Erich Paus
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
Erich Paus, Auf der Platt 15, 65307 Bad Schwalbach
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Vorspann Aktuelles Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Impressum Nachricht an Erich Paus
Der EU-Vertrag verfaßt Europa als Despotie. Er ist Werk einer faschistischen Verschwörung hochgefährlicher antidemokratischer Zersetzer, Saboteure und Geisteskranker. Merkel, Sarkozy, Cohn-Bendit, Schulz, Pöttering,.... betätigen sich als Zuarbeiter dieser Verbrecherbande.

Leitkultur;

genau das, was Ethik meint.

Bad Schwalbach, den 19.11.2010



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                      Inhaltsverzeichnis                         
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 Vorbemerkungen                                                   

 Grundsätzliches                                                  

 Beispiele für Pflege von Leitkultur                              

 Geschichte                                                       

 Integration                                                      

 Politische Willensbildung, halt Politik                          

 Deutsch-Quote

 Sprache                                                          

 Verschiedenes                                                    



 Anfang Inhaltsverzeichnis                                        




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                         Vorbemerkungen
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 Der Begriff der Leitkultur bezeichnet genau das, was Ethik bedeutet.
 "Leitkultur" ist das deutsche Wort für Ethik.  (EP : 02.05.2007)

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 Die Kultur ist ein extrem wichtiges Werkzeug, Kapital, eines Volkes.
 Es dient dazu, den Anspruch des Volkes auf sein eigenes Wohl
 an sich selbst maximal zu bedienen.
 Jede Infragestellung unserer Kultur als Leitkultur durch Zuwanderer stellt
 das Wohl unseres Volkes als oberstes Gesetz infrage
 und ist somit hochgefährlicher, antidemokratischer Stuss.
                                      (Erich Paus, 06.04.2006, 15.06.2005)

 Die deutsche Kultur zusammen mit der deutschen Technologie bilden die
 deutsche Zivilisation.
 Eine Zivilisation entwickelt sich immer in Richtung höherer Effizienz,
 Leistungsfähigkeit  und Zweckmäßigkeit.
 Die deutsche Kultur ist insofern die für unsere Zivilisation in Hinblick auf unsere
 zivilisatorische Effizienz und Leistungsfähigkeit die geeignetste.
 Wer also die deutsche Kultur in Deutschland als Leitkultur in Frage stellt,
 kann nur als gefählicher Idiot bezeichnet werden.
 Als Politiker ist er ein Saboteur, Verbrecher oder Hochverräter.
                                      (Erich Paus, 01.04.2006)

 Die Kultur wirkt auf die Effizienz einer Nation, wie das Öl
 in Motor und Getriebe eines Autos.
 Der Wunsch nach Multikultur aus Gründen der Vielfalt und
 sozialen Gewinns entspräche der Ergänzung des Getriebeöls durch
 Wasser, Sand, Minze oder sonst was mit der Absicht, daraus
 etwas Positives gewinnen zu können, wie 
 z. B. Wärme, Klang, Steinmehl, Tee oder gar Salatöl.

 Ein Politiker, der die Notwendigkeit von Patriotismus, die Liebe zur Nation,
 in Frage stellt, ist
 entweder ein hochgefährlicher Idiot
 oder ein hochgefährlicher Saboteur,
 auf jeden Fall hochgefährlich.

 Wer Zuwanderungspolitik betreibt und die Hierarchisierung
 der Kulturen einer Nation ablehnt, also die Kultureinheit
 einer Nation zugunsten neuer Kulturen zerstört, zerstört
 die Nation zugunsten kleinerer Ethnien.
 Er ist ein Zersetzer, ein Saboteur, ein Hochverräter, ein Faschist.

 Die Argumentation zur Erhaltung einer Nation ist deutlich
 schwieriger, als die Argumentation zu ihrer Auflösung.
 Das liegt am Wesen einer Hochzivilisation:
 Eine Maschine zu konstruieren, zu bauen, zu erhalten oder
 zu reparieren ist deutlich schwieriger, als sie zu beschädigen,
 zu zerstören oder zu verschrotten.
 Hinkotzen und Hinscheißen ist immer einfacher als Kotze oder
 Scheiße wegzuräumen.
 Im Falle Deutschlands hat der Aufbau der Zivilisation
 1200 Jahre gedauert.
                                    (Erich Paus, 20041210 )


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                        Grundsätzliches
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          Definition Kultur, Technologie, Zivilisation
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 Zunächt eine Definition:
 Der Mensch hat Beziehungen zu und betreibt Austausch
 mit seiner Umgebung. Diese Ganze nenne ich Zivilisation.
 Beziehungen und  Austausch lassen sich überschneidungsfrei
 (disjunkt) zerlegen.
 Der eine Teil umfaßt die Beziehungen und den Austausch zur
 Umgebung ohne die Menschen.
 Diesen Teil nenne ich Technologie.
 Der andere Teil umfaßt die Beziehungen und den Austausch zu
 anderen Menschen in der Umgebung.
 Diesen Teil nenne ich Kultur.
 Dieser Begriff der Kultur deckt sich teilweise mit dem Begriff
 des Sozialen, wobei die Deckungsgleichheit jedoch nachgewiesen
 werden müßte.


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                         Historisches
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 In einer Nation wird die Kultur, also die Beziehungen als
 auch der Austauch ihrer Mitglieder so geordnet und
 weiterentwickelt, daß die Nation in ihrer Gesamtheit,
 bestehend aus Volk, Wirtschaft, Staat und Außenbeziehungen
 ihre höchste Effektivität bezüglich des Volkswohles erzielt.
 Das Volkswohl umfaßt dabei nicht nur die in Geld meßbaren
 Werte des Bruttosozialproduktes sondern auch die nicht in
 Geld meßbaren Werte. Letztere sind von einem hypothetischen,
 aber realistischen Geldbetrag her vielleich sogar noch
 wertvoller als Erstere.

 Um effizient zu werden, besteht für ein Volk zur Nation-
 und Staatsbildung die Notwendigkeit, sein Selbstverständnis
 zu definieren:
 Wer und/oder was gehört zum Volk bzw. zur Nation dazu?
 Erst wenn das geklärt ist, ist es einem Volk möglich die
 richtigen Schritte in seine Zukunft effizient zun tun.

 Dieser Prozess war in Deutschland durch die Befreiungskriege
 gegen Napoleon angestoßen und seine 1. Phase war mit der
 Gründung des 2. Deutschen Reiches durch Bismarck
 abgeschlossen worden. In diesem Staatsbildungsprozess
 des deutschen Volkes
 wurden auch gleich die wirtschaftlichen und staatlichen
 Zusammenhänge der französischen Revolution miteingearbeitet,
 nämlich der Rückbau von Feudalstaat und Fürstenwillkür
 zugunsten einer Industriezivilisation mit ersten
 demokratischen Strukturen.
 In diesem Prozess der Selbstfindung der deutschen Nation
 hatte die Frage des Deutschseins einen großen Raum
 eingenommen. Man hat intensiv darüber diskutiert, welche
 Folgen z. B. die Mitgliedschaft des österreichischen
 Vielvölkerstaates in der deutschen Nation haben würde.
 Es wurde klar, dass verschiedene Völker mit eigener Kultur
 unter einer Staatsführung nur durch eine sehr abstrakte,
 abgehobene Regierung führbar sein würden oder aber durch
 eine integrale Staatsführung mit aufgeblähter Verwaltung,
 auf jeden Fall nicht effizient.

 Die Staatsbildung erfolgte dann auf der Basis derjenigen,
 die sich leicht als Deutsche fühlten und sich auch problemlos
 durch einen Staat steuern lassen konnten, die aufgrund
 gleicher Sprache, gleicher Bildung, gleicher christlicher
 Lebenseinstellungen, gleicher wirtschaftlicher
 Lebensverhältnisse, gleicher Alltagsprobleme ein gewisses
 Grundverständnis für einander mitbrachten.
 Diese Dinge entsprechen immer auch auch dem intensivsten
 wirtschaftlichen Austausch, denn
 einerseits erzeugt
  dieser Austausch gleichartige Sprache, gleichartige
  Religion, gleichartige Interessen, gleichartige Gesetze,
  gleiche Lebensverhältnisse,
 andererseits entwickelt sich
  der weitere Austausch besonders intensiv da, wo er sich
  aufgrund der Gleichartigkeit der Lebensverhältnisse
  besonders einfach gestalten läßt.
 Und um dieses Gebiet intensivsten wirtschaftlichen
 Austausches kristallisierte sich dann das, was den Geist
 des Hambacher Schloßfestes und der Revolution von 1848
 ausmachte, und was abschließend zum 2. deutschen Reich
 wurde.

 Aber die Nation entwickelte sich weiter. Und sie schuf
 Werte, die über das bis dahin entstandene hinauswuchsen:
 Werte zur inneren Effizienzsteigerung,
 Werte zur Steigerung der äußeren Wirksamkeit.
 Diese Werte gilt es zu erhalten und zu mehren. Diese
 Werte sind Kapital aus dem Wohlstand generiert wird.


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                         Folgerungen
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 Damit unsere zivilisatorischen Zusammenhänge ihre Effizienz
 bewahren bedürfen sie der Pflege und der Bedienung.
 Dazu errichtet sich eine jede Hochzivilisation ein
 Bildungsystem, um die nachwachsenden Generationen auf
 die Erhaltung und Weiterentwicklung ihrer Zivilisation
 vorzubereiten, zur Sicherung der Zukunft ihrer Kinder und
 weiteren Nachfahren, kurzfristig zur Befähigung der
 Erwirtschaftung ihrer eigenen Renten.
 Für Zuwanderer ohne Bildung und Geschichtskenntnis würde
 es genügen, sich anzupassen.
 Zuwanderer aber, die hier bleiben also siedeln wollen,
 müssen den Erwerb dieser Dinge für ihre Kinder vorsehen
 bzw. dazu gezwungen werden, dies zu tun.
 Das Werkzeug dazu ist das Bildungssystem. Zu seiner
 Effizienzsteigerung sind ihm für die Zukunft wieder die dazu
 notwendigen disziplinarischen Werkzeuge zur Verfügung zu
 stellen. Es ist ein dahingehendes Ordnungswidrigkeitengesetz
 bereitzustellen.
 Außerdem ist das bereits Zerstörte wiederzuerrichten.
 Dies inbesondere wegen der mittlerweile sichtbaren Grenzen
 des Wachstums, deren Anforderungen alles bisher Dagewesene
 in den Schatten stellen. Die Kosten und Ineffizienz, die die
 Zuwanderung mittlerweile in Deutschland verursacht hat,
 darf nicht noch durch Obstruktion aufgrund eines Bewußtseins
 aus einer primitiven Ackerbauzivilisation weiter abgesenkt
 werden.

 Bei der Einforderung zur Beachtung der Leitkultur handelt
 es sich also um die der deutschen Zivilisation,
 zusammengesetzt aus Kultur und Technologie.
 Der Genuß der technologischen Vorzüge unserer Zivilisation
 und ihrer Berücksichtigung bedarf dabei i. a. keiner besonderen
 Überzeugungsarbeit. Die liefert die Technologie von ganz
 allein, wenn man mal von der fehlerhaften Benutzung von
 WCs absieht.
 Zur Herstellung der technologischen Komponente unserer
 Zivilisation bedarf es aber gewisser kultureller Standards,
 kulturellen Kapitals, ohne die eine Hochzivilisation nicht
 aufrechterhalten werden kann:
 - Disziplin
 - Ehrlichkeit
 - Fleiß
 - Kooperationsfähigkeit
 - Rechtsbewußtsein (im Ggs. zum Faustrecht)
 - Zuverlässigkeit
 - soziale Ordnung (im Ggs. zu Klüngel)
 - Diskussionsfähigkeit
 - Bildung
 - Fairness
 - Liebe
 um nur einige Wenige zu nennen.
 Und diese haben sich gerade so, wie sie jetzt sind,
 herauskristallisiert, weil sie eine hohe zivilisatorische
 Leistungsfähigkeit gewährleisten oder fördern. Andernfalls
 wären sie als kulturelle Werte bedeutungslos geblieben.
 In unserem Rechts-, Wirtschafts- und Sozialsystem hat sich
 dieses, leider nicht in Geld meßbare, Kapital sowohl in
 Gesetzen als auch in sozialen Gewohnheiten niedergeschlagen.
 
 Die ihnen innewohnende, historisch gewachsene Zweckmäßigkeit
 ist Grund, sie zu bedienen und ihre Bedienung von jedermann
 einzufordern, oder gar durchzusetzen.
 Das gleiche gilt für die Einforderung ihrer Weiterentwicklung
 um des Erhalts der zivilisatorischen Effizienz Willen.
 Es darf darüber nicht einmal eine grundsätzliche Diskussion
 geben. Denn aufgrund unsere gewohnheitsmäßigen und tief
 verinnerlichten Praxis unserer Kultur wissen wir i. a. 
 gar nicht was wir eigentlich tun und warum. Wir kennen
 die Zweckmäßigkeit unseres Verhaltens gar nicht. Allein
 die Herleitung der Werte, um die es hier geht, ist so mühselig,
 dass zwar gern von ihnen gesprochen wird, aber kaum jemand weiß,
 was mit ihnen eigentlich gemeint ist. Deshalb:
 Anpassung ist bedingungslos einzufordern. Und
 Anpassung ist bedingungslos zu liefern.
 Ohne Begündung.
 Ohne Ausflucht.
 Ohne Wenn und Aber.


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                            Schluß
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 Zur Kultur einer Nation gehört also
 - sowohl die Bedienung der Kultur von jedermann,
 - als auch die Einforderung der Bedienung der Kultur
   von jedermann durch jedermann.
 In allen Zivilisationen ist das Gegenstand kultureller
 Bildung.
 Dieser Zusammenhang wird weltweit von jedermann ganz
 natürlich beachtet. Außer von Pöbel, Dieben, Räubern und
 Eroberern.
 Jedermann versucht sich an die Kultur seiner Umgebung
 anzupassen.
 Jedermann respektiert insofern die Kultur seiner Umgebung
 als Leitkultur, im Kleinen wie im Großen.
 Alles andere erzeugt Reibungen.
 Alles andere erzeugt zivilisatorische Ineffizenz.
 Alles andere ist Anmaßung.
 Alles andere ist Verhaltensmüll.
 
 Wenn Zuwanderern die deutsche Kultur nicht gefällt, sie also
 eine andere als deutsche Kultur wollen, steht es ihnen frei,
 statt Deutschland das Land ihrer Wunschkultur zu besiedeln.
 Ihnen die Nichtbedienung der nationalen Kultur zu gewähren
 wäre gefährliche Schlamperei und Zersetzung.

 Zur Bedienung der Leitkultur, also auch zur Integration in
 unsere Kultur gehört
 sowohl das Einstehen für Deutschland, für sein Volk, für
 seine   Wirtschaft, für seinen Staat, für seine Kultur,
 für seine Technologie, für seine Zivilisation mit allen
 ihren Facetten. Dazu gehört auch der Erwerb der dazu
 notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen,
 als auch das aktive Weiterentwickeln unserer Kultur für
 höhere Anforderungen, die systematisch auf uns zukommen.
 Wer das nicht will, verweigert seine Integration, der ist in
 Deutschland gar nicht angekommen und der will dort auch
 gar nicht ankommen. Der ist und bleibt ein Fremder.
 Der muss sich jedoch ein anderes Lebenszentrum suchen.
 Der muss gehen.

 Dies alles gebietet die Vernunft.

 Die Alternative wird gerade in Holland geübt : der Wahnsinn.
 (EP, 10.12.2004)



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                           Integration
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 Das Integrationsproblem ist ein typisches Leitkulturproblem.
 Selbstgeschaffen.
 Sowas gab es früher gar nicht.
 Die Problemkreativität übertrifft die Lösungseffizienz bei Weitem.

 Und denjenigen, die diese Probleme geschaffen haben, sollte die
 Deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt werden, wegen
 Nichtbedienung der Deutschen Kultur als Leitkultur.

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 Wir Deutschen haben in Deutschland eine Institution die unsere
 Belange regelt: Den Bundestag mit seiner Regierung.
 Die Ausländer haben deren Fünf: Den Deutschen Bundestag mit
 seiner Regierung, den Ausländerbeauftragten, ihren Ausländerverband,
 ihre Ausländerbeiräte und ihre Botschaften und Konsulate.
 Dazu kommen noch eine Menge MultiKulti-Interessensvertretungen
 und Bürgerinitiativen und all die anderen Zuwanderungs-Idioten,
 -Verbrecher und -Wahnsinnigen in allen Bereichen unserer Nation.
 Das mindert den Anpassungsdruck erheblich.
                                       (EP : 20070712, 1012, 18)

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 09.03.2008; Die fiktiven Zitate des Ex-Premierministers von Australien, John Howard:

"Einwanderer, nicht Australier müssen sich anpassen!
Akzeptieren sie es oder verlassen sie das Land.
Ich habe es satt, daß diese Nation sich ständig Sorgen machen muß,
 ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.

Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen,
geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen
von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und
gewollt haben.

Wir sprechen überwiegend englisch, nicht spanisch, libanesisch,
chinesisch, japanisch, russisch, italienisch, deutsch oder
andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft
werden wollt… lernt unsere Sprache!

Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige 
wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist 
kein politisch motivierter Zwang, nein- es ist eine Tatsache, 
denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, 
haben diese Nation gegründet und dies ist ganz klar dokumentiert.

Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer 
Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, 
dann schlage ich euch vor, einen anderen Teil dieser Welt 
als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil 
unserer Kultur.

Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren und werden sie 
nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, daß ihr 
unseren Glauben akzeptiert und in Harmonie, Friede und Freude 
mit uns lebt.

Dies ist unsere Nation, unser Land und unser Lebensstil und wir 
räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften 
mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere 
Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen 
Werte mißachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige 
ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen 
Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:

Das Recht, das Land zu verlassen!

Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann geht! Wir haben euch 
nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein 
zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat."  


 11.06.2008; STAATSBÜRGERSCHAFT; 
SPD und Opposition fordern Nachbesserungen beim Einbürgerungstest 
EP : Der Test muß eine Auslese bewirken, die zu einem Gewinn für das nationale Kapital führt.


 CDU will umstrittenen Leitkultur-Begriff im Parteiprogramm; 24.02.2007 
 EP : Bei denen hat das jetzt nur noch den Charakter von Bauernfängerei.


 Koalition streitet über Sanktionen für Migranten; 14.07.2006 07:53, ergänzt 08:47 


 Müller will nur qualifizierte Zuwanderer; 14.07.2006 09:04 


 Koch attackiert Parteikollegen bei Integration; 12.07.2006 12:34 


 «Integration ist nicht zum Nulltarif zu haben»; 13.07.2006 08:50 
 EP : Schon die Zuwanderung an sich war und ist ein Euro-Fresser erster Güte.
 Wichtig wäre, unsere Zuwanderungsidioten und -Verbrecher für die Begleichung
 der Integrationskosten zur Verantwortung zu ziehen und zum Regress heranzuziehen.
 Hochverräter sind immer schadenersatzpflichtig.
 

 SPD gegen Unions-Vorstoß zur Leitkultur; 13.07.2006 07:45 
 EP : Das Bekenntnis zur Verfassung ist allein das Bekenntnis zur Staatsorganisation.
 Es ist kein Bekenntnis zum übrigen Kapital einer Nation. Es ist nicht einmal das
 Bekenntnis zu seinen Menschen, ihre Interessen und ihr Glück.
 Das Bekenntnis zur Verfassung braucht keine Menschen keine Treue, keine Fürsorge.
 Im Gegenteil.
 Es kann drauf scheißen.
 Außerdem stören die Leute nur beim Regieren.
 Wiefelspütz und Vogt sind derart abartige "Verfassungspatrioten":
 Zersetzer, Saboteure.
 Diese Begriffsbildung allein ist Zersetzung und Besudelung des Begriffes Patriotismus.


 Presse findet Erziehungs-Bündnis überheblich; 21.04.2006 10:42 
 EP : Man kann zu Frau von der Leyen stehen, wie man will.
 Dieser Ansatz ist nicht ganz verkehrt.
 Schließlich entstammt unsere Zivilisation einem christlichen Kontext.
 Und so hat Sie unsere Zivilisation effektiv gemacht.
 Nur Zersetzer stellen das in Frage.


 Grüne wollen Deutsch als Pflichtsprache; 13.04.2006 08:26 
 Darin enthalten ist auch die Forderung nach einer Deutschpflicht auf
 Schulhöfen - jedoch nicht staatlich verordnet.
 EP : Für diese Blödschwätzer ist Wurschteln oberstes Prinzip:
 Statt einen Bundestag einmal entscheiden zu lassen, möchten sie  millionen
 Eltern, Lehrer und Schüler mit derartiger Scheiße zukübeln.
 Woher nehmen die die Dreistigkeit, bei Deutschlands
 jetzigem Zustand überhaupt noch den Mund aufzumachen.
 Schließlich haben sie diesen Zustand an führender Position mitherbeigeführt.


 Laschet will Leitkultur-Debatte mit Ausländern; 10.04.2006 21:03 
 EP : Leitkultur-Debatte?
 In Deutschland ist deutsche Kultur Leitkultur.
 Darüber gibt es nichts zu diskutieren, das ist zu bedienen.
 Er gehört offensichtlich zu den Geistesgrößen, die z. B. zur Senkung der Kriminalität
 einfach  das Strafrecht abschaffen würden.
 Wie ist Laschet eigentlich Minister in NRW geworden?
 Wer hat ihn da reingeschoben?
 Was für einer Seilschaft gehört der an?


 Schäuble nimmt ausländische Eltern in die Pflicht
 06.04.2006 07:53 


 Union will Integrationsdruck verstärken; 05.04.2006 15:47 


 Bundesregierung will Aktionsplan für Integration
 05.04.2006 20:17 



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                           Beispiele
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                     Frankreichs Verfassung
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 Titel I - Die Souveränität (Artikel 2 bis 4)



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                           Geschichte
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 04.06.2008; Erika Steinbach hat nach Protesten von Studenten
eine Vortragsreihe an der Universität Potsdam abgesagt 
EP : Der Mob im Bildungssystem läßt die Puppen tanzen.
Idioten, Verbrecher und Wahnsinnige in den Führungspositionen
unserer Nation.



 Berliner Zeitung, 26.08.2006;
 Feuilleton;
 Eingeschlagen in Seidenpapier;
 Sehr ästhetisch: Zwei Ausstellungen in
 Magdeburg und Berlin erinnern an das
 Heilige Römische Reich Deutscher Nation 
 EP : Das erste Deutsche Reich ohne Karl den Großen?
 Für alle, die glauben, Karl der Große wäre der Gründer
 des ersten deutschen Reiches 800 n. Chr. :
 Zur Zeit wird die deutsche Geschichte umgeschrieben.
 Die Vorlage stammt von Orwell, 1984.
 Zweck: Die Deutschen ihrer Geschichte zu entledigen bzw.
 sie auf 1933 - 1945 zu reduzieren oder gar auf den
 "Holocoust".
 Hier noch ein paar Fakten zum 1. Deutschen Reich:
 800 - 814 : Kaiserkrönung durch Papst Leo III. in Aachen
             und Kaisertum Karls des Großen.
             "Romanum gubernans Imperium."
 812       : Karl der Große wird vom oströmischen Kaiser
             im Vertrag von Aachen als Kaiser anerkannt.
 812 - 962 : Verschiedene Deutsche Könige und Kaiser
 962       : Otto I. wurde in Rom zum Kaiser gekrönt.
 


 Anfang des Themas Geschichte




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            Politische Willensbildung, halt Politik
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 18.07.08; Richterabschied von Verfassungsrichter Hoffmann-Riem;
Wenn HH für Heil Hitler stehen soll....
EP : Anklage von Verfassungsrichter Hoffmann-Riem gegen Dummheit,
Korruptheit und Irrsinn des etablierten politischen Systems. 


 08.05.07, 14:48; CDU-Grundsatzprogramm; 
CDU wirbt für Akzeptanz einer Leitkultur 
 EP : Wie Reklame für Seife.
 Sie verstehen nichts.
 Nicht einmal, was Leitkultur soll.
 Was richtig ist an dem Programm, ist vom Zufall gezeugt.
 Natürlich auch das, was falsch ist.


 Download des Patriotismuspapiers der sächsischen CDU,
 verabschiedet auf ihrem Parteitag am 05.11.2005.
 Ein Lichtblick, leider noch nicht für die ganze CDU.



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                         Deutsch-Quote
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 Die Ablehnung einer Deutsch-Quote ist die Untergrabung des
 Deutschen als Leitkultur. Gesoxx, das auf die deutsche
 Leitkultur scheißt, hat in Deutschland nichts zu suchen,
 geschweige denn in leitenden Positionen.

 Deutsch-Quote im Hörfunk bleibt gering; 09.02.2005 17:17
 Diese Leute sind so blöd, dass sie die Musikindustie nicht 
 als Multimilliarden-Wirtschaftsfaktor mit einer beträchtlichen
 Zahl hochwertiger Arbeitsplätze wahrnehmen.
 Welch Mumpfköpfe lassen diese Idioten gewähren.

 CDU lehnt Musik-Quote strikt ab; 15.12.2004 12:39
 Die CDU laßt sich ganz willkürlich durch die Gegend fallen.
 Die tun so, als wenn der jetzige Zustand das Ergebnis
 demokratischer Abstimmung wäre.
 Deutsche Musikmoderatoren in den Hörmedien betreiben mit
 erheblichem Energieaufwand das Geschäft der ausländischen
 Musik- und Medienindustrie.
 Der CDU gehen die damit verbundenen
 Künstler,
 Kunstfertigkeiten,
 Kulturfähigkeiten,
 Kunst- und Musikgenuß,
 Umsätze,
 Handels- und Leistungsbilanzbelastungen,
 Arbeitsplätze,
 Kaufkraft und
 Inlandsnachfrage
 Leitkultur,
 gerade am Arsch vorbei.
 (Redeweise der hessischen CDU.)



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                            Sprache
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 "Rechtschreibreform"
 Es stellt sich mir immer wieder die Frage, wie man derartigen
 Sprachbastlern erlauben konnte, an so hochwertigem Kapital
 wie unserer Sprache herumzudoktern. Diese ganze
 "Rechtschreib-Reform" kann man nur als höchst
 erfolgreichen Akt von Sabotage klassifizieren.

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                         _______________


18.11.2010; radio-utopie.de; 
Terror-Kampagne: Und jetzt die Verfassungsänderung zur “Leitkultur”
EP : Als Koch den Fußballspiel unter den Schutz der hessischen 
Verfassung stellte, hat niemand aufgemuckt und die Mehrheit 
der hessischen Wähler war trotz aller Unsinnigkeit sogar dafür, 
obwohl es viel sinniger und gesünder gewesen wäre, statt des 
Fußballspiels den GV unter den Schutz der Verfassung zu stellen. 
(Seitdem werden die Fußballplätze in Hessen trotz Geldmangel 
ganz besonders gefördert und ausgebaut.)
Und jetzt, da richtiges, in 2000 Jahren gewachsenes, 
hochausdrucksstarkes  (Sprach-)Kapital unter den Schutz  
des Grundgesetzes gestellt werden soll, tanzt die geballte 
antideutsche Durchgeknalltheit zusammen mit den 
verfassungspatriotischen Demokratiezersetzern mit 
ihrem demokratiezersetzenden Verfassungspatriotismus 
wieder auf den Tischen.
Abartig. 
Kotz.
Stop the Beklop.
Stichwörter : Politik, Kapital, Ethik, Leitkultur, 
Soziales Kapital, Sprache, Sprachkapital, 



06.12.2008; Merkel stößt Abgeordnete vor den Kopf
In der Union gibt es wachsenden Ärger über den autoritären 
Führungsstil von Bundeskanzlerin Angela Merkel. 
"...Auch im Nachgang zum CDU-Parteitag Anfang der Woche 
zeigten sich Parlamentarier irritiert über Merkels Gebaren. Die 
Bundestagsabgeordnete Veronika Bellman erklärte, sie 
„bedauere die Distanzierung der Parteivorsitzenden vom 
Parteitagsbeschluss“, die deutsche Sprache im Grundgesetz 
festzuschreiben. Für Bellmann steht unverrückbar fest: 
„Der Bundesparteitag hat richtig entschieden. ..."
EP : Merkel macht was sie will. 
Und die CDU macht mit. 
Wem dient Merkel eigentlich? 



03.12.2008; Deutsch im Grundgesetz; 
Die CDU hat mit ihrem Parteitagsbeschluss, der deutschen 
Sprache Verfassungsrang zu geben, eine Integrationsdebatte losgetreten. 
NRW-Integrationsminister Armin Laschet findet den CDU-Beschluss überflüssig.
EP : Überflüssig?
Laschet ist überflüssig. 
Wieso wurde der eigentlich Minister?
Welche Verdienste weist er auf? 
Wer hat ihn geschoben?  



03.12.2008; Deutschland soll nicht mehrsprachig werden
Vorstoss der CDU zur deutschen Sprache löst Welle der Empörung aus 
"...Die SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, 
Gesine Schwan, sprach von Anti-Einwanderer-Politik und 
Wahlkampfmanöver. Auch in anderen Parteien und in den 
eigenen Reihen wurde Kritik laut...."
EP : Empörung?
Gesine Schwan ist Deutschland scheißegal.
Sie steht hier in Deutschland nur für Zersetzung und Sabotage.
Das seht man bei dieser komischen "Präsidentschaftskandidatin"
schon an dem Vogelnest auf dem Kopf. 
Damit würde sie Deutschland dann international "repräsentieren".
Wer hat sich diese Figur bei der SPD einfallen lassen?
Was sind das für Deppen?
 Stellt die Idioten, Verbrecher und Wahnsinnigen aus Regierungen 
 und Parlamenten vor Gericht! 
 Entfernt diese Sozialschmarotzer aus den staatlichen Institutionen.
 Keine Bestrafung unter 10 Jahren Hartz-IV.
 Zieht sie heran zu Schadenersatz.
 Mit ihrem gesamten Vermögen.
 Persönlich.
 Fraktionsweise.
 Parlamentsweise.
 Regierungsweise.
 Zur Abschreckung in der Zukunft.
 Auch wenn es kein jetzt vorhandenes Problem löst.
 Wenn sie schon weder willig noch fähig sind, das Richtige 
 zu tun,dann müssen sie wenigstens panische Angst haben, das 
 Falsche zu tun, vor Allem Diejenigen, in deren Händen in der 
 Zukunft die Geschicke Deutschlands oder Europas liegen. 


03.12.2008; 
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat den 
CDU-Parteitagsbeschluss zur Verankerung der deutschen 
Sprache im Grundgesetz kritisiert.
EP : Welche Sprache würde denn der Zentralrat der Muslime 
in Deutschland gerne sprechen? 
Und Köhler. Der weiß gar nicht, was Leitkultur bedeutet:
"...Köhler warf der CDU einen Rückfall in die Debatte 
über eine deutsche Leitkultur vor: "Diese Diskussion 
hat unendlich viel Schaden angerichtet und schien längst 
überwunden. Jedes Signal in Richtung Leitkultur ist ein 
Hindernis für Integration."..."
An diesen Worten kann man erkennen, daß Köhler überhaupt 
nichts versteht, ein vollendeter Dummkopf, ein hochgefährlicher 
Einflußagent ist. 
Und beide Präsidentschaftskandidaten, von CDU und SPD,
 versuchen sich in nationaler Zersetzung und Sabotage 
gegenseitig zu überbieten. 


 JF 23/07, 01.06.2007, S. 12, MV-SPD-"Landeschef Ringsdorff wirbt für Niederdeutsch."
".. Die Landesregierung  fördere das Niederdeutsche bereits in den Kindergärten..."
 EP : Überall wird eine Riesenaufwand getrieben, den Leuten zur
 effektiven  Kommunikation anständiges Hochdeutsch beizubringen,
 und dieser Zersetzer hintertreibt dieses Bestreben auf Regierungsebene.
 Wie ist der in diese Position gelangt?


 Sprachen im Schrumpfungsprozess; Krystian Woznicki 26.12.2006
Ein Interview mit dem Literaturwissenschaftler Bernd Hüppauf
 über "Sprachterror" und die ungenutzten Chancen der deutschen Sprache 


 24.11.2006; Detlev Lücke; Umbauland Kreolien
STILLE POST Kolumne 
....Dem Berliner Autor Ingo Niermann nicht. Er will Deutschland
 eine Baurevolution, eine Bodenrevolution, eine Sprachrevolution
 und eine Nuklearrevolution verordnen....
 EP : Obwohl er sich Schriftsteller nennt, hat er nie den Wert
 einer ausdrucksstarken Sprache erfahren.
 Von daher scheinen seine Texte nichtssagend. 


 Fremdsprachenverbot;
 Weddinger Hoover-Schule erhält Nationalpreis (25.05.2006, 16:20 Uhr)
 Die Herbert-Hoover-Realschule in Wedding wird für ihre
 Entscheidung, den Schülern ausschließlich Deutsch zu
 erlauben, mit dem Nationalpreis 2006 ausgezeichnet.
 Seitdem seien die Aggressionen deutlich zurückgegangen.
 Nationalpreis für Schule mit Deutschpflicht
 25.05.2006 16:50 
 Der Preis wird am 27. Juni in Berlin überreicht. Die
 Laudatio soll Bundestagspräsident Norbert Lammert
 (CDU) halten.
 EP : Ein Lichtblick (oder letztes Glimmen vor dem Dunkel?)
 Eine Laudatio von Frau Merkel wäre durchaus angemessen.


 US-Senat für «Nationalsprache» Englisch; 19.05.2006 18:08 
 Englisch soll künftig in den USA auch die «Nationalsprache» sein.
 Der Senat in Washington stimmte jetzt einer entsprechenden Resolution
 zu. Eine bittere Niederlage für die elf Millionen illegalen Einwanderer.


 Söder will Deutsch als «Staatssprache»
 10.05.2006 18:13, ergänzt 18:39 
 EP : Nicht nur Staatssprache, sondern Sprache der deutschen Nation.
 Damit nicht irgendwelche Unternehmen sich der Deutschen Sprache entziehen.
 SPD-Stiegler hat wieder nichts besseres zu tun, als in die deutsche Kultur zu scheißen.
 Und die Grünen Kotzen ihm Beifall dazu.
 Was interessiert diese Idioten die Diskriminierung deutscher Unternehmen
 in der Weltwirtschaft: Wir müssen unsere US-Exporte mit englischsprachigen
 Betriebsanleitungen ausstatten. US-Unternehmen können diese Ersparnis als
 Gewinn verbuchen.


 Statt «Sale» wieder «Schlussverkauf»:
 CDU-Politikerin will Englisch verbannen; 10.05.2006 09:39 
 EP : Es genügt vielleicht, den exzessiven Englischunterricht an den Schulen
 zurückzustutzen.


 Grüne wollen Deutsch als Pflichtsprache; 13.04.2006 08:26 
 Darin enthalten ist auch die Forderung nach einer Deutschpflicht auf
 Schulhöfen - jedoch nicht staatlich verordnet.
 EP : Für diese Blödschwätzer ist Wurschteln oberstes Prinzip:
 Statt einen Bundestag einmal entscheiden zu lassen, möchten sie  Millionen
 Eltern Lehrer und Schüler mit derartiger Scheiße zukübeln.
 Woher nehmen die die Dreistigkeit, bei Deutschlands
 jetzigem Zustand überhaupt noch den Mund aufzumachen.
 Schließlich haben sie diesen Zustand an führender Position mitherbeigeführt.


 Integrationspreis für Schule mit Deutschpflicht; 22.03.2006 23:02 


  Bayern führt Rechtschreibreform ein; 02.02.2006 21:21
 Bayern will seinen Widerstand gegen die Rechtschreibreform
 endgültig aufgeben. Die neuen Regeln werden verbindlich eingeführt.


  Niebel gegen «Sprachpolizei» auf dem Schulhof
 27.01.2006 12:31, ergänzt 15:43
 EP :  Will Herr Niebel weiterwurschteln und den Problemen ihre
 Lösung selber überlassen? Oder will er nur im Gespräch bleiben?
 Wir müssen integrieren oder rausschmeißen.
 Zur Integration gibt es zur "Sprachpolizei" keine Alternative.


 Lehrer für Deutsch-Pflicht auf Schulhöfen; 23.01.2006 14:06 
 EP : Nur in der Richtung ist das selbstgeschaffene und unausweichliche
 Integrationsproblem lösbar.
 Aber Deutsch-Pflicht nicht nur auf dem Schulhof sondern auch bei der
 Deutschen Bank und Daimler Chysler!
 In  diesen beiden Fällen, um die Diskriminierung deutscher Arbeitnehmer
 in ihrem eigenen Kapital zu beenden..


 Ausländer müssen Holländisch sprechen; 22.01.2006 17:25 
 EP : In Holland ist man aufgewacht. Hier wird immer noch tief geträumt.


 Experten wollen Rechtschreibung erneut ändern
 25.11.2005 21:13 
 Für eine nochmalige Überarbeitung der neuen
 Regeln hat der Rat der deutschen Rechtsschreibung plädiert.
 Der Vorsitzende Zehetmair sieht ansonsten Lesefreundlichkeit und
 Verständlichkeit gefährdet.
 EP : Das war wohl das Ziel der "Reformer" gewesen:
 Zerstörung der Ausdruckskraft der Deutschen Sprache.


 Rechtschreibrat will mehr Kommata; 28.10.2005 19:43 
 Der Rechtschreibrat hofft, mit seinen Entscheidungen
 Schüler und Erwachsene nach der Schreibreform
 wieder zu versöhnen. Einig wurden sich die Experten
 bei Fragen der Silbentrennung und Zeichensetzung.


 Kritik wegen Verschiebung der Rechtschreibreform; 16.07.2005 20:26
 Die Bundesländer Bayern und Nordrhein-Westfalen
 wollen das In-Kraft-Treten der Rechtschreibreform
 verschieben. Die Kultusministerkonferenz kritisierte das.
 Die "Reformer" der Deutschen Sprache gehören wegen Teurer und
 gefählicher geistiger Umweltverschmutzung vor Gericht gestellt.


 Zeitungen sollen Rechtschreibreform akzeptieren; 10.06.2005 21:04
 Mit der Rechtschreibreform hat man uns perfekt in die
 Kultur geschissen. Die Täter gehören wegen gemeinschaftlicher
 gefährlicher informatorischer Sachbeschädigung, Sabotage und
 Umweltverschmutzung vor Gericht gestellt, und zu Schadenersatz
 verurteilt.


 Rüttgers: Beschluss zur Rechtschreibreform nicht ausgereift; 04.06.2005 17:51
 Die Verwirrung durch die "Rechtschreibreform" ist beispiellos.
 Diese "Rechtschreibreform" ist Sabotage an der Deutschen Sprache.
 Diese "Rechtschreibreform" ist das Werk von Saboteuren.
 Diese "Rechtschreibreform" ist Sabotage an der Deutschen Nation.


 Neue Rechtschreibung ab August verbindlich; 02.06.2005 17:52, ergänzt 19:05



 Anfang dieses Themas




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                         Verschiedenes
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25.02.2009; Mißfelder schikaniert weiter Hartz IV Empfänger
EP : Mißfelder, die CDU-TOP-Personalie im Kampf 
gegen Ethik und Leitkultur und sonstige Elemente 
des CDU-Programms. 



 Politiker kritisieren Flaggenverbot für Polizei; 13.06.2006 11:55, ergänzt 12:08 
 EP : Auch in der Berliner Polizeiführung Zersetzer.

 Grüne und FDP für Nationalhymne auf Türkisch; 02.05.2006 15:22 
 EP : Das ist die Ersetzung des gemeinsamen Gesangs  durch ein Geräusch,
 MultiKultiGeräusch. Die Zersetzer und Saboteure nationalen Kapitals sind völlig
 enthemmt, durchgeknallt.

  24.03.2006; Christoph D. Brumme; Es brennt!
 RAMMSTEIN
 DEUTSCHLAND, EIN MYTHOS,
 Im Ausland zählen sie zu den
 beliebtesten Deutschen, im Inland sind sie so manchen peinlich.
 Zum Gruselrock von "Rammstein"

 Extremismus-Bekämpfung kommt auf Prüfstand; 21.02.2006  12:18, ergänzt 18:55 
 EP : Die einzige legitime und effektive Bekämpfung von Extremismus ist Wohlstand.
 Und der ergibt sich aus Investitionen in Produktivkapital.
 Die hier für Nichtsnutziges und Nichtsnutzige mißbrauchten Gelder sind
 Unternehmen als Investitionskapital zur Verfügung zu stellen oder, einfacher, für die
 Schuldentilgung zu verwenden.

 CDU-Experte kritisiert «heimatlose» Manager; 21.02.2006  12:21 
 In die Debatte um eine deutsche Leitkultur sollten
 nach Meinung des CDU-Wirtschaftsexperten
 Meyer auch die deutschen Unternehmen einbezogen
 werden.

  Niebel fordert «tiefergehende Wertediskussion»; 10.02.2006 13:27 
  FDP-Generalsekretär Niebel hält nichts von einer
 neuen «Leitkultur»-Debatte in Deutschland.
 Wieso ist für ihn eine Kultur als Leitkultur kein Wert?
 Weiß er überhaupt was Werte sind?
 EP : Warum zerredet er das? Zu wessen Nutzen?

 EP : Wer hierherkommt, hat unsere Kultur als Leitkultur anzuerkennen oder er muß
 gehen. Ein Besucher, der die Regeln des Hausherrn nicht anerkennt, fliegt raus.
 Dies ist Naturrecht. Ein Menschenrecht der hier Lebenden. Schließlich hat sich ihre
 Kultur unter den gegebenen Bedingungen in Richtung maximale Effektivität entwickelt.
 Und diese zu zerstören ist Zersetzung, Hochverrat.

 Kauder kündigt Integrationskonzept an; 04.02.2006 21:13 
 EP : Die anderen Nationen sind voll mit der Lösung der systematischen Probleme
 ihrer Zivilisationen beschäftigt. Uns haben die von uns selbst geschaffenen Probleme
 voll im Griff, während sich unsere systematischen Probleme ihre Lösungen selber
 suchen.

 CDU-Minister fordert «gemeinsame» Leitkultur; 12.11.2005 12:30 
 EP : Der Familienminister Laschet kann zwar das Wort Leitkultur
 schon sprechen, aber nicht mit Inhalt füllen.

 Begriff «Leitkultur» stößt auf Ablehnung; 23.10.2005 22:33 

 Berliner Mauerkreuze unter Protest geräumt; 05.07.2005 07:45
 Trotz an die Kreuze geketteter Menschen und heftiger Proteste
 Umstehender läuft seit Dienstagmorgen die Räumung der Mauerkreuze
 am Berliner Checkpoint Charlie. Ein großes Polizeiaufgebot setzt die
 Zwangsaktion durch.
  
 Frankreich übersetzt Blog und Hoax; 25.05.2005 12:35
 "... So müssen in Frankreich auch alle Internetseiten auch auf
 Französisch ins Netz gestellt werden."

 Bibelunterricht mit Kopftuch erlaubt; 20.05.2005 15:53
 Das Beamtenrecht fordert politische Neutralität ein.
 Wieso wird hier anders entschieden?

 Aufregung über Islam-Vortrag; 22.04.2005 15:54
 Kölns Vize-Polizeipräsident soll in Emden vor dem
 «Kampf der Kulturen» gewarnt haben. Die SPD ist
 entsetzt.

 Türkei im Patriotismusrausch; 29.03.2005 21:17
 In der Türkeit Patriotismus, in Deutschland Neonazismus.

 Sorben gründen eigene Partei; 27.03.2005 13:38

 Kirche muss tausende Gotteshäuser verkaufen - allerdings nicht an moslemische Gemeinden.; 12. Mär 22:02

 Kompromissvorschlag für Mahnmal: «Gypsy» statt «Zigeuner»; 04. Mär 17:32

 Deutsche Bands holen auf; 26.02.2005 19:10
 Das Geschäft mit deutschen Popbands läuft wieder besser. Der
 Anteil nationaler Künstler an allen verkauften Alben habe im
 vergangenen Jahr bei 40 Prozent gelegen, berichtet das Magazin
 «Spiegel» am Wochenende ohne Angaben von Quellen. In den
 Vorjahren habe der Anteil deutscher Bands meist unter 30 Prozent
 gelegen. Bei Universal Music belegten die Bands Juli, Söhne
 Mannheims, Rammstein und Rosenstolz sogar die Spitzenplätze
 unter den meistverkauften Alben im vergangenen Jahr.

 Ob das mit der Musikindustrie in anderen Ländern vergleichbar ist?
 Kann das überhaupt stimmen?

 Entscheidung über Islam-Unterricht wieder offen; 23.02.2005 19:25
 Was interessiert die Richter das Wesen einer Leitkultur.

 Gericht: Ausländer muss deutsch lesen können; 18.02.2005 13:17
 Manchmal scheint es, als beginne man zu begreifen.

 Ex-Präsident des Verfassungschutzes warnt vor neuem NPD-Verbotsverfahren; 24.01.2005 10:00

 SPD will NPD-Aufmarsch am Holocaust-Mahnmal verhindern; 24.01.2005 2005 07:26, ergänzt 08:30
 Unter dem Motto «Schluss mit dem Schuldkult»
 wollen die Rechtsextremisten am 60. Jahrestag des
 Kriegsendes vom Alexanderplatz zum
 Brandenburger Tor marschieren. 
 Gegen den bereits angemeldete Aufmarsch zum 60.
 Jahrestag des Kriegsendes am Brandenburger Tor
 unweit des Holocaust-Mahnmals formiert sich
 Widerstand:
 «Am 8. Mai darf der NPD kein Raum
 am Brandenburger Tor gegeben werden», sagte
 der Regierende Bürgermeister von Berlin,
 Klaus Wowereit (SPD), der «Bild»-Zeitung. Dies
 sei «eine Verpflichtung für alle Demokraten».
 SPD-Generalsekretär Klaus-Uwe Benneter,
 meinte, alle rechtlichen und politischen Mittel müssten
 ausgeschöpft werden um den Aufmarsch zu verhindern. «Ein solcher
 Aufmarsch an diesem historischen Ort und an diesem
 wichtigen Datum wäre unerträglich für das Ansehen
 der Bundesrepublik Deutschland.»

 Hans-Christian
 Ströbele, rief die Berliner Bevölkerung dazu auf, die
 NPD-Demonstration am 8. Mai zu verhindern. Sollte
 Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die
 Veranstaltung nicht verhindern können, «müssen sich
 so viele Bürger am Brandenburger Tor versammeln,
 dass der Aufmarsch nicht stattfinden kann», sagte
 Ströbele der «Berliner Morgenpost».

 «Gegen Multikulti und Hartz IV, das Volk sind wir» wollen
 die Neonazis demnach durch den Wahlkreis von
 Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD)
 marschieren. 

 Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der
 Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte der Zeitung,
 die NPD gehe mit «gezielten Provokationen» wie in
 Kiel und im Sächsischen Landtag in Dresden auf
 «Stimmenfang».

 E.P.: Der kann nicht einmal eine Demonstration von einer
 Provokatin unterscheiden.

 Die NPD-Anhänger wollten gewalttätige Gegendemonstrationen
 provozieren, um sich selbst als anständige Deutsche
 darzustellen. Laut Freiberg müssten in Kiel müßten
 bis zu 2000 Polizisten eingesetzt werden.
 
 E.P.: Herr Freiberg braucht nur die Gewalttätigkeit der
 Gegendemonstranten zu verhindern und schon würde auch Herr
 Freiberg zu den "anständigen Deutschen" zählen.

 Dies sei «eine Verpflichtung für alle Demokraten».
 SPD-Generalsekretär Klaus-Uwe Benneter,
 meinte, alle rechtlichen und politischen Mittel müssten
 ausgeschöpft werden um den Aufmarsch zu verhindern. «Ein solcher
 Aufmarsch an diesem historischen Ort und an diesem
 wichtigen Datum wäre unerträglich für das Ansehen
 der Bundesrepublik Deutschland.»

 E.P.: Der größte Ansehensschaden Deutschlands entsteht durch
 die Politidioten in den Schlüsselpositionen unseres Staates. 

 Jetzt wollten sie «in Anzug und Krawatte die Parlamente erobern»,
 um für sich zu werben. «Mit neuen Themen wie
 Sozialabbau versuchen sie, als nationale Front der
 kleinen Leute und zu kurz Gekommenen Stimmen zu
 gewinnen, sagte Freiberg. (nz)

 Kurz: Die NPD renaturiert das Idiotenpolitostop.

 CSU will Deutsch zur Staatssprache machen; 22.01.2005 09:23
 Auch bei der deutschen Bank als auch bei Daimler-Chrysler?

 Niedersachsen will Verfassungseid bei Einbürgerung von Ausländern; 16.01.2005 16:34
 Sie sollten darüber hinaus die Kenntnis der wesentlichen
 Teile der Verfassung nachweisen.
 Dies Formel
 «Ich schwöre, dass ich als deutscher
 Staatsangehöriger das Grundgesetz und die Gesetze der
 Bundesrepublik Deutschland achten und alles unterlassen werde,
 was dem deutschen Staat schaden werde.»
 sollte sich auf die Nation beziehen. Denn ein Hochverräter
 kann durchaus ein Interesse an der Erhaltung des Staates haben,
 weil mit ihm evtl. die Nation besser geschädigt werden kann.

 Ostpreußische Kulturstiftung entlässt Museumsdirektor; 06.01.2005 19:52
 Die Ostpreußische Kulturstiftung hat dem Direktor des
 Ostpreußischen Landesmuseums in Lüneburg, Ronny Kabus, nach dessen
 Kritik an der rechtslastigen Ausrichtung der Stiftung fristlos
 gekündigt.

 Castro wird Opa einer Amerikanerin; 16.12.2004 20:04
 Sie wurde am Mittwoch in Miami zusammen mit rund
 6000 weiteren Einwanderern auf die amerikanische
 Verfassung vereidigt. (!)

 Geißler kritisiert Patriotismus-Debatte der CDU; 15.12.2004 08:54
 Das Schiff ist dabei, abzusaufen, und Herr Geißler möchte
 über das Schließen der Schotts diskutieren.

 Stoiber will EU-Beitritt der Türkei verhindern; 12.12.2004 08:33
 Erdogan selbst hatte in der «Bild am Sonntag» die
 Union angegriffen: Die Opposition in Deutschland
 scheine zu glauben, mit dem Beitrittswunsch der
 Türkei könne man Innenpolitik machen, so der
 türkische Ministerpräsident. Ein EU-Beitritt der
 Türkei sei nur dann problematisch, wenn sich Europa
 als «Christen-Club» begreife. In einer europäischen
 Wertegemeinschaft habe die Türkei sehr wohl ihren
 Platz, so Erdogan. (nz)

 Erdogan billigt Moscheen-Predigten auf Deutsch; 13..12.2004 12:57
 Herr Erdogan bringt dem Leitkulturgedanken mehr Empfinden
 und Verständnis entgegen, als unser Politgeschmeiß.

 Google bringt das «Wissen der Menschheit» ins Internet; 14..12.2004 10:58
 Ein kleiner Schritt für Google,
 ein großer Schritt für die amerikanische Kultur als Leitkultur.

 WM-Imagekampagne auf den Weg gebracht; 15.12.2004 17:59

 Klinsmann will unabhängig von Kanzler sein; 08.12.2004  11:04
 Die Kampagne ist Spitze.
 Klinsmann ist offen für alle.
 Da muss die CDU mitziehen.
 Das darf die SPD nicht mißbrauchen.

 CDU-Parteitag lehnt Verfassungseid für Einwanderer ab; 07.12.2004 16:17, ergänzt 16:31

 Söder: Reformen brauchen Patriotismus; 07.12.2004  11:37
 Spiegel 50/06.12.2004, S. 36:
 Schenkt man dem Bild dort Glauben, so war die Demonstration
 in Köln wohl weniger eine prodeutsche als vielmehr eine
 protürkische Demonstration.
 Offensichtlich habe ich da einiges nicht gerafft.

 Tausende Muslime demonstrieren in Köln gegen islamistischen Terror; 21.11.2004 12:10, ergänzt 17:23
 Einige Politiker bei dieser Veranstaltung haben da wohl etwas
 nicht ganz gerafft:
 Diese Demonstration war keine Demonstration für mehr Tolernz
 oder, treffender, Beliebigkeit der Deutschen.
 Dies war eine Demonstration der Moslems in Deutschland für
 die Anerkennung der deutschen Leitkultur vor der islamischen.

 Söder: Reformen brauchen Patriotismus; 07. Dez 11:37
 Nicht nur Reformen.

 Westerwelle: Patriotismusdebatte ist überheblich; 07. Dez 09:40
 "Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat die Union vor einer
 Nationalismusdebatte gewarnt. Die FDP wende sich entschieden
 gegen eine Nationalismus- oder Leitkulturdiskussion, wie sie
 derzeit auf dem Bundesparteitag der CDU Thema sei, sagte
 Westerwelle der «Berliner Zeitung». In Wahrheit sei dies nur
 ein «Akt der Überheblichkeit» gegenüber anderen Religionen und
 anderen kulturellen Eigenheiten"
 Sein kaltschnäuzige, öffentliche  Verachtung Deutschlands
 hat nicht viele Vorbilder.
 Was hat diese Figur mit Deutschland und seiner Zukunft zu tun.
 Wessen Geschäft betreibt der?
 Wie ist der in diese Schlüsselposition gekommen?
 Wieso darf der ungestraft gegen die deutsche Verfassung wühlen?
 
 CDU schlägt schärfere Töne bei Integration an; 05. Dez 19:41, ergänzt 22:42
 Die CDU-Führung hat ihren Ton in der Debatte um
 die Integration von Ausländern deutlich verschärft. In
 einem Antragsentwurf für den am Montag
 beginnenden Parteitag heißt es unter anderem: «Wer
 unsere Wertordnung - unsere freiheitliche
 demokratische Leitkultur - ablehnt oder sie gar
 verhöhnt und bekämpft, für den ist in unserem Land
 kein Platz.»

 Westerwelle kritisiert «verengten Patriotismusbegriff» der Union; 04. Dez 20:15
 "In der Union gebe es dagegen einen Hang zu einem «Patriotismus
 von Etatisten, denen es vor allem um den Staat und seine
 Symbole geht», so Westerwelle weiter. Hierzu gehöre auch der
 Vorschlag von CSU-Chef Edmund Stoiber, Ausländern, die die
 deutsche Staatsbürgerschaft anstreben, auf das Grundgesetz
 schwören zu lassen. Durch solche Maßnahmen werde niemand
 bekehrt, kritisierte der FDP-Chef."
 Wer nichts versteht, versteht natürlich auch nichts
 von Symbolik. 
 Den "verengten Patriotismusbegriff" der Union vermag er
 offensichtlich nicht zu erweitern.
 Hauptsache: sülzen und auf den Patriotismus scheißen.

 Künast plädiert für Islam-Unterricht; 03. Dez 10:23
 Entweder christlicher Unterricht oder Ethikunterricht.
 Alles andere vermeidet Anpassung, beschleunigt Zersetzung.

 Stoiber fordert von Muslimen Gleichberechtigung; 03. Dez 07:35

 Müntefering kritisiert Verknüpfung von Integrations- und Terrorismus-Debatte; 02. Dez 17:08

 Bosbach findet Begriff Leitkultur passend; 02. Dez 12:10
 Unionsfraktionsvize Bosbach hält es für sinnvoll, dass die
 Union den Begriff Leitkultur weiter verwendet. Er bedeute
 schließlich nicht, «Deutschland, Deutschland über alles».
 Was geht ihm denn über alles? (EP)
 Es gehe schließlich nicht um eine Germanisierung von Migranten.
 Worum denn? (EP)
 So wie der Begriff formuliert sei, «sollten wir ihn verteidigen
 und vor Vorurteilen in Schutz nehmen», sagte der
 Innenpolitik-Experte.
 Welch eine Sülze. (EP)
 Die Union wolle vielmehr
 ein konfliktfreies Zusammenleben von Menschen
 verschiedener Nationalität, Hautfarbe und Religion
 gewährleisten. Dafür müsse man sich auch definieren,
 worauf man sich verständigen wolle - eben auf die
 Leitkultur.

 Offensichtlich stellt sich Herr Bosbach die Leitkultur als Multikultur vor. (EP)

 «Dschihad» für die Integration; 06. Dez 13:19
 Die Netzeitung hat in diesem Interview versäumt,
 Frau Akgün zur Zuwanderung zu befragen.
 Und ob sie mit den Wohltaten auch den damit angehäuften
 Müll zu übenehmen bereit ist.

 Akgün kritisiert Schmidts Gastarbeiter-Polemik; 30. Nov 13:21
 Das Eingeständnis eines Fehlers in der Vergangenheit dient
 nur zu seiner Vermeidung in der Zukunft.
 Es geht nicht um die Diffamierung der ZuwanderER.
 Es geht       um die Ächtung      der ZuwanderUNG.
 Es geht um die Beendigung der ZuwanderUNG für alle Zukunft.
 nicht   um die Beendigung der ZuwanderER.
 Es ist nicht erkennbar, ob Frau Akgün das versteht oder
 verstanden hat. Wenn sie in der SPD die Geschicke Deutschlands
 mitgestalten will, ist sie verpflichtet, sich um das Verstehen
 dieses Zusammenhangs zu kümmern oder einer türkischen Lobby
 beitreten.
 Wie auch immer, wer diesen Fehler weiterpraktizieren will,
 ist ein hochgefährlicher Schwerstverbrecher, ein Hochverräter,
 der steht nicht auf dem Boden unserer Verfassung, der arbeitet
 an der Zerstörung Deutschlands und Europas.

 SPD-Innenexperte Wiefelspütz schlägt feierliche Einbürgerung von Ausländern vor; 30.11.2004 07:09
 In der Integrationsdebatte hat SPD-Innenexperte
 Wiefelspütz angeregt, Ausländer in einer festlichen
 Zeremonie einzubürgern. Den von CSU-Chef Stoiber
 geforderten Verfassungseid lehnt er ab.

 Wiefelspütz hält auch entsprechende gesetzliche Regelungen auf
 Bundesebene für möglich. Den Vorschlag des
 CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber, Ausländer bei
 der Einbürgerung zu die Verfassung schwören zu
 lassen, lehnte er ab. «Ein Eid ist rechtlich nicht
 bindend», sagte er zur Begründung. Bereits vor der
 Verleihung der Staatsbürgerschaft müsse im übrigen
 die Verfassungstreue des Antragstellers geprüft
 werden.

 Es ist das für die Zukunft Deutschlands zweckmäßigste zu tun.
 Nichts darf dazu ausgeschlossen werden. (EP)

 Scharfe Kritik an Stoibers Vorschlag zur Einbürgerung gegen Eidesleistung; 29.11.2004 15:45
 Der Schwur auf die Verfassung als Bedingung für die Einbürgerung
 ist von Politikern aller Couleur zurückgewiesen worden. Die
 Grünen geben sich entschlossen multikulturell.
 Wenn man sich das Sammelsurium an Widersprüchen betrachtet,
 hat man die Gewißheit, daß die die Äußerung von Herrn Stoiber
 nur als Gelegenheit auffassen, ihren Geistesmüll in die Landschaft
 zu kübeln, daß die immer noch nicht gerafft haben,
 wohin die Reise geht, wenn wir die Wende nicht schaffen.

 Bayerischer Ex-Minister soll Rechtschreibe-Rat leiten; 29.11.2004 16:34
 Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung und die
 Schriftstellervereinigung PEN-Club haben eine
 Zusammenarbeit abgelehnt.

 Benneter: Merkel ist "Verlegenheits-Patriotin"; 29.11.2004 14:16
 Unsere Nation braucht alle Patrioten, selbst unechte.
 Im Falle von Widersprüchen zwischen patriotischem Anspruch
 und sonstigem Tun und Unterlassen, ist es Herrn Benneter
 nicht erlaubt ihren Patriotismus verächtlich zu machen.
 Dies ist das Geschäft der Zersetzung des Nationalen. 
 Es ist ihm nur erlaubt, die Verhaltensweisen von Frau Merkel
 in Hinblick auf unsere nationalen Interessen zu kritisieren.
 Aber dazu müßte er wissen, was das ist, "Nationale Interessen".

 Die Zersetzung zeigt Flagge; Pirna, 27.11.2004
 
 Stoiber will Einwanderer auf Grundgesetz schwören lassen; 28. Nov 16:16
 Es stellt sich die Frage, ob nicht jeder Deutsche zu
 gegebener Zeit auf die Verfassung, besser das deutsche
 Volk schwören sollte.
 Dies sollte in einem sehr feierlichen Rahmen geschehen.
 Dies wäre ein schönes Mosaiksteinchen zur nationalen
 Erneuerung Deutschlands.
 Weitere Maßnahmen wären die Pflege deutscher Symbole,
 die würdige Erinnerung und Achtung deutscher geschichtlicher
 Leistungen, deutscher Dichter und all dessen, was die
 Geborgenheit in einer großen Nation ausmacht, usw.
 und die Motivation für die Aufopferung für diese große
 Sache schaffen würde.
 Dies alles als Maßnahme zur Sensibilisierung für unsere
 eigenen Interessen in der Welt und die Herstellung des
 zu ihrer Verwirklichung notwendigen Gemeinsinns.
 Es ist schon spät, aber vielleicht reichts noch.

 Die Grünen-Chefs Claudia Roth und Reinhard
 Bütikofer verteidigten das Konzept der
 multikulturellen Gesellschaft. Die Multikulturalität sei
 eine Aufgabe, die Einwanderern, aber auch den
 Deutschen viel abverlange, schreiben Roth und
 Bütikofer in einem Beitrag für den »Tagesspiegel«.
 Sie sei «kein Kindergeburtstag, sondern verlangt
 Rücksicht und bringt Zumutungen und Konflikte». Sie
 fordere oft sogar «Toleranz für Lebensweisen, die
 man für falsch hält». Davon profitierten aber beide
 Seiten, denn sie seien «zugleich Tolerierende und
 Tolerierte». 

 Nachdem sie uns die Zumutungen genannt haben, sagen sie,
 dass diese gerade der Gewinn seien.
 Entweder sind Roth und Bütigkofer bekloppt oder die
 Adressaten ihrer Zumutungen oder beide. (EP)
 Oder betreiben die ihre dreiste Zersetzung auf nichtdeutsche
 Rechnung.

 Schily: Schmidts Äußerungen sind schädlich; 27. Nov 16:59
 Schmidts Worte sind schon richtig.
 Nur die ihnen zugrundeliegende Katastrophe ist schädlich.
 Schily sollte das eigentlich unterscheiden können.

 Niedersachsen will Verfassungseid für Einwanderer; 26.11.2004 09:40

 Scharfe Kritik an Äußerungen von Altkanzler Schmidt zur deutschen Einwanderungspolitik; 25.11.2004 12:11, ergänzt 12:24
 Ein Politiker, der einen Fehler eingesteht!

 Die Kenntnisnahme dieses Fehlers ist die Voraussetzung
 zur Wende.

 Es fehlt noch die Zustimmung von Herrn Kohl. Es würde dem
 Ganzen mehr Kraft verleihen. Aber der ist durch seine
 türkische Schwiegertochter wahrscheinlich zum türkischen
 Einwanderungslobbyisten korumpiert worden.
 
 Und hier die Betonköpfe:
 
 Betonkopf 1, Agentenrepräsentant:
 Politiker von SPD und Grünen reagierten empört auf die
 Aussagen Schmidts.«Das ist ein Schlag ins Gesicht», sagte
 die türkischstämmige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün
 der «Berliner Zeitung». Schmidt sage damit: «Ihr gehört 
 nicht zu uns, wir wollen Euch nicht». (EP)
 
 Akgüns Äußerung zeigt wie gefährlich die Lage bereits ist:
 Der ist ihre Türken-Identität und Türken-Politik
 wichtiger, als die Verfolgung nationaler deutscher oder
 europäischer Interessen.
 Für ihre Türkei scheißt sie auf Deutschland und Europa. (EP)

 Betonkopf 2, Pöstchenrepräsentant:
 Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Marie-Luise
 Beck (Grüne) sagte der «Bild»-Zeitung, die Gastarbeiter
 hätten nach dem Krieg mitgeholfen Deutschland  wieder
 aufzubauen.

 Ahnungslosigkeit,
 - eine große Gnade für Frau Beck, erlaubt es doch das
   bequeme  Treiben im Zeitgeist,
 - eine Katastrophe für Deutschland, für die Zukunft unserer
   Kinder, auch die der bereits Zugewanderten,
 oder Korruptheit,
 je mehr Ausländer, desto bedeutsamer ihr Pöstchen. (EP)

 Betonkopf 3, Niedergangsrepräsentant:
 Der Präsident des Deutschen Industrie- und
 Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun,
 nannte es in derselben Zeitung nicht falsch, Arbeiter
 nach Deutschland zu holen. Es sei vielmehr ein Fehler
 gewesen, «zu glauben, dies seien alles nur Gäste». er
 machte zugleich deutlich, dass Deutschland auch
 künftige «bei Engpässen» die Möglichkeit haben
 müsse, Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben.

 Herr Braun schnallt offensichtlich gar nichts. (EP)

 Zustimmung für Schmidts Äußerungen kam hingegen
 von der CSU. Bayerns Innenminister Günther
 Beckstein (CSU) sagte, man würde heute «sicher
 sehr viel sorgfältiger» die Einwanderungspolitik
 überlegen. Man müsse sich die Frage stellen, ob es
 nicht besser sei, «die Fabriken zu den Menschen zu
 bringen, anstatt Menschen in andere Kulturkreise zu
 verpflanzen». (nz)

 Am besten wäre es gewesen, Deutschland als Hochzivilisation
 zu erhalten, statt es zu einem Billiglohnland zu
 transformieren.
 Wenn man Fabriken zu Menschen irgendwo anders bringt,
 entfallen sie als Fabriken hier in Deutschland,
 entschwinden sie als Kapital aus Deutschland, fehlen
 ihre Arbeitsplätze in Deutschland. (EP)
 
 Leitkultur der Engstirnigen 25.11.2004 07:34
 Lieber eine lernfähige enge Stirn, als einen unbelehrbaren
 Betonkopf:
 "Wer «Leitkultur» als christliches Projekt zum Heimatschutz
 versteht, hat ein Problem mit der Realität. Denn die
 multikulturelle Gesellschaft existiert längst - mit allen
 ihren konkreten Problemen."
 Schluss :
 Das Kind ist in den Brunnen gefallen.
 Jetzt kann es auch absaufen. (EP)

 Weiss will Kultur als Staatziel im Grundgesetz; 24.11.2004 15:48
 Rührt es von Verständnis oder gewinnt der Zynismus eine
 neue Qualität?
 Möchte man selbstverständliches Handeln durch zeitraubendes
 Geschwätz ersetzen?
 Wie dem auch sei:
 Die Pflicht zum Handeln ist bereits auch so gegeben.
 Sie ergibt sich aus dem natürlichen Zusammenhang von Volk,
 Wirtschaft, Staat, Nation.
 Zur Begrnzung der Schäden durch Politkretins wurde dafür von
 den Schöpfern des Grundgesetzes dort vorsorglich der §56
 eingeflochten.

 Auch wenn man auf Grund seiner eigenen Erziehung diese
 Dinge nicht mit Seele zu füllen weiß, so ist dennoch
 die Einsicht in die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit
 dieser Dinge hinreichend, um die geeigneten Maßnahmen
 in die Wege zu leiten zu können, damit auf jeden Fall
 unsere Nachfolgegeneration wieder davon beseelt ist
 mit der damit einhergehenden Effizienzsteigerung
 und ihrer Erhaltung durch rekursiven Fortpflanzung.


===

 Junge Freiheit 48/04, 19.11.04; Bassam Tibi, Prof. für
 internationale Beziehungen, Göttingen über Zuwanderung:

 Diese Naivität wird als Toleranz verkauft, aber in
 Wirklichkeit handelt es sich um Gleichgültigkeit. Die
 europäische Vorstellung von einer multikulturellen
 Gesellschaft ist:
 Beliebigkeit der Werte - alles ist erlaubt.
 Aber die europäischen Werte wie Menschenrechte oder
 Demokratie sind so kostbar, dass sie verteidigt werden
 müssen. Europa muss einen Dialog mit dem Islam führen,
 aber dabei immer zu den europäischen Werten stehen.

 Schily: Einwanderer müssen Deutsch lernen; 22.11.2004 09:18
 Er reduziert das auf das Lernen der deutschen Sprache.
 "Stoibers Forderung, Einwanderer müssten sich der deutschen
 «Leitkultur» anpassen, lehne er ab."
 An welche Leitkultur denkt denn Herr Schily? (EP)
 "Es sei «kläglich», dass CSU-Chef Edmund Stoiber «diesen
 schwachsinnigen Begriff» wieder aus der Mottenkiste hole. (nz)"

 Wie kommt Herr Schilly dazu, andere die Werte der Deutschen
 Kultur genießen zu lassen, ohne dafür die Bezahlung
 einzufordern. Wer Nutzen ziehen will, muss sich anpassen.
 An die Kultur in Deutschland.
 Nicht mehr, und nicht weniger. Ohne wenn und aber.
 Die deutsche Kultur ist somit Leitkultur und somit natürlich
 deutsche Leitkultur.
 Wie zuwider Herrn Schily dieser Zusammenhang auch sein mag.
 Wie polemisch er auch gegen den Verstand zu Felde zieht. (EP)
 
 Schönbohm kritisiert Muslime scharf; 21.11.2004 18:03

 Schröder für Kopftuchverbot an Schulen; 21.11.2004 21:53
 Offensichtlich ist er sich dabei aber nicht so sicher und 
 er weiß auch nicht so genau, warum, aber irgendwie könnte
 es passen.
 Manchmal hat er halt Glück.

 Bischof Huber für Moscheepredigten in deutscher Sprache; 21.11.2004 15:51
 "Widerstand gegen Hubers Predigt-Vorschlag kommt aus
 Nordrhein-Westfalen. Der Innenminister des Landes, Fritz
 Behrens (SPD), lehnte  Moscheepredigten ab.
 Es komme nicht darauf an, in  welcher Sprache gepredigt
 werde, sondern welche Inhalte vermittelt würden, sagte
 Behrens laut einem Bericht der Nachrichtenagentur epd."

 Er lehnt die Anpassung an die deutsche Leitkultur ab.
 Seine Aufforderung, deutsch zu lernen, ist also nur die
 Aufforderung zum Erlernen einer Fremdsprache.

 Spiegel kritisiert «Leitkultur»-Debatte; 20.11.2004 23:43
 Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland,
 Spiegel, hat die Diskussion um eine «deutsche Leitkultur»
 kritisiert. Von Zuwanderern sei nicht zu erwarten, dass
 sie die eigene Kultur völlig ablegten, sagte er.

 Paul Spiegel, Präsident des Zentralrates der Juden in
 Deutschland, hat sich gegen eine Unterwerfung von
 Zuwanderern unter eine «deutsche Leitkultur»
 ausgesprochen. In den ARD-Tagesthemen sagte
 Spiegel, man könne von keinem Menschen, der nach
 Deutschland komme, erwarten, dass es seine Kultur
 «vollkommen aufgibt».

 In Deutschland müsse auch die Kultur der Zuwanderer
 geachtet werden, sagte Spiegel. Er betonte  jedoch, die
 Anerkennung der deutschen Sprache und des Grundgesetzes
 müsse für die Zugewanderten selbstverständlich sein.(nz)

 Die deutsche Leitkultur ist anzuerkennen, nicht nur die
 Zuteilungen von Herrn Spiegel.
 Oder möchte uns Herr Spiegel eine andere Leitkultur
 empfehlen?
 Judentum, Israel, Zionismus, oder gar Beliebigkeit?
 Oder hat er da was Privates in Petto, das er uns aber
 verheimlicht?

 Wenn Zuwanderer eine andere als deutsche Kultur wollen,
 steht es ihnen frei, statt Deutschland das dazugehörende
 Land zu besiedeln.
 Herrn Spiegel sei gesagt:
 Zur Leitkultur einer Nation gehört auch die Einforderung
 der Leitkultur, und zwar von jedermann, durch jedermann.
 Also auch durch Herrn Spiegel.
 Zur deutschen Leitkultur gehört die Einforderung der
 deutschen Leitkultur.
 Auch wenn es Herrn Spiegel aus mir unerfindlichen Gründen
 zuwider ist.
 Alles andere ist Schlamperei und Zersetzung.

 Zur Leitkultur einer jeden Nation gehört also für ihre
 Teilnehmer sowohl die Beachtung als auch die Einforderung
 der Leitkultur von jedermann, also auch von Gästen.

 Schröder fordert von Muslimen Bekenntnis zur deutschen Rechtsordnung; 20.11.2004  20:38, ergänzt 20:55
 Er warnt vor den Folgen der Untätigkeit,
 aber er verschweigt uns die Richtlinien des Handelns.
 Aber wahrscheinlich weiß Herr Schröder wieder nicht, was 
 von Zuwanderern ohne "wenn" und "aber" einzufordern ist.

 Bütikofer warnt vor «Ausgrenzungsdiskussion»; 20.11.2004  17:25
 Es geht nicht um Ausgrenzung. Es geht um die Morgengabe.
 Wer kommt, muss bezahlen: Mit Anpassung.
 Nicht mehr. Nicht weniger.
 Wer sich nicht anpaßt, grenzt sich aus, selber.
 Der muss gehen!
 Das Siedlungsrecht hier ist eine Gnade, keine Beute.

 Schäuble warnt vor neuer «Leitkultur»-Debatte; 20.11.2004  11:24, ergänzt 12:23
 Cui Bono?

 Der Schröder fordert.
 Der Bütigkofer warnt.
 Der Schäuble warnt.
 Wenn ich mir das ganze Gefordere und Gewarne ansehe,
 frage ich mich natürlich, warum sie sich so entschlossen
 weigern, Richtlinien des Handelns zu formulieren.
 Aber was kümmert die Volk, Nation, Wirtschaft und Staat.
 Mit "brauner Soße", "Nazi"- und "Stammtischparolen",
 "Rückwärtsgewandtem" und, weiß der Kuckuck, was sonst noch
 alles, haben die ja nichts am Hut.

 Stoiber wirft Rot-Grün mangelnde Reformbereitschaft vor; 20.11.2004  13:20
 Von den Deutschen verlangte Stoiber ein stärkeres
 Bekenntnis zu ihrer nationalen Identität. «Ein
 aufgeklärter, selbstbewusster Patriotismus ist
 unverzichtbar für die Zukunft unseres Landes», sagte
 er. Der CSU-Chef kündigte an, dass die Union
 dieses Zusammengehörigkeitsgefühl stärken wollen.
 Dazu würden sich CDU und CSU dafür einsetzen,
 Feiertage zu erhalten. Überdies solle in den Schulen
 Geschichtsbewusstsein, die Bewahrung von
 Traditionen und Brauchtum mehr in den Vordergrund
 rücken. Wer nicht an sich und sein Land glaube, der
 könne auch die Probleme des Landes nicht lösen.

 Diese Ausdrucksweise läßt sich zu mehr Entschlossenheit
 weiterentwickeln.

 Sager fordert mehr Sensibilität in Werte-Debatte; 21.11.2004  10:30
 Man könne Entwicklungen in konservativen
 muslimischen Familien durchaus kritisch diskutieren,
 meinte Frau Sager im Deutschlandfunk. Menschen
 muslimischen Glaubens dürften dabei aber nicht wie
 reaktionäre Hinterwäldler dargestellt werden.

 Aber wieso nicht als Hinterwäldler?
 Die kommen aus Clan-Kulturen mit Faustrechtsbildung.
 Das ist dort Lebensgrundlage. Ohne dies hat man dort
 keine Chance.
 Hier jedoch wirkt es zersetzend.
 Was aber bedeutet "reaktionär" im Zusammenhang mit Zuwanderern?
 Wären Frau Sager "revolutionäre" Hinterwäldler genehm?

 Zentralrat der Muslime für Predigten auf Deutsch; 15.11.2004  14:48

 SPD und Grüne kritisieren Forderung nach deutscher Predigt in Moscheen; 15.11.2004  09:46

 Schröder warnt vor «Kampf der Kulturen»; 19.11.2004   20:27
 Keine Kultur in Deutschland dürfe sich aus dem
 «gesellschaftlichen Gefüge herauslösen», sagte er.
 "Dazu zähle die Bereitschaft zur Verständigung und der
 Erwerb der deutschen Sprache."

 Er scheint gar nicht zu wissen, wovon er spricht.
 Man könnte meinen, er hätte sich den Text von seinem
 Computer zusammenstöpseln lassen.

 Beckstein bei Demonstration von Muslimen; 19.11.2004  16:56
 Die selbstgeschaffenen Probleme stehlen den systematischen alle Zeit.

 EU-Staaten legen Standards zur Integration fest; 19.11.2004   15:39
 Die Justiz- und Innenminister der EU haben elf
 Grundsätze zur Integration von Einwanderern
 beschlossen.
 Vor allem das Erlernen der Landessprache wird gewünscht.
 Aber das das Sprechen der Landessprache scheint dem Belieben
 anheimgestellt.

 Grüne verteidigen «mulitkulturelle Demokratie»; 19.11.2004  17:45
 Schon die "monokulturelle Demokratie" bedürfte der gesamten Kraft
 aller Politiker.
 Erst recht die "multikulturelle".
 Aber das hofft man ja durch weitere Politpöstchen gelöst zu haben.
  
 Außerdem hat es multikulturelle Einflüsse immer gegeben.
 Die wurden nicht von den Grünen erfunden.
 Auch nicht die Demokratie.
 Erfunden von denen wurde nur die Zukübelung mit Multikultur
 über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus.

 Unter Inkaufnahme der Zerstörung Deutschlands. 

 CDU will Polizisten mit Arabisch- Kenntnissen; 19.11.2004  08:39
 Wer kein Deutsch kann, es auch nicht lernen oder nicht
 sprechen will, ist nicht integrationsfähig und muss gehen.
 Insofern genügen deutsche Polizisten.

 Schily fordert Moslems in Deutschland zum Widerstand gegen Islamisten auf; 18.11.2004   09:43
 "Der Staat könne allerdings auch keinen Zwang anwenden,
 damit Moslems sich anpassen."

 Das Grundgesetz sieht diese Möglichkeit schon vor: GG §20, §20a

 "Schily lehnte in diesem Zusammenhang Forderungen nach Deutsch
 als Pflichtsprache bei Predigten in Moscheen ab."
 Jeder redet von Integration der Zuwanderer.
 Nur Schily erlaubt durch aktives Unterlassen Desintegration.
 Den Begriff Integration weiß er nicht mit Inhalt zu füllen
 oder er will es nicht.
 Wünscht er das Chaos?

 Parallelwelten in Kreuzberg; 19.11.2004   10:09

 Beckstein fordert «Leitkultur» für Migranten; 14.11.2004 17:19
 Nicht nur für Migranten. Für alle, die hier leben!
 Daß das überhaupt gesagt werden muss.



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