------
eMail-Antwort steht aus bis heute.
--------------------------------+--------------------------------
Frau Wolff schreibt wahrscheinlich noch?
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 12.09.2006
--------------------------------+--------------------------------
Sehr geehrte Frau Minister Wolff,
eine Mitschülerin meiner Tochter muß bei 25 kg Körpergewicht
mehr als 8 kg Bücher schleppen.
Das entspricht bei einer Lehrerin mit einem Körpergewicht von
60 kg 20 kg Gepäck.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URLs: http://www.PausErich.de/
http://www.PausErich.de/Bildung/Inhalt.htm
http://www.PausErich.de/Bildung_II/Inhalt.htm
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", XXVI, 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie.
-----------------------------------------------------------------
eMail-Antwort steht aus bis heute.
--------------------------------+--------------------------------
Frau Wolff überlegt wahrscheinlich noch?
-----------------------------------------------------------------
eMail vom 31.08.2006
--------------------------------+--------------------------------
Sehr geehrte Frau Minister Wolff,
Die Schule hat kaum begonnen und schon werde ich wieder mit
der unzureichenden technischen Substanz der Schulbücher
konfrontiert:
1. Einerseits mit ihrer unzureichenden mechanischen
Widerstandsfähigkeit
2. Andererseits mit ihrem beträchtlichen Gewicht.
(Ad 1.):
Aufgabe des Staates ist die Steuerung der Nation in Richtung
höherer Effizienz seiner Bürger. Der Staat muß also
derart steuern, daß der Bürger in immer weniger Zeit
immer mehr erwirtschaften kann. Dies ist notwendig,
- weil die zu bewegenden Werte unserer Zivilisation
unaufhaltsam mehr werden wegen unserer unvermeidlichen
Wachstumnswirtschaft,
- und weil die Menschen nur dann mehr Wohlstand erhalten,
wenn sie schneller effizienter werden, als es die
Wachstumswirtschaft schon erzwingt.
Die Kultusbürokratie hat im Zusammenhang mit den Schulbüchern
das Gegenteil zugelassen:
Die Einbände der Bücher, die den Kindern zur Verfügung
gestellt werden, sind so empfindlich, daß die Schulträger
verlangen, daß die Eltern die Bücher ihrer Kinder zur
Schonung in Folien einschlagen.
Bei 1 Mio. Schülern mit durchschnittlich 4 Büchern
und einer Viertelstunde Zeitaufwand pro Einband macht
das 1 Mio. Stunden Buchbindetätigkeit für die Betroffenen.
Statt Millionen Stunden Elternarbeit zu veranlassen, würden
höchstens 200 Stunden Tätigkeit der Kultusbürokratie
und noch einmal 1000 Stunden aller Verlage genügen, um bei
vernachlässigbarem Mehrpreis die Schulbücher bei der
Herstellung schon mit robusten Buchrücken auszustatten,
die keines weiteren Schutzes mehr bedürften.
Und die verschonten Eltern könnten ihre Zeit zur Erholung
oder für die Beschäftigung mit ihren Kindern oder für
Produktives nutzen.
1 Mio. Stunden zu 50 EUR/Std. Unsinn sind Zeitdiebstahl
im Wert von 50 Mio. EUR.
(Ad 2.):
Das Gewicht der Bücher gigantisch.
Wobei das Problem nicht allein beim einzelnen Buch liegt,
sondern bei der großen Anzahl der Bücher.
Die Lösung läge in besserem und damit leichterem
Papier und in kleinerem Druck. Für Sehbehinderte
könnte ja jedem Buch vorsorglich eine Vergrößerungsfolie
im Wert von 0,05 EUR beigelegt werden.
Zum Schluß möchte ich noch anmerken, daß ich keine
eMail-Adresse des Landeselternbeirates auf
http://www.kultusministerium.hessen.de/
gefunden habe. Gern ließe ich diesen Text auch ihm zukommen.
In der Hoffnung zukünftigen Eltern- und Schülergenerationen
ein wenig Freiraum zu schaffen, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach 8
Fon : 06124 - 721186
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URLs: http://www.PausErich.de/
http://www.PausErich.de/Bildung/Inhalt.htm
http://www.PausErich.de/Bildung_II/Inhalt.htm
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", XXVI, 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie.
_______________
Anfang Thema Schulbuchqualitaet
*****************************************************************
Hessen
*******************************+*********************************
Hessische Landesregierung
Hessisches Kultusministerium
_______________
_______________
01.11.2011; fr-online.de;
Steuerfahnder-Affäre
Leif Blum tritt nicht zurück
EP : Der Bock als Gärtner?
Und er tritt nicht zurück?
Sagenhaft.
Das hat Chuzpe.
STICHWÖRTER : Hessen, Politik, Landesregierung, Landtag,
Parteien, Korruption, Zersetzung, Sabotage, Hochverrat,
27.08.2011; fr-online.de;
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Medizinaldirektor
Steuerfahnder-Affäre noch größer
EP : Die Korruption tanzt auf den Tischen.
Stichwörter : Hessen, Politik, Polizei, Zersetzung, Sabotage, Hochverrat,
27.08.2011; fr-online.de;
Steuerfahnder-Affäre
Jetzt äußern sich die gemobbten Steuerfahnder erstmals vor dem Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages
EP : Die Korruption tanzt auf den Tischen.
Stichwörter : Hessen, Politik, Polizei, Zersetzung, Sabotage, Hochverrat,
04.05.2011; zeit.de;
Nationalsozialismus Hessens Landtag war von
ehemaligen NSDAP-Mitgliedern durchsetzt
EP : Es waren die Besatzer selber, die sie dahin geschoben haben.
Die hatten damit überhaupt kein Problem.
Damit hatte man eine willfährige Akklamationstruppe für
Besatzer-Interessen geschaffen. Und je mehr man die
Vergangenheit verteufelte, desto willfähriger wurden sie.
Bei Interessenskonflikten wurden diese Abgeordneten
notfalls ganz persönlich an ihre persönliche Vergangenhheit
erinnert.
Wie Merkel heute.
Die Besatzer hatten sogar den Kommentator der Nürnberger
Gesetze, Globke, als Staatssekretär im Kanzleramt Adenauers
plaziert, um so einen willfährigen Berichterstatter an der Quelle
der Richtlinien der deutschen Politik zu haben.
Dissidenten des Nazi-Regimes eigneten sich wegen
Anständigkeit und Geradheit nicht für so etwas.
Deshalb waren sie nach dem Regime-Wechsel durchweg außen vor.
Das gleiche widerfuhr auch den DDR-Dissidenten nach dem
Regime-Wechsel in der DDR.
Und an diesem immergleichen Symptom von Fremdherrschaft
geilen sich nun alle möglichen hergelaufenen einfältigen
"Historiker" auf, nicht nur in diesem Zusammenhhang, und
versuchen, unter konsequentem und vollständigem
Verschweigen der Realitäten und unter Nutzung der
allgemeinen Verblödung und Verschafung ihre eigene
Karriere auf billige Tour zu beschleunigen.
Kotz.
Stop the Mob.
Stichwörter : Politik, Geschichte, Geschichtspolitik,
27.03.2011; statistik-hessen.de;
Hessen
Volksabstimmung Schuldenbremse
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, Wahlen,
12.02.2011; fr-online.de;
Hessen-FDP Parteitag
Große Debatte um "Wählen mit 16"
EP : Das politische Bwußtsein entwickelt sich beim
Menschen so langsam, daß eine Heraufsetzung des
Wahlalters auf 21 Jahre geboten wäre.
Was hier von der FDP abgezogen wird ist populistische
Volksverdummung
Von völlig enthemmten, skrupellosen Gierigen
für idiotische Einfaltspinsel.
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, FDP, Wahlen,
03.02.2011; faz.net;
Hessen
Heftiger Streit im Landtag über Kommunismus
EP : Dieser Streit gewinnt seine Hitze aus dem selbstgefälligen
Arrangement der CDU mit ihrer abartigen antidemokratischen
neoliberalen Denke und der orientierungslosen demokratischen
Ahnungslosigkeit der SPD.
Das geht dann in Richtung Selbstgefälligkeit, da es
schlüssiger wirkt.
Und das Volk leidet weiter unter dem schwachsinnigen
Irresein seiner Herrscher.
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien,
03.02.2011; fr-online.de; Pitt von Bebenburg; FR-Interview;
Die frühere hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti spricht im
FR-Interview über ihre Denkfabrik "Solidarische Moderne" und
äußert sich kritisch zu Positionen der Linkspartei-Politikerin Sahra
Wagenknecht.
Zitat : "...Im Übrigen bedeutet innerparteiliche Demokratie nicht
Gleichschaltung von Meinungen. ..."
EP : Hat es das denn mal bedeutet?
Wahrscheinlich haben sie früher Demokratie nur gespielt
und Diskussionen dazu benutzt, führungsoppositionelle
Meinungen plattzubügeln.
"...Wir haben uns aber in der SPD vorgenommen, auch mit
allen möglichen Gruppen und Akteuren außerhalb der
Partei zu diskutieren. ..."
EP : Die Diskussion mit mir hat sie bisher verweigert.
Diskussion findet offensichtlich nur bei gleicher Meinung
statt. Und dann auch nur übers Wetter und das
Fernsehprogramm vom Vortag.
Stichwörter : Hessen, Politik, Parteien, SPD,
16.12.2010; welt.de;
Volksentscheid über Schuldenbremse ist beschlossen
EP : Man läßt das Volk über Dinge entscheiden, deren
Zusammenhänge es gar nicht versteht und wegen jahrzehntelang
entschlossen hintertriebener Bildung gar nicht verstehen kann.
Hier wird die einfältige Sicht des einzelnen auf Verschuldung
populistisch für die Illusion mißbraucht, in der Politik kompetent
mitentscheiden zu können.
Volksbegehren und Volksentscheid ohne Bildung und
Diskussion ist zynische Volksverarschung vom Abartigsten.
In einem Staat sind alle Ausgaben auch Einnahmen.
Der Anteil des Staates am gesamten Geldfluß muß nur
zweckmäßig geregelt werden. Es darf aber das notwendige
fiskalische Eingreifen bei konjunkturellem Schwächeln nicht
behindert werden.
Die Probleme in Hessen wie auch in den anderen Bundesländern
liegen in der unsinnigen Verteilung des gesamten Steueraufkommens
in Deutschland. Und diese Unsinnigkeit wird vo den Zersetzern,
Saboteuren und Hochverrätern in Deutschland trotz seiner
offensichtlichen Verwerfungen hochgehalten.
Stichwörter : Hessen, Deutschland, EU,
23.11.2010; fr-online.de;
Verfassungsergänzung
Hessen müssen über Schuldenverbot abstimmen
Vier Fraktionen im hessischen Landtag haben sich darauf
geeinigt, ein Schuldenverbot in die hessische Verfassung
aufzunehmen. Die Grünen wollen den Landtag verkleinern
und Beamtenpensionen reduzieren.
EP : Das würde Investitionenen des Staates zur Lösung
volkswirtschaftlicher Verklemmungen, wie Keynes sie
beschrieben hatte, verunmöglichen.
Das Problem Steuern, Staatsfinananzen und -verschuldung
ist mit mehr Verstand anzugehen. Da dürfen nicht mit
Populismus aus dem hohlen Bauch die Probleme von morgen
geschaffen werden.
Da könnte die klare Zweckbindung von Steuern eine
ganze Menge bewirken.
Stichwörter : Hessen, Schulden, Steuern, Staatsfinananzen,
Staatsverschuldung,
22.11.2010; hr-online.de;
Grüne und SPD haben Finanzminister Thomas
Schäfer (CDU) aufgefordert, die Umstände des Verkaufs
der Hessischen Industriemüll GmbH (HIM) aufzuklären.
Einem Zeitungsbericht zufolge sind bei dem Deal Millionen
verschenkt worden.
Stichwörter : Hessen, Abwanderung, Volkswirtschaft, Plünderei der
Staatskasse,
gef. 16.11.2010; Die Welt; Max-Morten Borgmann;
Hessen werden zu Niedriglöhnern
Gewerkschaftsbund beklagt Gehälter in Logistikbranche und
zunehmende Leiharbeit
EP : Eine Spur der Verwüstung nach nur 10 Jahren neoliberaler
CDU-Regierung und entschlossener und konsequenter Untätigkeit
der Gewerkschaften.
Stichwörter : Soziales, Gewerkschaften, Abwanderung, Neoliberalismus,
09.11.2010; hna.de;
LKA-Präsidentin ließ sich suspendieren -
Polizeispitze offenbar ein Intrigensumpf
Vergangenheit holt Hessens Regierungs-Chef Bouffier ein
Stichwörter : Hessen, Landesregierung, Polizei,
04.11.2010; faz.net;
Neuer Landespolizeipräsident Udo Münch verspricht
besseren Führungsstil
EP : Obwohl alle Personalentscheidungen vom jetzigen
Ministerpräsidenten Bouffier als Innenminister stammten,
werden sie jetzt einfach und von ihm unwidersprochen
umgeworfen.
Was für ein Geschäft läuft da im Hintergrund?
Es ist unglaublich mysteriös.
Stichwörter : Hessen, Landesregierung, Polizei,
16.07.2010; Hessen; Finanzminister Weimar gibt Amt auf
15.07.2010; Hessischer Staatsgerichtshof
Verfassungsstreit wegen Steuerfahnder
In der Affäre um vier geschasste Steuerfahnder klagt die
Opposition vor dem Hessischen Staatsgerichtshof gegen
Behinderung des Untersuchungsausschusses durch die
Landesregierung.
"....Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts, wonach die Einsetzung
eines Untersuchungsausschusses ebenso wie seine Zielsetzung und
Durchführung ein klares Recht der Minderheit im Parlament ist, um
Regierungshandeln zu kontrollieren. "Die von den Fraktionen von
CDU und FDP mit ihrer Mehrheit durchgesetzte Erweiterung des
Untersuchungsauftrags gegen den Willen der Minderheit ist
verfassungswidrig", sagte Wieland am Mittwoch in Wiesbaden.
Die Mehrheit dürfe den Untersuchungsgegenstand nie gegen den
Willen der Minderheit verändern. Auch die Durchführung sei ein
Recht der Minderheit, Verzögerungsmaßnahmen seien
verfassungswidrig. ..."
EP : Auch in der hessischen Landesregierung und im Parlament
sind Idioten, Verbrecher und Wahnsinnige in der Mehrheit.
15.06.2010; Hessen schließt Gerichte
EP : Willkür und Faustrecht auf dem Vormarsch.
13.05.2010; Ausgabenpolitik;
Unterstützung für Kochs Bildungs-Sparplan
EP : Koch macht auf "alter Fuchs" :
Mit den Geldern für Investitionen in die Zukunft die Haushalte
von heute finanzieren.
Prinzip : Nach mir die Sintflut.
Was für eine Idiotentruppe hat ihn auf seinen Posten manövriert.
Das kann nur eine ausländiche Agentenbande sein, die mit
Idiotie, Korruptheit und Wahnsinn in politischen deutschen
Führungspositionen ihre Möglichkeiten zu Plünderei und Abzocke
in Deutschland bewahren und fördern will.
Und die korrupten Idioten vom CDU-Wirtschaftsrat wollen das
deutsche Volk als Ressource für die Wirtschaft aufschließen.
Das ist kein Rat.
Vor allem kein Wirtschaftsrat.
Das ist ein hochgefährlicher Idiotenhaufen.
Die scheißen auf deutsche Interessen.
Die sind völlig abgedreht.
Die scheißen auf alles von Wert.
11.05.2010; Roland Koch fordert Einsparungen in Familien- und Bildungspolitik
EP : Welch abartig dösiges Geschwätz.
Und das angesichts des Finanzkrieges gegen Deutschland und
Europa.
Immer mehr Schulden aber immer weniger Kapital.
Immer weniger Wachstum zu seiner Rückzahlung.
Was hat Koch in der Birne?
Wie ist der bloß in seine Position gekommen?
Wer hat ihn geschoben?
Koch, einer der TOP-Propaganisten und -Akteure des Niedergangs.
17.04.2010; Zeitung: Steuerakten bei Oberfinanzdirektion abhanden gekommen
EP : Verbrecher und Korruption bis tief in die Strukturen der Finanzverwaltung.
24.03.2010; Hessen-CDU;
Vertraute bringen Roland Koch in Bedrängnis
Nach Finanzminister Karl-Heinz Weimar muss sich jetzt auch
Innenminister Volker Bouffier (beide CDU) vor einem
parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Landtags
verantworten. Der Innenminister, so der Vorwurf der Opposition,
habe rechtswidrig seinen Parteifreund Hans Langecker zum
Präsidenten der Bereitschaftspolizei befördert.
19.03.2010; Roland Koch Innenminister Bouffiers Freund und Helfer
"... Nun will er Schadenersatz vom Land einfordern.
Die Richter stellten indes fest, dass Bouffier "grob rechtswidrig"
gehandelt habe. ..."
13.03.2010; Wirbel um Stellenbesetzung
Opposition setzt Innenminister Bouffier unter Druck
21.02.2010; Hessen; Staatliche Straßenmeisterei günstiger als private
EP : Das erstaunliche an dieser Nachricht ist, daß Sie vom
hessischen FDP-Wirtschaftsminister trotz neoliberaler Grundhaltung
der hessischen Landesregierung bekanntgegeben wurde
29.01.2010; Steuerfahnder bringen Koch in Bedrängnis
Untersuchungsausschuss soll die Zwangspensionierung aufklären
Steuerfahnder bringen Koch in Bedrängnis
EP : Da er sich weiget durchzugreifen, ist er eine Fehlbesetzung .
Deshalb ist er zu gehen.
28.01.2010; Minister Weimar unter Druck
Ungemütlicher Geburtstag
EP : Was hat der private Geburtstag eines Amtsträgeers in einer
öffentlichen Korruptionsaffäre zu suchen? Sind die bekloppt?
An der Überschrift dieses Artikels des SPD-Mediums FR erkennt
man, was für ein korrupter Arschlochhaufen die SPD ist. Am liebsten
würden sie Weimar noch ein Ständchen bringen und sich bei ihm um
Pöstchen einschleimen(, sofern sie sie nicht schon erhalten haben).
Wie soll da Kontrolle funktioneieren?
Wie soll da Entfaltung und Entartung politischer Macht gehemmt werden?
Abartig.
Kotz.
27.01.2010; Ziel der Einführung von Hartz I-IV etc. ist der Aufbau des
größten Niedriglohnsektors in der EU
EP : Damit wurde dem Kapital die Notwendigkeit hochwertiger
Investitionen zur Erlangung von Gewinnen genommen. mit
dieser Entwicklung zum Niedriglohnland fällt Deutschland
auch zivilisatorisch zurück. Es entwickelt sich in Richtung
Entwicklungsland, entgegen der Entwicklungsrichtung Chinas
oder Indiens.
Stoppt die Idioten, Verbrecher und Wahnsinnigen in der Bundesregierung
und ihrem Akklamationsparlament.
27.01.2010; Koch verteidigt seine Hartz-IV-Ideen
Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat seine Kritik an den
bestehenden Hartz-IV-Regeln am Mittwoch im Landtag verteidigt.
Die Opposition wirft ihm Stimmungsmache auf dem Rücken der
Langzeitarbeitslosen vor.
EP : Durch sein gewohnheitsmäßiges Dummstellen und seine langjärig
praktizierte Dickfälligkeit hat seine Wahrnehmung für die Folgen
seiner Denke zerstört. Jetzt kommt nur noch Blödsinn und
Niedergangsbeschleunigung, wo er geht und steht.
Oder wird er vom Ausland für diese Deppen- und Sabotage-Politik
bezahlt und gesponsert?
26.01,.2010; Volker Hoff Opel - der Affären-Mann der CDU hat einen Auftrag
EP : Parlamentarier und Lobbyist zugleich ist die institutionalisierte Korruption.
Sittlichkeit und Ethik waren gestern.
Voll durchkorrumpiert ist angesagt.
Hessischen Landesregierung und Parlament merken gar nichts mehr.
Außerdem ist die eine Ethikkommission dafür zuständig.
So ist das, wenn die Justiz weisungsgebunden ist und Korruption
ungestraft belohnt werden kann.
22.01.2010; Koch ruft weiter nach Arbeitsdienst
EP : Koch will mit dieser Vorführung von CDU-Leitkultur
offensichtlich von den krriminellen Machenschaften im Finanz-
und Innenministerium ablenken.
21.01.2010; Hessen; Murphys Gesetz im Fall Wolski
Weimar sieht partout kein Politikum
17.10.2010; Kochs Forderung nach "Arbeitszwang" - Vorstoß für schärferen Regierungskurs
EP : Es wird Zeit, daß Arbeitszwang für Politiker eingeführt und deren
Einkommen prozentual fest ans Bruttosozialprodukt gebunden wird.
In diesem Fall sind Politiker dazu zu zwingen, daß sie Arbeitsplätze
schaffen, die ihren Mann ohne Subventionen ernähren.
Der Zwang zum Arbeiten ohne Arbeitsplätze ist genauso
wie der Zwang Auto zu fahren ohne Räder oder Kaffee zu trinken
ohne Kaffee oder ohne Tasse oder ohne beides.
Wann fängt Koch an zu arbeiten?
Noch hat er offensichtlich viel Zeit, blöd zu schwätzen und
dreist gegen die Betrogenen seiner Geisteshaltung auszukeilen.
Vielleicht liegt das aber auch nur daran, daß er den "Wirtschaftsweisen"
Franz für einen Wirtschaftsweisen hält und dessen Wärme sucht
zum volldummkuscheln.
16.01.2010; Auch hessische Polizisten zwangspensioniert?
15.01.2010; Forderung nach Aufklärung
Polizisten mit System gemobbt?
19.12.2009; Hessens Finanzminister in Nöten
Hessens Finanzminister Karheinz Weimar gerät in der
Steuerfahnder-Affäre und im Fall Wolski immer stärker unter
Druck. Die mit falschen psychiatrischen Gutachten aus dem
Dienst entfernten Steuerfahnder wollen jetzt gegen die
Finanzverwaltung klagen, nachdem Weimar es abgelehnt hat,
eine Untersuchungskommission einzurichten.
20.11.2009; FR; Steuerfahnder-Affäre; Was wussten Koch und Hahn?
12.12.2009; Finanzministerium zu Steuerfahndern
Weimar bestreitet Psychiater-Überweisungen
gef. 12.12.2009; Ärzte-Urteil gegen hessischen Zwangspensionierungsgutachter in Auszügen
Stichwörter : Finanzen, Hessen, Finazbeamte, Weimar, Finanzminister,
Steuern, Steuerhinterziehung, Finanzbeamte
10.12.2009; Steuerfahnder-Affäre
Gericht sieht Vorsatz bei Gutachter
EP : Daß Herr Weimar immer noch nicht die Verantwortung
übernommen hat und zurückgetreten ist.
Stichwörter :
09.12.2009; Die Steuerfahnder-Affäre
Ein starkes Stück Hessen:
Das Land entlässt seine besten Beamten, erklärt erfolgreiche
Steuerfahnder für verrückt. Weil sie Millionen hinterzogener
Steuern von den Falschen zurückholten? Verfolgen Sie hier
die Recherchen der FR zu dem Fall.
EP : Und die Täter immer noch im Amt.
Stichwörter :
10.12.2009; Affäre um CDU-General Wüst eskaliert
Stichwörter :
10.12.2009; Weimar in Erklärungsnot
Finanzämter schonten Wolski
EP : Welch ein Sumpf.
Welch ein Wahnsinn.
Und Weimar und seine Mittäter immer noch im Amt.
Stichwörter :
Land Hessen bietet Steuerfahndern die Rückkehr an
"...Die Opposition im Landtag forderte eine Entschuldigung
des Finanzministers. ..."
EP : Eine Entschuldigung?
Abartig.
An dieser Forderung der Opposition erkennt man, daß sie die
kriminellen Regierungsmachenschaften folgenlos durchwinken
will.
Das ist keine Opposition.
Das ist ein korrupter Arschlochhaufen.
Das sind Komplizen.
Das ist die gleiche Sorte Krimineller wie die Regierungstäter.
Sie sind als Täter nur durch die anderen Täter verhindert.
"...Sie könnten einen Antrag auf Reaktivierung stellen, sagte
Weimar in Wiesbaden. Die dafür notwendige ärztliche
Untersuchung sollte außerhalb Hessens stattfinden...."
Das Gutachten zu ihrer Deaktivierung war korrupt.
Deshalb sind sie bedingungslos und unverzüglich in
ihre alte Position einzusetzen, ihre korrupten Vorgesetzten zu
entlassen und ihr Verhalten der Staatsanwaltschaft zur
Untersuchung zu übergeben. Auch Herrn Weimars eigene
Diensttauglichkeit könnte so begutachtet werden.
Die hessische Landesregierung wird ihren Staatsanwaltschaften
jedoch die entsprechenden Ermittlungen untersagen. Da ist die
Teilung der Gewalten aufgehoben und kein Regierungsverbrecher
braucht sich vor Strafverfolgung zu fürchten.
Stichwörter : Hessen, Staatsfinanzen, Justiz
02.12.2009; Steuerfahnder-Affäre;
Angebot für geschasste Beamte
EP: Welch ein Sunmpf von Korruption.
Selbst die Gewerkschaften haben sich beteiligt.
Stichwörter : Hessen, Staatsfinanzen, Justiz
20.01.2009; Hessen nach der Wahl
EP : Veruntreuung, Unterschlagung, Zersetzung und Sabotage
gegen Volksvermögen geht in Hessen jetzt forciert weiter.
Landtagswahl Hessen 2009;
Vorl. amtl. Endergebnis der Wahl am 18.01.2009:
CDU 37,2 %
SPD 23,7 %
FDP 16,2 %
Grüne 13,7 %
Linke 5,4 %
REP 0,6 %
Freie Wähler 1,6 %
NPD 0,9 %
Piraten 0,5 %
BüSo 0,2 %
--------------------------
insgesamt 100,0 %
==========================
Wahlbeteiligung 61,0 %
Ungültige Stimmen 2,9 %
Landespolitik
Ypsilanti kündigte an, eine SPD-geführte Landesregierung
werde die Verkürzung der gymnasialen Schulzeit in der
Mittelstufe ("G8") aufheben und das landesweite Zentralabitur
wieder abschaffen.
EP : Orientierungsloses Profilierungsgesülze.
Null Peilung, aber forsch dabei.
_______________
Anfang Thema Hessen
*****************************************************************
Rheingau-Taunus-Kreis
*******************************+*********************************
22.06.2012; jungefreiheit.de;
Willsch fordert Verschiebung der ESM-Abstimmung
EP : Das ist das mindeste.
"... Es habe keinen Sinn, den Rettungsschirm in einem
„Husarenritt“ zu beschließen. „Eine sachgerechte Behandlung
ist in so kurzer Zeit unmöglich“, betonte der
Haushaltspolitiker. ..."
Schluß mit Regierungs- und Parlamentsgehuddel.
STICHWÖRTER : ESM, ESM-Ermächtigungsgesetz, Hessen,
Weltfinanzbetrug, Ratingagenturen, Fiskalpakt,
Euro-Verwerfungen, Bundesregierung, PFIIGS, EZB, EFSF, ESM,
Finanztransaktionssteuer, Blockupy, EURO,
Korruption, Machtmißbrauch, EU-Sowjet-Rätediktatur, 99 %,
Bundestag, Parteien, EU-Kommission, Europäischer Rat,
Korruption, Kriminalität, Veruntreuung, 1 %, Unterschlagung,
Betrug, Bilderberger, One World, OECD, Fiskalpakt,
Zersetzung, Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung,
Sabotage, Hochverrat, Staatsstreich, Putsch,
_______________
27.03.2011; statistik-hessen.de;
Hessen
Rheingau-Taunus-Kreis
Ergebnis Kreiswahl, Trend :
------------------------------------------
Wahlbeteiligung : x %
ungültige Stimmzettel : x #
------------------------------------------
SPD : 30,2 % x Sitze
CDU : 35,7 % x Sitze
Grüne : 21,0 % x Sitze
FDP : 4,1 % x Sitze
Die Linke : 2,4 % x Sitze
FWG : 19,0 % x Sitze
------------------------------------------
Summe : x % 61 Sitze
==========================================
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus,
Politik, Parteien, Wahlen,
27.03.2011; statistik-hessen.de;
Hessen
Rheingau-Taunus-Kreis
Ergebnis Landratswahl, vorläufig :
------------------------------------------
Wahlbeteiligung : 51,5 %
ungültige Stimmzettel : x #
------------------------------------------
Nothacker, Jutta, CDU : 34,1 % 24.385
Albers, Burkhard, SPD : 44,5 % 31.804
Reichbauer, Ingrid, GRÜNE : 11,6 % 8.307
Rossow, Inga, FWG : 5,6 % 4.006
Brandscheid, Arno, FDP : 4,2 % 3.038
------------------------------------------
Summe : 100,0 % 73.462
==========================================
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus,
Politik, Parteien, Wahlen,
_______________
Anfang Thema Rheingau-Taunus-Kreis
*****************************************************************
Rheingau-Taunus-Kreis, Windenergie
*******************************+*********************************
Rheingau-Taunus-Monatsanzeiger 03/2007; 6. Jg.; Nr. 55; S.4 unten:
CDU-MdL Peter Beuth:
"Keine Windkraft im Untertaunus
Die Mittelgebirgslandschaft im Taunus ist für Windkraftanlagen nicht geeignet."
EP : Hat er ein Konzept für die Zukunft?
Versteht er die Zusammenhänge?
Versteht er, was auf die Welt, Europa, Deutschland, Hessen und
den Rheingau-Taunuskreis zukommt?
Versteht er, was auf unsere Kinder und Enkel zukommt?
Hat er von "Peak Oil" gehört?
Weiß er etwas von den Grenzen des Wachstums?
Weiß er etwas von den thermodynamischen Zusammenhängen unserer Zivilisation?
Er soll uns mal erklären, wie er die Zukunft unserer Energieversorgung sieht !
Dann würde auch klar werden, wie seine Ansichten über die Windkraft
mit unserer Zukunftssicherung zusammenhängen.
Anfang Thema Rheingau-Taunus-Kreis, Windenergie
*****************************************************************
SV Wehen Wiesbaden
*******************************+*********************************
10.08.07; SV Wehen Wiesbaden trennt sich von Manager Bruno Hübner;
EP : Mit Beginn der ersten Saison in der 2. Bundesliga wurde der
langjährige Manager Bruno Hübner rausgeschmissen.
ebenso LZ am Sonntag, 12.08.72, Seite 1:
Aarbote, 11.08.2007, Seite 13:
Die Firma Schloßbauer mußte selber klarstellen, daß nicht sie
für schlecht beflockte Sportkleidung verantwortlich ist.
Das Wehener Management selbst ist dafür zuständig gewesen. Es hat
eine Firma aus Saarbrücken mit der Beflockung ihrer Fan-Artikel
beauftragt.
20.08.07; SV Wehen Wiesbaden trennt sich von Djuradj Vasic;
EP : Der SV Wehen hat seinen Aufstieg zwar mit den Menschen hier
gemacht, aber die Erträge dieses Erfolges kassieren Auswärtige
und sonstige Nichtbeteiligte.
Welch ein Geist.
Geist des Niedergangs.
Anfang Thema SV_Wehen
*****************************************************************
Bad Schwalbach
*******************************+*********************************
27.03.2011; statistik-hessen.de;
Hessen
Bad Schwalbach
Ergebnis Kommunalwahl :
------------------------------------------
Wahlbeteiligung : 49,0 %
ungültige Stimmzettel : 210 #
------------------------------------------
SPD : 25,4 % 9 Sitze
CDU : 23,4 % 9 Sitze
Grüne : 21,1 % 8 Sitze
FDP : 3,7 % 1 Sitze
BSB : 7,4 % 3 Sitze
SW, Unser Schwalbach : 19,0 % 7 Sitze
------------------------------------------
Summe : 100,0 % 37 Sitze
==========================================
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus, Bad Schwalbach,
Politik, Parteien, Wahlen,
05.11.2007; Sensation bei der Bürgermeisterwahl:
Bad Schwalbach: Hußmann (FDP) siegt mit 50,4 Prozent bei Direktwahl
EP : Ein Sieg von Engagement und Entschlossenheit über Abgehobenheit,
Trägheit und Selbstgefälligkeit. Welch ein Zeichen.
Selbst 25 % wären ein Zeichen gewesen.
Selbst bei einer Wahlbeteiligung von 80 % und und bei der
Entscheidung aller dieser zusätzlichen Stimmen für den
CDU/SPD-Kandidaten wäre Herr Hußmannn auf mehr als 25 % der
Stimmen gekommen.
Welch ein Genuß.
Da macht das Wählen wieder richtig Spaß.
Es bewegt wieder etwas.
Vielleicht ist das ja ein neuer Geist in Deutschland?
Von der Art "Hau weg den Scheiß!"
Und Vorreiter wäre Bad Schwalbach?
Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl vom 04.11.2007
EP : Wahlbeteiligung : 40,3 % ( 3286 gültige Stimmen )
CDU/SPD-Kandidat Michael Kahlhoff : 49,6 % ( 1631 Stimmen )
FDP-Kandidat Martin Hussmann : 50,4 % ( 1655 Stimmen )
Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung gemäß Kommunalwahl vom 26.03.2006
EP : CDU : 13 Sitze
SPD : 11 Sitze
BSB : 6 Sitze
GRÜNE : 4 Sitze
FWG : 2 Sitze
FDP : 1 Sitz
_______________
Die gleichgeschaltete Presse des Rheingau-Taunus-Kreises hat
sich standhaft geweigert, meine folgenden Ausführungen zum Bad
Schwalbacher Bürgerbüro als Leserbrief zu veröffentlichen:
Bad Schwalbach, den 15.06.2004
Bürgerbüro im Bürgerbüro oder
Bürgerbüro im Rathaus oder
Rathaus im Bürgerbüro oder
Rathaus im Rathaus oder
wie oder was ?
Hat man so etwas jemals gesehen? Und dabei spottbillig. Die Einrichtung des
Bürgerbüros kostet nur popelige 75000 Euro. Für weniger hätte man allerdings
das bisherige Bürgerbüro im Rathaus ausstatten können. Aber was lakostet
die Welt. Geld spielt keine Rollex. Wie haben die da bloß bisher gearbeitet?
Haben die auf den Knien geschrieben? Oder haben die ihre Arbeit zu Hause am
Küchentisch erledigt? Oder haben die ihre Bildschirme im Keller stehen gehabt?
Und erst der Umzug der Stadtbücherei. Den machen die mit Links. Für lasche
50000 Euro. Haben sie neue Geldquellen erschlossen, die sie uns verheimlichen?
Oder drucken die selbst? Haben die jetzt alle Probleme gelöst in Bad Schwalbach?
Es soll schon Nachahmer geben.
- Der Imbißstand in Bad Schwalbach will jetzt eine Pommesbude für die Bürger
bereitstellen. Dafür lassen die glatt die Fritteuse rausfliegen. Einen
Lieferanten für die gebratenen Pommes haben die auch schon gefunden. Die werden
zukünftig aus China geliefert, aus der Nähe von Shanghai. Da wird billiger
produziert. Und alles ganz frisch und knusprig. Mit Flatrate heutzutage ist das
ja alles gar kein Problem mehr. Die haben sie ja sowieso.
- Auch der Gastwirt in Bad Schwalbach will jetzt was für die Bürger tun. Eine
Bürgerkneipe will der bei sich einrichten. Räumlichkeiten für seinen bisherigen
Gastraum hat er auch schon gefunden. Den stellt er im Museum ab. Nur der Name
des Museums muss noch geändert werden. Zu diesem Behufe findet demnächst ein
Malwettbewerb der Bad Schwalbacher Schulen statt. Und einen Investor für die
Bürgerkneipe hat er auch schon gefunden. Die Kulturvereinigung. Sie hat zwar
kein Geld, dafür aber Kredit, grenzenlos. Damit ist alles möglich.
- Genau so mein Nachbar. Er will bei sich im Haus jetzt ein Domizil einrichten.
Dafür schmeißt er glatt zwei Zimmer raus. Seine Einrichtung bezieht er irgendwo
von der Äppelallee und den Sperrmüll hat er schon bei der Entsorgung angemeldet.
Mit dem Kredit belastet er das Erbe seiner Kinder, die all die Aktivitäten
unheimlich cool, crass und geil finden. Und die kreischende Sprachlosigkeit
der Leute setzt den Wert vorgelebter Beständigkeit.
Auch einen Ideenwettbewerb hat man schon gestartet. Schließlich kann es niemand
mit seinem Gewissen vereinbaren, derartig glückliche Ideen ungenutzt in den
Köpfen schlummern zu lassen und der Menschheit vorzuenthalten. Dieter Bohlen
soll schon Interesse bekundet haben und das Fernsehen hat bereits einen
Projektleiter für die mediale Prostitution ernannt. Stefan Raab schreibt z. Zt.
an einem Song zu dieser Veranstaltung. Diesen will er beim nächsten Grand Prix
d Eurovision vorstellen. Ein bißchen Liebe soll auch darin vorkommen hat er
verlautbaren lassen, wegen der Verkaufschancen.
Erste Ergebnisse sind auch schon durchgesickert. So hat man z. B. eine Stadt im
Ort angedacht. Das Abrißgebiet hat man bereits grob umrissen, und der erste Gong
mit der Abrißbirne soll sogar im Fernsehen übertragen werden.
Die Unterbringung der Leute ist völlig problemlos. Die UNO z. B. verwaltet noch
einige Mandatsgebiete. mit billigem Land und viel Sonne. Die Bereitstellung des
Wassers dort hat man für den 2. Ideenwettbewerb zur Behandlung eingeplant (ist
aber nicht sicher).
Weitere Ideen sind:
- Verkaufsladen im Geschäft; einige notorische Bedenkenträger meinten allerdings,
man könne doch nicht einfach die Kasse rausschmeißen.
- eine Badeanstalt im Schwimmbad; allgemein war man sich darin einig, dass man
das Becken voller Wasser doch locker durch ein Meer von Sonne ersetzen könne.
- Pflanzenhandel im Blumenladen; hier bleiben noch einige Probleme zu Lieferanten
von Natur- und Kunstblumen zu überdenken
Eine Idee wurde bisher abgelehnt, nämlich die Stadtverordnetenversammlung durch
eine Bürgerabordnung zu ersetzen. Gerüchten zufolge soll es da einen
radikalistischen Hintergrund geben. Vorsorglich wurde bereits der
Verfassungsschutz informiert.
Bleibt abzuwarten, was für Überraschungen unserer sonst noch harren. Der Raum
der Möglichkeiten jedenfalls ist grenzenlos. Nur der Mangel setzt ihm Grenzen,
bzw. der Kredit.
Civilistim Bürger
(Anmerkung: Der Verfasser ist der Redaktion bekannt)
_______________
Anfang Thema Bad Schwalbach
*****************************************************************
Handlungen und Unterlassungen
des Klaus-Peter Willsch,
CDU-Abgeordneter des Wahlkreises 179, Rheingau-Taunus-Limburg,
im Deutschen Bundestag
********************************+********************************
Aus seinem Lebenslauf :
seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages als Direktkandidat
der CDU des Wahlkreiseises 179 Rheingau-Taunus-Limburg;
von 2002 bis 2005 Beauftragter des Deutschen Bundestages für
die Beziehungen zum Kroatischen Parlament,
seit 2002 Beisitzer im Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand
der CDU/CSU-Fraktion, seit 2003 stellvertretender
Vorsitzender der hessischen Landesgruppe der
CDU/CSU-Fraktion.
seit 2006 Vorsitzender der deutsch-kroatischen
Parlamentariergruppe,
seit 2006 Beisitzer im Fraktionsvorstand der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
_______________
Bisher hat Herr Willsch leider sehr vielem zivilisatorisch und
politisch Falschem zugestimmt.
Im Zusammenhang mit Rettungsschirmen, EFSF, und ESM
überrascht er nun mit der einzig richtigen Entscheidung :
Ablehnung.
Gegen die CDU-Regierung.
Gegen den Bundestagsmainstream.
Gegen den Fraktionsmainstream.
Gegen die Politiotie.
Gegen Hochverrat.
Gegen den Wahnsinn.
Für Deutschland geht es um Sein oder Nicht-Sein.
Es geht um Alles.
(EP, 21.09.2011)
_______________
_______________
28.06.2012; klaus-peter-willsch.de;
Klaus-Peter Willsch zur Abstimmung über ESM und Fiskalpakt
STICHWÖRTER : ESM, ESM-Ermächtigungsgesetz,
Weltfinanzbetrug, Ratingagenturen, Fiskalpakt,
Euro-Verwerfungen, Bundesregierung, PFIIGS, EZB, EFSF, ESM,
Finanztransaktionssteuer, Blockupy, EURO,
Korruption, Machtmißbrauch, EU-Sowjet-Rätediktatur, 99 %,
Bundestag, Parteien, EU-Kommission, Europäischer Rat,
Korruption, Kriminalität, Veruntreuung, 1 %, Unterschlagung,
Betrug, Bilderberger, One World, OECD, Fiskalpakt,
Zersetzung, Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung,
Sabotage, Hochverrat, Staatsstreich, Putsch,
22.06.2012; jungefreiheit.de;
Willsch fordert Verschiebung der ESM-Abstimmung
EP : Das ist das mindeste.
"... Es habe keinen Sinn, den Rettungsschirm in einem
„Husarenritt“ zu beschließen. „Eine sachgerechte Behandlung
ist in so kurzer Zeit unmöglich“, betonte der
Haushaltspolitiker. ..."
Schluß mit Regierungs- und Parlamentsgehuddel.
STICHWÖRTER : ESM, ESM-Ermächtigungsgesetz, Hessen,
Weltfinanzbetrug, Ratingagenturen, Fiskalpakt,
Euro-Verwerfungen, Bundesregierung, PFIIGS, EZB, EFSF, ESM,
Finanztransaktionssteuer, Blockupy, EURO,
Korruption, Machtmißbrauch, EU-Sowjet-Rätediktatur, 99 %,
Bundestag, Parteien, EU-Kommission, Europäischer Rat,
Korruption, Kriminalität, Veruntreuung, 1 %, Unterschlagung,
Betrug, Bilderberger, One World, OECD, Fiskalpakt,
Zersetzung, Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung,
Sabotage, Hochverrat, Staatsstreich, Putsch,
19.09.2011; klaus-peter-willsch.de;
Willsch sieht sich durch Anhörung bestätigt:
"Ich bleibe bei meinem Nein!"
EP : Phantastisch.
Hoffentlich kann der des ESM-Putsch der Bundesregierung
verhindert werden.
Stichwörter : Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis,
19.08.2011; de.rian.ru; Interview mit MdB Klaus-Peter Willsch;
CDU-Euro-Rebellen contra Merkel-Politik
EP : Frau Merkel macht was sie will.
Völlig abgehoben und rücksichtslos.
Hoffentlich gelingt es der CDU, Merkel zu entsorgen, bevor
sie uns, das deutsche Volk, nachhaltig ruiniert hat.
Mittlerweile rekrutiert sie sogar die SPD-Pfosten als willfährige
und hochgefährliche Komplizen ihres Hochverrats.
Stellt die Verbrecher vor Gericht.
Lichtblick in der drohenden Katastrofe :
Die Mainstrem-Medien sind umgeschwenkt.
Der Wahnsinn durchgeknallter Macht findet nun auch
mediale Hemmung.
Stichwörter : Politik, Bundesregierung, Bundestag, Parteien,
Zersetzung, Bundeswehr, Wehrkraftzersetzung, Sabotage, Hochverrat,
Bisher hat Herr Willsch leider sehr vielem zivilisatorisch und
politisch Falschem zugestimmt.
Zensur
Willsch, MdB, hat am 19.06.2009 dem Gesetz über die Internetsperren
zugestimmt.
Statt für Beseitigung der Inhalte von Kinderpornografie auf den Servern
tritt er ein für Zensur der Internet-Kommunikation.
_______________
Veräußerung von Hoheitsrechten
28.05.2009; "Private Dritte"
Bundestag ändert Grundgesetz für Neuordnung der Flugsicherung
_______________
Strafprozessdeal
28.05.2009; Der Strafprozess-Deal wird Gesetz
EP : Primitivzivilisation.
Das ist sogar vor-feudal.
Selbst im Feudalismus waren Gesetze zu bedienen.
Selbst im Absolutismus mußte sich König Friedrich der Große
der gerichtlichen Drohung des Mühlenbesitzers beugen.
Das gibt es nicht einmal in den islamischen Niedrigzivilisationen.
Rechtsbruch und Strafprozesss werden damit zum kalkulierbaren Wirtschaftsgut.
_______________
Todesstrafe
11.04.2009; Der Lissabon-Vertrag wird die Todesstrafe in der EU ermöglichen
EP : Das haben die Idioten, Verbrecher und Wahnsinnigen in
Regierung und Parlament grundgesetzwidrig gegen GG Artikel 102
abgenickt.
GG Artikel 102 : Die Todesstrafe ist abgeschafft.
_______________
Vorratsdatenspeicherung
16.03.2009;
Verwaltungsgericht bezeichnet Vorratsdatenspeicherung als "ungültig"
_______________
Einführung von Wahlcomputern.
03.03.2009; Wahlcomputer sind verfassungswidrig.
Verfassungsgericht stoppt Wahlcomputer:
"Stimmabgabe nicht nachvollziehbar"
(Az: 2 BvC 3/07 u. 4/07 vom 3. März 2009)
EP : Das Verfassungsgericht, die letzte Bastion gegen
demokratische Zersetzung und Sabotage.
Aber wie lange noch?
_______________
Söldnertruppen
TOP; 05.12.2008; FÄLSCHTEN DIE REGIERUNGSFRAKTIONEN DIE UNTERSCHRIFTEN
von Abgeordneten unter zurückgezogenes Söldner-Gesetz?
_______________
Finanzkrise, Weltfinanzbetrug
2001: Finanzminister Eichel stellt Unternehmensverkäufe
steuerfrei. Und heizt so das Fusionsfieber an, ein
Riesengeschäft für Investmentbanken.
Die private Riester-Rente wird eingeführt. Dem
Finanzsektor fließen riesige Mittel zu, die der staatlichen
Rente fehlen.
2004: Rot-Grün lässt unter Schröder und Fischer Hedge-Fonds und
Derivate zu. Die absurden Renditeziele der Finanzwirtschaft
werden zur allgemeinen Richtschnur.
2005: Im rot-schwarzen Koalitionsvertrag wird die Förderung des
Kreditverkaufs festgeschrieben. Außerdem will man nur eine
"Finanzaufsicht mit Augenmaß".
_______________
Leiharbeit:
2002: SPD-Wirtschaftsminister Clement hebt die Befristung der
Leiharbeit auf. Immer mehr feste Arbeitsplätze werden
umgewandelt.
2003: Mit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe und der Einführung
von Ein-Euro-Jobs wird der Zwang erhöht, praktisch jede
Arbeit zu jedem Lohn anzunehmen. Gleichzeitig wird der
Spitzensteuersatz massiv gesenkt.
2008: Finanzinvestoren werden man weitere Steuergeschenke gewährt.
_______________
Vertrag von Lissabon
MdB Willsch hat dem EU-Verfassungsverrtrag zweimal zugestimmt:
EU-Verfassungsvertrag alias "Vertrag von Lissabon", die Verfassung
einer Rätediktatur, einer Despotie a la untergegangener Sowjetunion:
1. 2005, als er noch "EU-Verfassungsverrtrag" hieß
2. 2008, als er bei fast identischem Inhalt "Vertrag von Lissabon" hieß.
Die Gesetzgebung zum EU-Verfassungsvertrag wurde am 30.06.2009 vom
Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig verworfen.
_______________
Aufhebung der Pflicht zur Zivilehe
Herr Willsch hat 2006 der Aufhebung der Pflicht zur Zivilehe
zugestimmt. Eine "Eheschließung" kann ab 2009 nun in völlig
beliebiger Weise erfolgen.
Das gibt es nicht einmal in der Türkei.
_______________
Krieg in Afganistan:
Am 17.10.2008 beschloß der deutsche Bundestag mit den Stimmen der
großen Koalition von CDU und SPD, die Beteiligung Deutschlands am
Afghanistan-Krieg um 14 Monate zu verlängern und um 1000 Soldaten
auf 4500 aufzustocken.
_______________
Anfang Thema Willsch, MdB, Handlungen und Unterlassungen
*****************************************************************
Willsch, MdB, Diätenerhöhung Mai 2008, ein Dialog
*******************************+*********************************
Paus-Willsch-Dialog zur Diätenerhöhung chronologisch rückwärts:
Paus ---> Willsch 26.05.2008 15:06:58
Willsch ---> Paus 26.05.2008 10:23:51
Paus ---> Willsch 23.05.2008 11:19:18
Willsch ---> Paus 21.05.2008 12:53:14
Paus ---> Willsch 19.05.2008 10:37:54
-----------------------------------------------------------------
Paus ---> Willsch 26.05.2008 15:06:58
-----------------------------------------------------------------
Betreff : Re: AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum : Mon, 26 May 2008 15:06:58 +0200
von : PausErich@PausErich.de
an : klaus-peter.willsch@bundestag.de
info@rheingau-taunus-monatsanzeiger.de
Sehr geehrter Herr Willsch!
Schade.
Damit lassen Sie entschlossen den systematischen Fehler bei der
Abgeordneten-Vergütung wider Ihres nun besseren Wissens der Lösbarkeit
weiterbestehen.
Damit outen Sie sich zugleich als Repräsentant von Gewurschtel
und Chaos statt als Förderer von Ordnung und Hochzivilisation.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URL : http://www.PausErich.de
_______________
Volksbegehren und Volksentscheid in die Verfassung.
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
-----------------------------------------------------------------
Willsch ---> Paus 26.05.2008 10:23:51
-----------------------------------------------------------------
Betreff : AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum : Mon, 26 May 2008 10:23:51 +0200
von : klaus-peter.willsch@bundestag.de
an : PausErich@PausErich.de
Sehr geehrter Herr Paus,
vielen Dank für Ihre Mail. Ihren Vorschlag zur Neuregelung werde ich nicht
aufgreifen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB
-----------------------------------------------------------------
Paus ---> Willsch 23.05.2008 11:19:18
-----------------------------------------------------------------
Betreff : Re: AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum : Fri, 23 May 2008 11:19:18 +0200
von : PausErich@PausErich.de
an : klaus-peter.willsch@bundestag.de
info@rheingau-taunus-monatsanzeiger.de
Sehr geehrter Herr Willsch,
schönen Dank für Ihre Nachricht.
Vorab eine Bemerkung zu meinem Stil in diesem Text:
Textstücke von Ihnen habe ich zwischen die Markierungen und
,
Textstücke meiner Erwiderungen zwischen die Markierungen und
gesetzt.
Nun zum Inhalt:
Ihre Nachricht zeigt mir die allgemeine Denke der Entscheider in
unserem Staat mit all ihren systematischen(!), strukturellen Fehlern:
(1.) Der systematische Fehler
In § 11 Abs. 1 des Abgeordnetengesetzes sind die Maßstäbe für die Höhe
der
Entschädigung für die Mitglieder des Deutschen Bundestages seit 1995
festgeschrieben. Die monatlichen Bezüge der Abgeordneten haben sich
danach an
den Bezügen eines Richters bei einem obersten Gerichtshof des Bundes
(Besoldungsgruppe R6) und den Gehältern von gewählten hauptamtlichen
Bürgermeistern, Landräten und Oberbürgermeistern mittlerer Kommunen
(Besoldungs-gruppe B6) zu orientieren. Dies entspricht einer
Bürgermeisterbesoldung bei 75-100.000 Einwohnern und einer
Landratsbesoldung
bei weniger als 150.000 Einwohnern.
Die Erhöhung der Diäten im Jahr 2007 wurde durchgeführt, da der
Beschluss aus
dem Jahr 1995 bis dahin nicht umgesetzt worden war und die
Abgeordnetenbesoldung
um fast 800 Euro hinter die der Bürgermeister und Landräte
zurückgefallen war.
Nunmehr gibt es den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes, der wie
immer auf
die Bundesbeamten übertragen wird und der auf Grund der Gesetzeslage von
1995
auch bei den Abgeordneten zu einer Erhöhung führt.
Da nun die oben genannten Berufsgruppen rückwirkend eine erhöhte
Besoldung
erhalten, partizipieren auch wir Abgeordneten automatisch daran;
allerdings mit
jeweils einjähriger Verzögerung. Dieses Vorgehen fördert die Transparenz
und
Nachvollziehbarkeit unserer Besoldung.
Die Orientierung an Bürgermeistern und Landräten scheint mir als
objektiver
Maßstab angemessen. Im Gegensatz zu diesen erhalten wir weder Zulagen
noch ein
13. Monatsgehalt.
Ich bin mir dennoch bewusst, dass jede Erhöhung der
Abgeordnetenentschädigung in
der Öffentlichkeit besonders kritisch bewertet wird. Deshalb ist mit den
genannten Besoldungsgruppen eine vergleichbare Bezugsgröße gefunden
worden, an
der sich die Höhe der Abgeordnetenbezüge orientiert. Mit dem jetzigen
Gesetzentwurf wird dies entsprechend nachvollzogen, allerdings mit der
besagten
einjährigen Verzögerung.
Auch ich bin nicht glücklich darüber, dass die Erhöhungen bzw.
Anpassungen in so
großen Schritten erfolgen. Tatsächlich fallen aktuell aber zwei Dinge
ausnahmsweise zusammen: die oben genannte Angleichung, die seit 1995
ansteht und
der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst.
Schon der Umfang und Komplexität Ihrer Beschreibung der Zusammenhänge
der Abgeordneten-Einkommen zeigt, daß hier etwas grundsätzlich falsch
ist.
Insbesondere zeigen diese Zusammenhänge, daß die Bezüge der Abgeordneten
sich nicht am allgemeinen Wirtschaftsgeschehen und Einkommensentwicklung
orientieren, sondern auf Grundlagen aufsetzen, die ebenfalls keinen
Bezug zu den vorgenannten Bedingungen besitzen.
Dazu entscheiden die Abgeordneten über die Höhe der Richtereinkommen,
wobei dann die Erhöhung der Richtereinkommen zur Erhöhung der
eigenen Einkommen herangezogen wird.
Ein rückgekoppeltes System ohne Maßstab, ohne Beschränkung.
Zur Entartung vorprogrammiert:
Aus der Regelungstechnik und Systemtheorie weiß man,
daß derartige Systeme entweder zusammenstürzen oder schwingen oder
explodieren. Allgemein sagt man, daß sie instabil werden.
Der systematische Fehler dieses Zusammenhangs liegt in seiner
Rückbezüglichkeit und strukturellen Unbeschränktheit.
Die einzige Möglichkeit zur Bindung der Abgeordneteneinkommen an
die Realität ist ihre Bindung an das Einkommen der gewerblich Tätigen,
das ja direkt aus der Kraft des Kapitals entspringt.
Und damit wären auch alle Abgeordneteneinkommen an die Kraft
des nationalen Kapitals gebunden.
Und damit, wiederum, wäre auch die dementsprechende Fürsorge für
unser nationales Kapital bei jedem Abgeordneten gewährleistet.
Denn eine Mißachtung unseres nationalen Kapitals und unserer
nationalen Interessen würde sich mehr oder weniger direkt auf
eigenes Einkommen und, später, Pensionen auswirken.
Überhaupt sind alle Einkommen von Staatsbediensteten, also
nicht nur die der Abgeordneten sondern auch die der
Regierungsmitglieder,
Beamten und Richter in dieser Weise an die allgemeine
Einkommensenwicklung
zu binden.
Diese Festlegung erübrigt dazu jede weitere zukünftige Entscheidung
der Abgeordneten über eigenes Einkommen oder das der
Regierungsmitglieder, Beamten oder Richter. Das durschschnittliche
Bruttoeinkommen der gewerblich Tätigen ist der Maßstab der
Abgeordneteneinkommen. Das könnte dann jedes Jahr ein niederer
Beamter aus den Daten des statistischen Bundesamtes berechnen.
Als Einstieg in die Diskussion über das Abgeordneteneinkommen könnte
vielleicht das 5 - 10 -fache des Durschschnittseinkommens der
gewerblich Tätigen dienen.
Und jedes Jahr könnte man zusätzlich das Volk darüber entscheiden
lassen,
um wieviel das so bestimmte Einkommen der Staatsbediensteten
erhöht oder verringert wird. Jeder darf und muß(Wahlpflicht!) einen
Prozentsatz zwischen 50 und 200 % angeben. Der Durchschnitt über
alle angegebenen Prozentsätze setzt den Wert des Hebungsprozentsatzes.
Ansonsten ist das Einkommen der Abgeordneten den gleichen gesetzlichen,
z. B. steuerlichen, Regelungen zu unterwerfen, wie das der gewerblich
Tätigen. Diäten entfallen also.
Und in diesem Zusammenhang haben die Abgeordneten alle ihre persönlichen
Interessen hintanzustellen. Hier ist ihr Auftrag zu erfüllen, den sie
mit der Annahme ihres Mandates und der Vergütung dafür angenommen haben:
Das Handeln zum Wohle des Deutschen Volkes!
Nur dafür werden Sie vom Deutschen Volk bezahlt.
Jede Zuwiderhandlung ist Betrug, Diebstahl, Sabotage, Unterschlagung,
Veruntreuung oder Hochverrat oder wer weiß, was sonst noch.
Am Volksvermögen.
An der Deutschen Nation.
Am Deutschen Volk.
Dies gilt auch dann, wenn diesbezügliche Gesetze nicht existieren.
Denn es gehört zum Auftrag der Abgeordneten die diesbezüglichen
Gesetze zu schaffen.
___
(2.) Das Verfassungsgericht und der systematische Fehler
Schließlich hat uns das Bundesverfassungsgericht schon in den 70er
Jahren dazu verpflichtet, dass wir selbst über unsere Diäten entscheiden
müssen.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ist in diesem
Fall auch eine in eigener Sache: Richtereinkommen.
Es liegt hier also ebenfalls eine Rückkopplung vor, eine zuätzliche.
Aber ein Verfassungsgericht würde unter Einbeziehung von
Rückkopplungsaspekten aus der Regelungs- bzw. Systemtheorie evtl.
heute anders entscheiden. Aber das Problem, daß das Verfassungsgericht
hier unvermeidlich in eigener Sache entscheidet, trägt in diesem
Zusammenhang den Keim den Ungewißheit und und die Gefahr der
systematischen Falschheit.
Außerdem braucht das Verfassungsgericht ja nur die Verfassungsmäßigkeit
der Einkommensentscheidung zu prüfen, nicht die systematische
Richtigkeit,
obwohl hier letztendlich das ganze demokratische System instabil zu
werden droht bzw. zur Disposition steht.
___
(3.) Die grundlegende und vollständige Elimination von ganzen
Problemräumen
durch Beseitigung des systematischen Fehlers
Würden wir diese Schritte jetzt nicht tun, hätten wir die gleiche
Diskussion in
ein paar Jahren wieder. Durch die nicht durchgeführte Anpassung der
Gesetzeslage
aus 1995 habe ich in den bald zehn Jahren meiner Zugehörigkeit zum
Deutschen
Bundestag auf einen sechstelligen Eurobetrag verzichtet.
Eine Lösung im Sinne meines unter 1.) dargelegtes Konzeptes würde
würde diesbezügliche Entscheideungen des Bundestages ein für alle Mal,
für alle Zeiten, obsolet machen. Einkommenserhöhung oder Minderung
ergeben sich aus dem zugrundeliegenden Durchschnittseinkommen der
gewerblich Tätigen.
Das Gefühl, etwas verloren zu haben, könnte gar nicht erst entstehen.
Einem solchen Gefühl wäre die Grundlage entzogen.
Entweder ist die Wirtschaft gewachsen oder geschrumpft.
Nur davon abhängig gibt es mehr oder weniger Einkommen für die
Abgeordneten
und für alle anderen Staatsdiener auch.
___
(4.) Der persönliche Aspekt
Eine Anmerkung möchte ich mir an dieser Stelle noch erlauben. Eine
angemessene
Bezahlung ist Voraussetzung dafür, Menschen zu finden, die sich
engagiert und
mit vollem Einsatz als Volksvertreter einsetzen. Dass das Familienleben
und
Freizeit meistens zurückstehen müssen und 60 bis 80 Stundenwochen und
unzählige
Termine an den Wochenenden für das Mandat keine Ausnahme, sondern die
Regel
sind, gehört zu diesem "Berufsbild" dazu. Dafür muss uns keiner
bedauern, wir
als Abgeordnete haben uns für diese Aufgabe alle freiwillig beworben.
Jedoch
sollte bei allem Ärger über die heiß diskutierten Zahlen auch einmal
dieser
Aspekt Berücksichtigung finden.
Anständige Arbeit muß anständig bezahlt werden.
Unbestritten.
Wenn aber die Arbeit der Abgeordneten dazu führt, daß unsere Bürger
ärmer
werden, dann müssen auch die Abgeordneten ärmer werden, damit wieder
echte,
volle Verantwortung der Abgeordneten gewährleistet ist, mit dem Druck
zur
Korrektur.
Dann kommen die Abgeordneten sogar ohne "Gewissen" zurecht. Und das wäre
eine echte zivilisatorische Weiterentwicklung, weg von Primitiv-, hin
zu Elite-Zivilisation.
Und wenn die Abgeordneten sie zum Wohle des Volkes arbeiten, dann
arbeiten
sie auch zu ihrem eigenen Wohl. Und wenns perfekt läuft, dann gibt ihnen
das Volk auch die 200 Prozent.
Zur Zeit ist die Entwicklung der Abgeordneten-Einkommen ein
völlig abgehobener Willkürakt, bei dem die Abgeordneteinkommen umso
schneller wachsen, je schneller es mit dem Wohl des Volkes abwärts geht.
Die Abgeordneten wollen verständlicherweise nicht in den Strudel
des Niedergangs gerissen werden, obwohl sie selbst für Niedergang und
Primitivzivilisation verantwortlich sind. Denn die Macht liegt nun
einmal
beim Parlament.
Im Übrigen wird überall hart gearbeitet.
Das gilt nicht nur für die Abgeordneten.
Die Arbeitsbelastung allein kann also kein Entscheidungskriterium
für ein höheres Einkommen sein.
Und überall ist die Arbeitszeit auf 24 Stunden/Tag begrenzt.
Und wenn die Abgeordneten weniger arbeiten wollen, dann sollen
sie, bitte schön, das dazu notwendige nationale Kapital schaffen.
Dann brauchen Alle nicht mehr soviel zu arbeiten. Und dazu noch so
billig.
Arbeit für sich allein genommen ist außerdem kein Wert. Im Gegenteil.
Sie kostet wertvolle Zeit.
Erst die Erträge der Arbeit sind Werte.
Und da fordere ich maximale Effizienz:
Mit möglichst wenig Arbeit möglichst viel Wohlstand oder, besser,
anders herum, möglichst viel Wohlstand mit möglichst wenig Arbeit.
Und das geht nur über Kapitalbildung.
KAPITALBILDUNG!
KAPITALBILDUNG!
KAPITALBILDUNG!
Das ist Umwandlung von Geld in Kapital!
Nicht die Umwandlung von Geld in Geld, wie bei Heuschrecken,
Geiern und Piranas, dazu noch in Form von Nullsummenspielen,
sprich heiße Luft.
Im übrigen wiegt der Genuß Ihrer Arbeit Ihr Leid bei Weitem auf:
Sie könnten ja z. B. problemlemlos zum Hartz-IV-Empfänger werden,
wenn Sie wollten. Dann hätten Sie nicht viel zu tun. Oder?
Aber soweit bekannt, wollen Sie das nicht.
Im Übrigen hat ein Hartz-IV-Empfänger weniger Zeit und Genuß als Sie:
Der braucht alle seine Zeit zum Überlegen, wie er aus der Scheiße
rauskommen soll, nämlich aus der Scheiße, daß mit der Erlaubnis
der Abgeordneten und ihrer Regierungen soviel Kapital
aus Deutschland abtransportiert wurde und wird,
daß für ihn deshalb gar kein Arbeitsplatzkapital für ein
menschenwürdiges, selbstbestimmtes Dasein übrig ist.
Bei einer Realisierung meines Konzeptes schon in der Vergangenheit
wären auch die Abgeordneten direkt von allgemeiner Einkommensminderung
und Kapitaldiebstahl aus dem Volksvermögen getroffen worden.
Es hätte einige Entwicklungen zum Schaden des Deutschen Volkes erst
gar nicht gegeben.
Und die Realisierung meines Konzeptes gäbe den Abgeordneten
zusätzliche Zeit, sich wieder um die Mehrung des Kapitals zum
Wohle des Deutschen Volkes zu kümmern. Die freiwerdende Zeit aus
der jetzigen Beschäftigung mit dem eigenen Einkommen könnte dann auch
für schöpferische Muße und Kreativität zum Wohle des Deutschen Volkes
genutzt werden. Und die verminderte Betäubung und Besinnungslosigkeit
durch Terminüberlastung würde das Problembewußtsein für Deutschland
schärfen.
Kapitalbildung halt.
___
(5.) Das Alles unter den Aspekten von Stress und Muße
Diese haben sich aber vielleicht angesichts der gestrigen Meldungen,
dass die
Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD das Gesetzgebungsvorhaben
fallen lassen werden,
erübrigt. Das führt zu der für Sie erfreulichen Nachricht, dass eine
Übertragung des Abschlusses
des öffentlichen Dienstes wohl nur für Beamte, nicht aber für
Abgeordnete erfolgen wird.
Das gibt Zeit, ohne Stress zu einer Lösung zu kommen, die einer
Hochzivilisation würdig ist.
Das erlaubt nicht, nun nichts mehr zu tun in Hinsicht auf das Richtige.
In der Hoffnung, daß meine Worte zu mehr Dienst am Volke und zu
einer besseren Zukunft für unsere Kinder beitragen, verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URL : http://www.PausErich.de
_______________
Volksbegehren und Volksentscheid in die Verfassung.
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
-----------------------------------------------------------------
Willsch ---> Paus 21.05.2008 12:53:14
-----------------------------------------------------------------
Betreff : AW: Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum : Wed, 21 May 2008 12:53:14 +0200
von : klaus-peter.willsch@bundestag.de
an : PausErich@PausErich.de
Sehr geehrter Herr Paus,
in den vergangenen Tagen habe ich einige Anfragen zur Anpassung der
Abgeordnetenentschädigung erhalten. Hierzu will ich Ihnen folgende Informationen
geben.
In § 11 Abs. 1 des Abgeordnetengesetzes sind die Maßstäbe für die Höhe der
Entschädigung für die Mitglieder des Deutschen Bundestages seit 1995
festgeschrieben. Die monatlichen Bezüge der Abgeordneten haben sich danach an
den Bezügen eines Richters bei einem obersten Gerichtshof des Bundes
(Besoldungsgruppe R6) und den Gehältern von gewählten hauptamtlichen
Bürgermeistern, Landräten und Oberbürgermeistern mittlerer Kommunen
(Besoldungs-gruppe B6) zu orientieren. Dies entspricht einer
Bürgermeisterbesoldung bei 75-100.000 Einwohnern und einer Landratsbesoldung bei
weniger als 150.000 Einwohnern.
Die Erhöhung der Diäten im Jahr 2007 wurde durchgeführt, da der Beschluss aus
dem Jahr 1995 bis dahin nicht umgesetzt worden war und die Abgeordnetenbesoldung
um fast 800 Euro hinter die der Bürgermeister und Landräte zurückgefallen war.
Nunmehr gibt es den Tarifabschluss des Öffentlichen Dienstes, der wie immer auf
die Bundesbeamten übertragen wird und der auf Grund der Gesetzeslage von 1995
auch bei den Abgeordneten zu einer Erhöhung führt.
Da nun die oben genannten Berufsgruppen rückwirkend eine erhöhte Besoldung
erhalten, partizipieren auch wir Abgeordneten automatisch daran; allerdings mit
jeweils einjähriger Verzögerung. Dieses Vorgehen fördert die Transparenz und
Nachvollziehbarkeit unserer Besoldung. Schließlich hat uns das
Bundesverfassungsgericht schon in den 70er Jahren dazu verpflichtet, dass wir
selbst über unsere Diäten entscheiden müssen.
Die Orientierung an Bürgermeistern und Landräten scheint mir als objektiver
Maßstab angemessen. Im Gegensatz zu diesen erhalten wir weder Zulagen noch ein
13. Monatsgehalt.
Ich bin mir dennoch bewusst, dass jede Erhöhung der Abgeordnetenentschädigung in
der Öffentlichkeit besonders kritisch bewertet wird. Deshalb ist mit den
genannten Besoldungsgruppen eine vergleichbare Bezugsgröße gefunden worden, an
der sich die Höhe der Abgeordnetenbezüge orientiert. Mit dem jetzigen
Gesetzentwurf wird dies entsprechend nachvollzogen, allerdings mit der besagten
einjährigen Verzögerung.
Auch ich bin nicht glücklich darüber, dass die Erhöhungen bzw. Anpassungen in so
großen Schritten erfolgen. Tatsächlich fallen aktuell aber zwei Dinge
ausnahmsweise zusammen: die oben genannte Angleichung, die seit 1995 ansteht und
der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst.
Würden wir diese Schritte jetzt nicht tun, hätten wir die gleiche Diskussion in
ein paar Jahren wieder. Durch die nicht durchgeführte Anpassung der Gesetzeslage
aus 1995 habe ich in den bald zehn Jahren meiner Zugehörigkeit zum Deutschen
Bundestag auf einen sechstelligen Eurobetrag verzichtet.
Eine Anmerkung möchte ich mir an dieser Stelle noch erlauben. Eine angemessene
Bezahlung ist Voraussetzung dafür, Menschen zu finden, die sich engagiert und
mit vollem Einsatz als Volksvertreter einsetzen. Dass das Familienleben und
Freizeit meistens zurückstehen müssen und 60 bis 80 Stundenwochen und unzählige
Termine an den Wochenenden für das Mandat keine Ausnahme, sondern die Regel
sind, gehört zu diesem "Berufsbild" dazu. Dafür muss uns keiner bedauern, wir
als Abgeordnete haben uns für diese Aufgabe alle freiwillig beworben. Jedoch
sollte bei allem Ärger über die heiß diskutierten Zahlen auch einmal dieser
Aspekt Berücksichtigung finden.
Ich hoffe, mit dieser Darstellung ein wenig zur Klärung beigetragen zu haben und
stehe natürlich zu weiteren Diskussionen - auch vor Ort - bereit.
Diese haben sich aber vielleicht angesichts der gestrigen Meldungen, dass die
Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD das Gesetzgebungsvorhaben fallen
lassen werden, erübrigt. Das führt zu der für Sie erfreulichen Nachricht, dass
eine Übertragung des Abschlusses des öffentlichen Dienstes wohl nur für Beamte,
nicht aber für Abgeordnete erfolgen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB
-----------------------------------------------------------------
Paus ---> Willsch 19.05.2008 10:37:54
-----------------------------------------------------------------
Betreff : Diätenerhöhung nach der Diätenerhöhung
Datum : Mon, 19 May 2008 10:37:54 +0200
von : PausErich@PausErich.de
an : klaus-peter.willsch@bundestag.de
info@rheingau-taunus-monatsanzeiger.de
Sehr geehrter Herr Willsch,
ich gehe davon aus, daß Sie die Erhöhung der Diäten, so wie
sie jetzt geplant ist, ablehnen.
Ich weiß aber auch, daß Sie sich damit bis auf wenige Ausnahmen
den gesamten Deutschen Bundestag zum Feind machen. Deshalb gebe ich
Ihnen nun mit Hilfe einer Skizze einige Argumente an die Hand,
mit denen Sie diejenigen, die die Diätenerhöhung in der jetzigen
Weise befürworten, als das outen können, was Sie sind: Abgehobene,
gierige und dreiste Plünderer und Diebe, die auf das Wohl des
deutschen Volkes scheißen, Verbrecher.
Die Skizze des anzustrebenden Zusammenhangs:
Das Kapital der gewerblichen Wirtschaft generiert alle Werte
bzw. Produkte zum Leben der Menschen eines Volkes.
Im einzelnen stellt es bereit:
Den Konsum
- aller Tätigen,
- aller Ehepartner,
- aller Kinder und deren Ausbildung, d. i. die Kapitalbildung in
deren Köpfen
- aller Staatsbediensteten, also Regierungsmitgliedern, Abgeordneten
und Beamten
- aller Rentner
sowohl der öffentlich-rechtlichen Rentenversicherung,
als auch der privat Versicherten,
als auch die Pensionen der Staatsbediensteten
- aller Kranken,
- aller Pflegebedürftigen,
- aller Arbeitslosen,
- aller Reserven für schlechte Zeiten.
Das einzige, was sich in dieser etwa vollständigen Aufstellung
in natürlicher Weise ändert, ist der Verteilungsschlüssel für
die genannten Gruppen, z. B. durch den demografischen Wandel.
Der qualitative Zusammenhang bleibt unverändert.
Der Anteil der Staatsbediensteten an diesen vom Kapital geschaffenen
Werten kann aber und muß ein für alle Mal festgeschrieben
werden, höchstens noch variierbar per Volksentscheid innerhalb
einer Spannbreite von 50% bis 200% dieses Wertes. Diese Festschreibung
ist unbedingt erforderlich, damit sich das Wohl der Staatsbediensteten
nicht vom Wohl des Volkes abkoppeln kann, wie es jetzt geschieht,
wenn nichts dagegen unternommen wird.
Dann geht es auch den Staatsbediensteten besser, wenn es dem
Volk besser geht, und es geht ihne schlechter, wenn es dem
Volk schlechter geht. Die Schicksale von Volk und Staatsdiener
sind damit untrennbar zu gleichen Interessen verbunden.
Das zwingt alle Staatsbediensteten aufgrund eigener Gier zu einem
Verhalten, das das Wohl des Volkes mehrt. Sie wird sozusagen
sozialverträglich eingebunden.
Sollten Sie bei der Verwendung dieser Skizze auf Akzeptanzprobleme
stoßen, stehe ich Ihnen jederzeit gerne mit Präzisierungen und
Verschärfungen sowohl im Detail als auch im Ganzen zur Verfügung.
In der Hoffnung, daß Sie diese Skizze gewinnbringend zu verwenden
wissen, verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Erich Paus
Str : Auf der Platt 15
Ort : 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 - 721186
0163 - 5111949
Fax : 06124 - 721840
ePo : PausErich@PausErich.de
URL : http://www.PausErich.de
_______________
Volksbegehren und Volksentscheid in die Verfassung.
_______________
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
(Montesquieu, "Vom Geist der Gesetze", Buch XXVI, Kapitel 23)
_______________
Das Resourcenproblem ist unlösbar.
Das Müllproblem ist unlösbar.
Dies liegt in der Natur einer Hochzivilisation.
Deshalb gilt: Zuwanderungspolitik ist Hochverrat.
Das ist also keine Frage der Gesinnung.
Das ist eine Frage der Mathematik, Physik und Chemie einer
Hochzivilisation.
_______________
Anfang Thema Willsch, MdB, Diätenerhöhung Mai 2008, ein Dialog